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06.12.2009 |
Xherdan Shaqiri: Neuer Vertrag bis 2014 Der FC Basel 1893 freut sich sehr, eine Vertragsverlängerung mit einem seiner jungen Talente mitzuteilen: Wenige Wochen nach seinem 18. Geburtstag hat der Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler Xherdan Shaqiri seinen zweiten Profikontrakt unterzeichnet, der zweieinhalb zusätzliche Jahre über den bisherigen Vertrag hinaus geht und damit eine neue Gültigkeit bis am 30. Juni 2014 hat. Anzeige Seinen ersten Vertrag mit dem FCB war Shaqiri bereits im Januar 2009 eingegangen, damals mit einer Frist bis 31. Dezember 2011.
In einem Zeitalter, in dem es für Schweizer Vereine immer schwieriger ist, seine besten Talente zumindest für eine gewisse Zeit der Liga und dem Club zu erhalten, ist Shaqiris Vertragsverlängerung ein erfreuliches Signal und ein Bekenntnis beider Vertragsseiten zur anhaltend konsequenten und nachhaltigen Talentförderung des FCB. In der Tat kann Shaqiri, der im Alter von zehn Jahren vom SV Augst zum FCB stiess, als Eigengewächs bezeichnet werden, der in der Zwischenzeit den Sprung ins Profiteam geschafft hat und seit Juli dieses Jahres zu bereits 25 Einsätzen und drei Toren in der ersten Mannschaft des FCB gekommen ist.
In diesem Herbst 2009 kam der am 10. Oktober 1991 im Kosovo geborene Shaqiri, der auf allen Positionen auf den Seiten offensiv wie defensiv eingesetzt werden kann, zudem zu seinen ersten Einsätzen in der Schweizer U21-Nationalmannschaft, und zwar bei den beiden EM-Qualifikationssiegen gegen Georgien (1:0) und die Türkei (3:1).
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06.12.2009 |
Christian Gross beim VfB Stuttgart Christian Gross, zwischen 1999 und 2009 erfolgreicher Trainer beim FCB, ist am Abend des 6. Dezember 2009 als neuer Trainer beim renommierten Bundesligisten VfB Stuttgart und damit als Nachfolger des entlassenen Markus Babbel präsentiert worden. Gross unterschrieb beim aktuell Drittletzten der Liga einen Vertrag bis Sommer 2011. Anzeige Bereits kommenden Mittwoch wird Gross den VfB im Champions-League-Spiel gegen Rumäniens Meister FC Unirea Urziceni erstmals betreuen. Danach folgen vor Weihnachten in der Meisterschaft noch das Auswärtsspiel in Mainz und ein Heimspiel gegen Hoffenheim.
Der ganze FCB gratuliert seinem früheren Cheftrainer zu dieser Berufung herzlich und wünscht ihm in Stuttgart viel Erfolg.
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FCB dreht Spiel gegen Bellinzona und gewinnt verdient mit 3:2 (1:2) Mit Mühe aber hoch verdient holt der FC Basel nach zwischenzeitlichem Rückstand doch noch drei Punkte gegen die AC Bellinzona. 2x Alex Frei und Cabral erzielten die Tore für den FC Basel. Da auch YB gewann, beträgt der Abstand zur Tabellenspitze weiterhin sieben Punkte.
Anzeige FCB-Trainer Thorsten Fink musste auf den gesperrten Marco Streller verzichten. Für ihn kam Federico Almerares zum Handkuss. Im Mittelfeld erhielt Cabral vor Marcos Gelabert den Vorzug und das Tor hütete der wieder genesene Massimo Colomba. Ansonsten vertraute Fink den gleichen Spielern, die eine gute Leistung gegen die AS Roma zeigten.
Es war der Favorit FC Basel, der von Beginn an Druck machte und zur ersten Chance kam. Alex Frei kam aber nicht wunschgemäss zum Kopfball, so dass Belllinzona-Torhüter Gritti den Ball letzlich problemlos halten konnte. In der 8. Minute konnte Valentin Stocker im Strafraum abdrücken, sein Schuss flog jedoch übers Tor.
Die AC Bellinzona war sehr defensiv eingestellt, der FCB machte das Spiel. Bellinzona kam höchstens zu ein paar Entlastungsangriffen, die aber kaum für Gefahr vor dem Tor von Colomba sorgten.
In der 18. Minute war es dann soweit. Alex Frei erzielte die verdiente Führung für den FC Basel. Nach einem Freistoss, den Frei selber ausführte, kam der Ball nach einigen Kopfbällen wieder zu ihm. Aus spitzem Winkel haute der Topscoerer anschliessend den Ball in die Maschen.
Dann schien der FC Basel einen Gang zurück zu schalten. Er hatte zwar weiterhin deutlich mehr Ballbesitz, spielte sich aber keine zwingenden Torchancen mehr heraus. Und es kam noch schlimmer. In der 35. Minute nutzte Bellinzona eine seiner raren Torchance zum 1:1. Ciarrocchi zeichnete sich als Torschütze nach einem Freistoss aus und erzielte per Kopf das 1:1.
Jetzt musste der FCB wieder kommen. Und er tat es. Valentin Stocker schoss und zwang Gritti zu einer Parade. Der Bellinzona-Schlussmann konnte das Leder zuerst nicht behändigen und musste dem Ball nachspringen. Er konnte ihn aber noch vor dem heranstürmenden Alex Frei in die Arme nehmen.
Doch es sollte nicht sein und gar noch schlimmer kommen. Riva erzielte die 2:1-Führung für die AC Bellinzona. Damit kam Bellinzona mit zwei Torchancen zu zwei Toren und bestach durch die Effizienz, die sonst den FC Basel auszeichnet. Kurz vor dem Pausenpfiff hatten die Rotblauen gar noch Glück, dass Ciarrocchi nur den Pfosten traf.
Jetzt musste der FC Basel gegen einen Gegner zulegen, der weiterhin sehr defensiv agierte. Carlitos hatte kurz nach der Pause den Ausgleich auf dem Kopf. Sein Flugkopfball nach einem Frei-Freistoss konnte Gritti leider parieren.
Besser machte es Cabral in der 54. Minute: Nach einer Flanke von Frei köpfte er zum verdienten 2:2 ein. Jetzt war der FCB aufgewacht. Almerares, Carlitos und Abraham, der einem Stürmer gleich im gegnerischen Strafraum nachsetzte, kamen zu weiteren Torchancen. In der 70. Minute lag der Ball zwar im Tor, es wurde jedoch wegen Offside aberkannt und Frei erhielt die gelbe Karte, weil er weiter spielte. Doch man sah, dass der FCB den Sieg wollte.
In der 74. Minute traf der nimmermüde Alex Frei schliesslich zur 3:2 Führung. Ein wunderbarer Schuss aus grosser Distanz. Sein anschliessender Jubel mit Thorsten Fink zeigte, wie sehr ihm mit diesem Tor eine Last von der Schulter gefallen war. Es wäre auch zu viel des Schlechten gewesen, hätte der FC Basel zum dritten Mal in Folge verloren.
In der 81. Minute setzte der eingewechselte Xherdan Shaqiri, dessen Vertrag vorzeitig bis 2014 verlängert wurde, zum Schuss an, sah seinen Ball aber von Bellinzona-Torhüter Gritti gehalten. Der gleiche Shaqiri schloss in der 90. Minute einen herrlichen FCB-Angriff über mehrere Stationen ab, sein Schuss flog leider übers Tor. Und in der Nachspielzeit kam auch noch Samuel Inkoom zum Abschluss, doch auch er zielte zu hoch.
Die AC Bellinzona konnte nicht mehr reagieren und der FCB brachte den Sieg verdient ins Trockene. Wieder einmal hat der FCB ein Spiel nach einem Rückstand gedreht. Die Moral ist weiter intakt. Weiter geht es beim FCB mit dem Heimspiel der 1/4-Finals des Schweizer Cups gegen den FC Biel (Samstag, 12. Dezember, 17:45 Uhr im Joggeli).
Telegramm:
FC Basel – Bellinzona 3:2 (1:2) Joggeli - Sr. Grossen – 17’110 Zuschauer Tore: 18. Frei 1:0, 35. Ciarrocchi 1:1, 43. Lima Sola 1:2, 54. Cabral 2:2, 74. Frei 3:2.
FC Basel: Colomba; Inkoom, Abraham, Atan, Safari; Carlitos (88. Sahin), Cabral, Huggel, Stocker(75. Shaqiri); Frei, Almerares (75. Zoua).
AC Bellinzona: Gritti; Siqueira-Barras, Mangiarratti, Lima Sola, Thiesson (84. Lustrinelli); Feltscher, La Rocca (71. Carbone), Mehmeti, Gashi (59. Raso); Ciarrocchi, Sermeter.
Bemerkungen: FCB ohne Streller (gesperrt), Costanzo, Marque, Chipperfield, Da Silva (alle verletzt). Bellinzona ohne Conti, Zotti (beide gesperrt), Hima, Rivera, Ciaramitaro, Kalu (alle verletzt). Gelbe Karten: 17. Gashi (Foul), 18. Mehmeti (Reklamieren), 54. Sermeter, 70. Frei.
Muba Man of the Match wurde Doppeltorschütze Alex Frei mit 85,2% der Stimmen
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Am Sonntag wurde die erste Hälfte der Super League abgeschlossen
Thorsten Fink
Der Deutsche hat dem FC Basel nach der erfolgreichen Gross-Ära ein neues Gesicht gegeben, auch wenn von einem Kurzpassspiel noch nicht die Rede sein kann. Nach einem durchwachsenen Start nahm er die nötigen Korrekturen im Spielsystem vor. Unter dem ehemaligen Bayern-Profi, den der «Blick» «El Fink» taufte, weil er Spanisch-Lektionen belegt, hat der FCB eine beeindruckende Winnermentalität entwickelt. Besonders eindrücklich war dabei der 5:4-Last-Minute-Sieg in Luzern. Dass die Basler auch in der Europa League noch weiterkommen können, ist auch ein Verdienst Finks. Nie jammerte er über die Doppelbelastung.
Die Drei mit dem rot-blauen Herzen.
Ein Trio gibt beim FC Basel den Takt an: Marco Streller, Alex Frei und Benjamin Huggel An der Seite von Rückkehrer Frei (11 Tore, 7 Assists) fand Streller zur alten Form zurück und zeigte verspätet, warum ihn Ex-FCB-Trainer Gross letzte Saison Eren Derdiyok vorzog. Wobei die Frage nicht mehr zu beantworten ist, was Streller und Derdiyok in einem Zweimann-Sturm hätten bewirken können. 11 Tore (letzte Saison: 6) stehen bereits auf dem Konto des «Langen». Ausserdem lief er sich auch noch die Fusssohlen für das Team wund. Neben dem starken Sturmduo überzeugte vor allem Huggel, der als eine Art «Eier-legende-Wollmilchsau» hinten abräumte und vorne Tore (7) schoss.
Die Zuschauer.
Den Zuschauerrekord – erstmals sahen über eine Million Fans die Hinrundenspiele – hat sich die Super League redlich verdient. Der Unterhaltungswert und die Leistungen, die in den 90 Spielen der ersten Saisonphase geboten wurde, waren beachtlich. Wo sonst sieht man ein Spiel, wie jenes, das der FC Luzern und der FC Basel am 25. Oktober zum Besten gaben? Dreimal glich der FCL damals aus, ging gar in der 87. Minute in Führung und verlor dennoch 4:5. Auch der Spitzenkampf zwischen YB und Basel (2:0) am Sonntag vor einer Woche erreichte höchsten Unterhaltungswert und war interessanter als der spanische «Clasico» zwischen Barcelona und Real Madrid (1:0) einige Stunden später.
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11.12.2009 |
Fink: „Wir nehmen den FC Biel sehr ernst“ Im Cup-Viertelfinal vom Samstag, 12. Dezember 2009, ist der FCB ab 17.45 Uhr im St. Jakob-Park gegen den FC Biel/Bienne aus der Challenge League zwar klarer Favorit, doch das ist kein Grund für FCB-Trainer Thorsten Fink, den Gegner aus dem Seeland nicht total ernst zu nehmen, wie er am Freitag an der Vorschau-Pressekonferenz den Medienschaffenden erklärte. Anzeige „Der Cup ist eines unserer drei Saisonziele – und das ist der Wettbewerb, in dem es nun mal am schnellsten einen Pokal zu gewinnen gibt“, betonte Fink, der einen spielstarken Aussenseiter erwartet. Er habe, so sagte der Basler Trainer, den Gegner auf Videos studiert und vor allem offensiv gute Qualitäten festgestellt. Auch wenn es möglicherweise die eine oder andere Rotation gebe, sei dies nicht das leiseste Zeichen, dass der Gegner unterschätzt werde. Wenn er zum Beispiel einen Huggel oder einen Inkoom mal pausieren lasse, sei dies, um anderen Kaderspielern eine Chance zu geben – „und bei denen ist vielleicht die Gefahr des Unterschätzens noch kleiner als bei arrivierteren Spielern“, glaubt Fink, der aus eigener Erfahrung kennt, was eine negative Cup-Überraschung ist: „Ich mag mich erinnern, dass ich als Spieler mit Bayern München mal am damals drittklassigen FC Magdeburg gescheitert bin – so etwas soll gegen Biel nicht passieren, zumal dieser Gegner nur eine Liga tiefer spielt als wir und dort als Tabellensechster eine gute Rolle spielt.“
Sicher nicht dabei sein werden beim FCB Goalie Costanzo und die ebenfalls verletzten Cagdas, Chipperfield und da Silva.
Die Mannschaft des FCB freut sich auch auf kurz entschlossene MatchbesucherInnen, die ihr Team auf dem vielleicht zweitletzten Schritt in den Cupfinal 2010 zu unterstützen – der ja im Mai dann im Joggeli stattfinden wird. Deshalb wird es an den Tageskassen noch Tickets für alle Sektoren geben
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12.12.2009 | FCB problemlos im Cup-Halbfinal dank 3:1-Sieg gegen Biel Der FCB qualifiziert sich dank einem problemlosen 3:1-Sieg gegen den FC Biel-Bienne aus der Challenge League für die Cup ½-Finals. Zweimal Alex Frei und einmal Marco Streller trafen für Rotblau. Die Bebbi hatten zudem drei Aluminiumtreffer zu verzeichnen. Für das aufopferungsvoll kämpfende Biel traf Hediger in der 76. Minute.
Anzeige Thorsten Fink stellte sein Team gegenüber dem Heimspiel vom vergangenen Sonntag wie angekündigt stark um. Die Verteidiung wurde auf drei Positionen umgebaut. Zanni, Ferati und Shaqiri bildeten zusammen mit Abraham die Hintermannschaft. Im Mittelfeld gab es ebenfalls drei Änderungen. Sahin, Gelabert und Schürpf kamen anstelle von Carlitos, Stocker und Huggel zum Einsatz. Im Sturm kehrte Streller nach verbüsster Sperre zurück ins Team.
Der FCB begann wie erwartet schwungvoll. Biel-Hüter Werro musste nach 4 Minuten einen Streller-Kopfball in den Corner lenken. Drei Minuten traf Gelabert nur den Innenpfosten, von dort sprang der Ball Werro an und spickte dann ins Aus. Viel Pech für Basel. Nur zwei Minuten später traf Gelabert erneut nur Aluminium. Sein Kopfball ging an die Querlatte.
In der 17. Minute Billiard im Biel-Strafraum. Aber weder Frei, noch Streller oder Gelabert brachten innert Sekunden den Ball ins Tor, weil immer noch ein gegnerisches Bein im Weg war.
Sieben Minuten später landete der Ball mal wieder an der Torumrandung. Shaqiris schöner Schlenzer ging via Pfosten ins Aus. Etwas gar viel Pech für Basel mit dem Aluminium.
Danach ging 20 Minuten lang nicht mehr viel punkto Torchancen. In der 45. Minute aber ein letzter Angriff. Der Ball kam von rechts aussen in die Mitte zu Gelabert, dieser legte zu Frei, welcher dann doch noch zur Pausenführung einschieben konnte. Diese war gegen einen aufopferungsvoll kämpfenden Gegner natürlich hochverdient.
Nach dem Tee gings im selben Stil weiter. Eine erste Möglichkeit vergab Frei aus 13 Metern. Fünf Minuten später war es Schürpf, der doch deutlich darüber zielte.
Biel seinerseits kam in der 55. Minute zur allerersten Möglichkeit. Morello dribbelte sich schön durch, fand dann aber seinen Meister in Massimo Colomba.
Der zweite FCB-Treffer nach genau einer Stunde. Marco Streller flankte von rechts in die Mitte, wo Alex Frei volley das Leder ins Tor spedierte. Ein sehenswerter Treffer.
Neun Minuten später ein weiteres schönes Tor. Schürpf lancierte Streller, der genau von der Strafraumgrenze mit dem Vollspann zum 3:0 traf. Unmittelbar danach war Arbeitsschluss für Streller. Bereits Minuten zuvor wurde auch Alex Frei ausgewechselt.
Basel wurde in der Abwehr nun etwas nachlässig, was Biel den Ehrentreffer ermöglichte. Hediger traf in der 76. Minute für den Gast.
Das wars dann auch in der Tiefkühltruhe St. Jakobs-Park vor 7‘500 Zuschauern. Basel qualifizierte sich problemlos für die Halbfinals vom kommenden Frühling. Das letzte Spiel dieses Jahres folgt kommenden Mittwoch zu Hause gegen Fulham. Dort geht es um den Einzug in die 1/16-Finals in der Europa League.
Telegramm FC Basel - FC Biel-Bienne 3:1 (1:0) Joggeli - Sr. Studer – 7‘503 Zuschauer Tore: 45. Frei 1:0, 60. Frei 2:0, 69. Streller 3:0, 76. Hediger 3:1
FC Basel: Colomba; Zanni, Ferati, Abraham, Shaqiri; Sahin, Gelabert, Cabral (90. Unal), Schürpf; Frei (63. Almerares), Streller (70. Zoua)
FC Biel-Bienne: Werro, Kehrli, Boz, Hediger, Casasnovas, Moser (63. Chatton), Di Nardo (46. Zenger), Sheholli, Denervaud (46. Morello), Egli, Mathys
Bemerkungen: FCB ohne Costanzo, Marque, Chipperfield, Cagdas, Da Silva (alle verletzt). Biel-Bienne ohne Wanner, Baumann, Dussin (alle verletzt). Gelbe Karten: 25. Sheholli, 39. Cabral. muba player of the match dr frei mit 52.7%
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13.12.2009 | FCB im Cup-Halbfinal auswärts gegen den SC Kriens. Der FC Basel trifft im Cup-Halbfinal auswärts auf den Challenge League-Club SC Kriens. Das Spiel findet am 5. April 2010 statt. Anzeige Im anderen Halbfinal empfängt St. Gallen Lausanne Sports. fcb.ch na dan finale oh oh und das den zuhause .
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 13/12/2009 20:30.
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15.12.2009 |
Fink: „Angriff ist die beste Verteidigung“ Im letzten Gruppenspiel der Europa League vom Mittwoch, 16. Dezember 2009 um 19.00 Uhr im St. Jakob-Park muss der FCB gegen Fulham FC mindestens ein Unentschieden erreichen um europäisch zu überwintern.
Anzeige Gemäss Cheftrainer Thorsten Fink ist die Gefühlslage im Team nach einem guten und erfolgreichen zweiten Halbjahr 2009 sehr gut und man freue sich auf das morgige Spiel. Zwar sei auch der Fulham FC in einer guten Form, doch muss er gleich auf drei gesperrte Spieler verzichten.
Die Aussage von Roy Hodgson, dieses Spiel sei für ihn nicht so wichtig wie die Meisterschaft relativierte Fink. Natürlich habe auch für ihn die nationale Meisterschaft Priorität, aber gleichzeitig sei es das letzte Spiel für die Basler und es bestehe die Möglichkeit ein weiteres Saisonziel zu erreichen, nämlich das europäische Überwintern. Er geht davon aus, dass auch Hodgsons Team alles dran setzen wird, um sich für die nächste Runde zu qualifizieren.
Der ebenfalls anwesende Behrang Safari unterstützte die Aussage von Fink und meinte: "Wir sind voll konzentriert auf dieses Spiel. Wir sind heimstark und glauben an ein Weiterkommen."
Obwohl dem FCB ein Unentschieden genügt, will Fink nicht auf dieses Resultat spielen lassen, vielmehr wolle der FCB gewinnen. Sein Team soll das Spieldiktat übernehmen und den Gegner aus England unter Druck setzen, schliesslich sei der Angriff die beste Verteidigung.
In die Karten bezüglich Aufstellung wollte sich der Basler Trainer zwar nicht blicken lassen, doch sind hier vermutlich keine grossen Überraschungen zu erwarten. Einzig wer neben Benjamin Huggel spielt, dürfte Spekulations-Potential besitzen. Ob dies Cabral oder Marcos Gelabert ist, werden wir spätestens morgen Abend erfahren.
Bis zum Dienstag Abend waren rund 21'000 Tickets verkauft
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16.12.2009 | Das ist ganz bitter:
FCB unterliegt Fulham mit 2:3 und scheidet aus. Was für ein brutales Ende eines attraktiven Fussballherbstes. In der letzten Runde der Europa League-Gruppenphase unterliegt der FC Basel dem Fulham FC unnötig mit 2:3 und fliegt doch noch aus der Europa League. Vor der Pause sorgte Zamora mit einem Doppelschlag für die Vorentscheidung. Frei konnte nach einer guten Stunde zwischenzeitlich ausgleichen. Geras Treffer 13 Minuten vor Schluss konnte Streller in der 87. Minute mit dem 2:3 zwar nochmals kontern. Zu mehr reichte es dem aufopferungsvoll kämpfenden FC Basel aber leider nicht mehr. Anzeige Im 34. und letzten Spiel in diesem Fussballherbst setzte Thorsten Fink auf die erwartete Formation. Seine Mannschaft hatte dann nach zwei Minuten durch Alex Frei eine erste Möglichkeit. Fulham seinerseits kam in der 4. Minute durch einen gefährlichen Murphy-Schuss zur ersten Aktion.
In der 9. Minute eine Flanke von Safari, welche Streller nur knapp daneben köpfte. Drei Minuten später wurde Frei lanciert. Leider versprang ihm der Ball aber im dümmsten Moment alleine vor Fulham-Hüter Schwarzer.
Insgesamt zeigte der FCB vorerst keine überzeugende Leistung. Im Aufbau gab es gegen die aufsässigen Engländer immer wieder Abspielfehler und die Abwehr wirkte alles andere als Sattelfest. Trotzdem wäre der FCB in der 20. Minute beinahe in Führung gegangen, als Schwarzer bei einem Eckball daneben griff.
Nach einer recht erreignislosen weiteren Viertelstunde war es Inkoom in der 37. Minute, der aussichtsreich übers Tor köpfte.
Die letzten fünf Minuten vor der Pause waren dann für den FCB verherrend. Nachdem Schiri Johannesson ein umstrittenes Foul von Frei abpfiff, war der FCB unsortiert, was Fulham ausnützte. Riise flankte von rechts und in der Mitte verwertete Zamora freistehend. Unverständlich dass sich diese Szene vier Minuten später praktisch wiederholte. Riise flankte und Zamora war am zweiten Pfosten erneut völlig frei bei seinem zweiten Treffer. Mit dieser grossen Hypothek gings in die Pause.
Thorsten Fink brachte mit Shaqiri für Safari sowie Almerares für Cabral mehr Offensivpower in Halbzeit 2. Basel somit nun mit einem Dreimannsturm.
Die erste Aktion gehörte Zamora, dessen Freistoss noch gefährlich abgelenkt wurde.
Der FCB weiter bemüht. Nach genau einer Stunde eine gute Kopfballmöglichkeit von Almerares und unmittelbar danach ein Cagdas-Schuss von der Strafraumgrenze in Schwarzers Hände.
In der 63. Minute eine Almerares-Flanke an die Hand eines Gegenspielers. Penalty für Basel. Alex Frei verwertete souverän zum 1:2 und brachte Hoffnung zurück ins Joggeli. Eine Minute später köpfte Stocker eine Almerares-Flanke beinahe zum Ausgleich ein. Sechs Minuten zielte auch Almerares mit dem Kopf nicht genau genug.
Mit der ersten Möglichkeit der zweiten Halbzeit für die Gäste aber die vermeintliche Entscheidung. Carlitos liess sich überlaufen und Gera konnte den schön zurück gelegten Ball nur noch zum 1:3 einschieben.
Die Rotblauen beeindruckten durch ihren Willen aber weiterhin. So hatte Frei in der 82. Minute bei einem Lattenschuss viel Pech. Fünf Minuten später aber doch noch der Anschlusstreffer. Marco Streller köpfte einen Eckball zum 2:3 ins Tor.
Basel stürmte nun mit Mann, Maus und Colomba, frenetisch angefeuert von 20'000 im Joggeli. Leider sollte es aber nicht mehr sein.
Mit der dritten unnötigen Niederlage dieser Europa League verabschiedet sich der FC Basel von der europäischen Bühne. Eine teilweise unkonzentrierte Abwehrleistung in der ersten Halbzeit war Hauptursache dieser Niederlage. Das behertze Aufbäumen in der zweiten Halbzeit war bemerkenswert aber schlussendlich nicht von Erfolg gekrönt. Fulhams Effizienz und Cleverness sowie auch ein bisschen FCB-Pech machten am Schluss den Unterschied.
Schade, dass dieser tolle Fussballherbst so enden musste.
Die Spieler gehen nun in die Weihnachtsferien ehe es Anfang Januar schon wieder mit dem Training los geht.
Telegramm FC Basel - Fulham FC 2:3 (0:2) Joggeli - Sr. Johannesson – 20’063 Zuschauer Tore: 41. Zamora 0:1, 45. Zamora 0:2, 64. Frei 1:2 (Handspenalty), 77. Gera 1:3, 87. Streller 2:3
FC Basel: Colomba; Inkoom, Cagdas, Abraham, Safari (46. Shaqiri); Carlitos (79. Schürpf), Cabral (46. Almerares), Huggel, Stocker; Frei, Streller
Fulham FC: Schwarzer; Pantsil, Smalling, Hughes, Kelly; Riise, Etuhu, Murphy, Greening (70. Dempsey); Gera, Zamora (80. Duff)
Bemerkungen: FCB ohne Costanzo, Marque, Chipperfield, Da Silva (alle verletzt). Gelbe Karten: 30. Zamora, 40. Abraham, 45. Frei, 51. Greening
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Spielplan Rückrunde .
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07.02.2010 16:00 FC Basel 1893 - BSC Young Boys 14.02.2010 16:00 Neuchâtel Xamax FC - FC Basel 1893 21.02.2010 16:00 FC Basel 1893 - FC Aarau 28.02.2010 16:00 AC Bellinzona - FC Basel 1893 06.03.2010 17:45 FC Basel 1893 - Grasshopper Club Zürich 14.03.2010 16:00 FC Luzern - FC Basel 1893 21.03.2010 16:00 FC St. Gallen - FC Basel 1893 24.03.2010 19:45 FC Basel 1893 - FC Zürich 27.03.2010 17:45 FC Sion - FC Basel 1893 01.04.2010 19:45 FC Basel 1893 - FC Sion 11.04.2010 16:00 FC Zürich - FC Basel 1893 14.04.2010 19:45 FC Basel 1893 - FC St. Gallen 18.04.2010 16:00 FC Basel 1893 - FC Luzern 25.04.2010 16:00 Grasshopper Club Zürich - FC Basel 1893 02.05.2010 16:00 FC Basel 1893 - AC Bellinzona 05.05.2010 19:45 FC Aarau - FC Basel 1893 13.05.2010 FC Basel 189 - Neuchâtel Xamax FC 16.05.2010 BSC Young Boys - FC Basel 1893
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das Thema Sind schweizer trainer hart genug für die bundesliga. C gross Vfb , hanspeter latur Ex 1 fc Köln , und marcel koller ex Bochum . und rene c . jäggi . https://videoportal.sf.tv/video?id=b2372eec-5364-4066-bf77-900aeb6d7ac3und noch ein interview mit gross über fcbasel und sein vfb https://www.heimspieltv.ch/dan auf gross klicken . :
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 22/12/2009 15:40.
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Frohe weihnachten
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Alex Frei ist Man of the Match (FCB - Fulham FC) Alex Frei war beim letzten Spiel dieses Jahres gegen Fulham gemäss den Fans bester Mann auf dem Platz.
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06.01.2010 | FCB-Vorbereitungsstart mit zwei Top-Spielen Am Dreikönigstag um 10.00 Uhr empfing das FCB-Trainerteam um Chef-Coach Thorsten Fink die erste Mannschaft zum Start in die Rückrundenvorbereitung. Bereits am Samstag, 9. Januar, findet das erste Testspiel statt: Der FCB trifft auswärts auf den SC Freiburg (19.00 Uhr, badenova-Stadion), bevor am Dienstag Bayern München im St.-Jakob-Park zu Gast sein wird (19.00 Uhr). Anzeige Bei tiefwinterlichen Temperaturen und leichtem Schneefall versammelte sich das Super-League-Team des FC Basel am Mittwochmorgen zum ersten Training nach der Weihnachtspause. Mit dabei waren alle Kaderspieler bis auf die rekonvaleszenten Franco Costanzo, Scott Chipperfield und François Marque sowie Samuel Inkoom (Afrika-Cup). Dafür nahmen die Nachwuchsakteure Taulant Xhaka und Granit Xhaka sowie Janick Kamber die Vorbereitung mit der ersten Mannschaft auf – die drei werden auch mit ins Trainingslager nach Marbella reisen (14. Bis 23. Januar), wo sie sich bei den Profis präsentieren können. Nach einer Einheit Stabilisationsübungen mit Athletiktrainer Nikola Vidovic sowie einem Lauf über die verschneiten Trainingsfelder der Grün 80 mit Konditionstrainer Marco Walker wartete der traditionelle Neujahrsapéro des FCB auf die Spieler. Beim Anlass im Mediencenter des St.-Jakob-Park waren nebst den Spielern auch der gesamte Trainerstab, der Verwaltungsrat des Clubs, Geschäftsführerin Barbara Bigler und gegen 50 Medienschaffende anwesend. Thorsten Fink gab bei dieser Gelegenheit seine Vorstellungen für die Rückrunde bekannt: „Wir wollen den Schweizer Cup gewinnen und in der Meisterschaft bereit sein, wenn YB mal stolpern sollte.“ Insgesamt hoffe er, dass sich die Mannschaft weiterhin so gut entwickle, wie dies in der Vorrunde der Fall gewesen sei. Zuerst gegen Freiburg, dann gegen die Bayern Ein erster Formtest wartet bereits am Samstag auf den FCB, wenn er zum Testspiel-Auftakt auswärts auf den deutschen Bundesligisten SC Freiburg trifft (19.00 Uhr, badenova-Stadion). Bei zweifelhaftem Wetter sollte vor einer allfälligen Abfahrt nach Freiburg unbedingt www.scfreiburg.com konsultiert werden. Das eigentliche Highlight der Rückrundenvorbereitung findet dann am 12. Januar 2010 statt: Das Fink-Team empfängt den FC Bayern München zum Testspiel im St.-Jakob-Park (19.00 Uhr). Und die Partie gegen den deutschen Rekordmeister zieht: Im Vorverkauf wurden bisher gegen 15‘000 Tickets verkauft. Auch in Sachen Jahreskartenverkauf sind die FCB-Verantwortlichen zufrieden, wurden doch bislang 19‘000 Saisonabonnemente abgesetzt. „Wir freuen uns ausserordentlich über diesen erneut sehr guten Wert“, sagte Bernhard Heusler, der Delegierte des Verwaltungsrates, der in seiner kurzen Ansprache ebenfalls die anwesenden Medienvertreter begrüsste. Zwei Tage nach dem Spiel gegen Bayern München tritt der FCB die Reise nach Marbella ins Trainingslager an, wo Trainer Fink seine Spieler während zehn Tagen auf den Rückrundenstart am 7. Februar (Heimspiel ge-gen YB) vorbereiten wird. Während des Aufenthalts in Südspanien tritt der Super-League-Zweite gegen den aktuellen holländischen Meister AZ Alkmaar an. Die Gegner der zwei weiteren Testpartien heissen Pelister Bitola (Mazedonien) und Viking Stavanger (Norwegen). Remo Meister Leiter des Web-Teams Am Neujahrs-Apéro wurde neben den drei jungen Spielern, den Xhaka-Brüdern und Kamber, auch eine Verstärkung für den Bereich hinter den FCB-Kulissen vorgestellt: Der 31-jährige Berufsjournalist Remo Meister hat am Dreikönigstag seine neue Aufgabe beim FCB als Leiter des Web-Teams angetreten. Der frühere Sportredaktor der Basler Zeitung trägt neu und als erster vollamtlicher Webredaktor beim FCB die operative Verantwortung für den gesamten Online-Bereich. Er ist intern der Kommunikationsabteilung zugeordnet. Unterstützt wird er weiterhin von einem Team nebenamtlicher Mitarbeiter. Das Vorbereitungsprogramm des FC Basel Und das ist das Vorbereitungsprogramm des FCB vor dem Rückrunden-startspiel gegen YB vom 7. Februar 2010: Mi, 6. Januar, 10.00 Uhr Trainingsstart St.-Jakob-Park Sa, 9. Januar, 19.00 Uhr SC Freiburg-FC Basel badenova-Stadion, Freiburg Mo, 11. Januar, 16.20 Uhr FC Basel-FC Basel U21 LA-Stadion oder Kunstrasen St. Jakob* Di, 12. Januar, 19.00 Uhr FC Basel-Bayern München St.-Jakob-Park Do, 14. Januar Reise ins Trainingslager Marbella/Spanien Sa, 16. Januar * FC Basel-AZ Alkmaar (Holland) Marbella/Spanien Mo, 18. Januar** FC Basel-Pelister Bitola (Mazedonien) Marbella/Spanien Freitag, 22. Januar** FC Basel-Viking Stavanger (Norwegen) Marbella/Spanien Sa, 23. Januar Rückreise vom Trainingslager Di, 26. Januar, 15.00 Uhr FC Basel-FC Wohlen Basel* So, 31. Januar oder Mo, 1. Februar FC Basel-Proficlub*** Basel* Sonntag, 7. Februar 2010, 16.00 Uhr Rückrundenstart: FC Basel-BSC Young Boys St.-Jakob-Park * Genauer Spielort wird kurzfristig festgelegt ** Genaue Anspielzeit wird kurzfristig festgelegt *** Gegner inst noch nicht definitiv bekannt Stand 6. Januar 2010 / Kurzfristige Änderungen sind möglich fcb.ch
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FC Bayern: Badstuber und Müller im Sommer Beinahe-Baseler! 06.01.2010 - 15:29 - Tobias Feldhoff
Wer sind die positiven Überraschungen beim FC Bayern in dieser Saison? Neben einem überragend aufspielenden Ivica Olic haben insbesondere Thomas Müller und Holger Badstuber eine Entwicklung genommen, die ihnen noch vor der Saison wenige zugetraut hätten.
Thorsten Fink ganz offensichtlich schon. Der langjährige Spieler der Bayern und jetzige Trainer des FC Basel wollte die beiden Ausnahmetalente schon im Juni des vergangenen Jahres vom deutschen Rekordmeister ausleihen. „Ich wollte Thomas Müller und Holger Badstuber holen. Das wurde aber abgeblockt“, sagte Fink der ‚Sport Bild‘.
Aus gutem Grunde, wie sich nun herausstellt. Beide Youngsters sind inzwischen Stammspieler. Grundsätzlich würde aus Sicht des 42-Jährigen eine dauerhafte Zusammenarbeit durchaus Sinn machen: „Warum kommen nicht zukünftig Bayern-Talente auf Leihbasis zur Ausbildung nach Basel?“
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08.01.2010 | FCB-Trainer Thorsten Fink: „Das Spiel gegen den SC Freiburg ist für uns eine Trainingseinheit“ Der FC Basel 1893 trifft in seinem ersten Testspiel der Rückrundenvorbereitung am Samstag, 9. Januar 2010, auf den deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Die winterliche Witterung könnte die Austragung der Partie allerdings noch verhindern – deshalb sollte man sich vor einer allfälligen Abfahrt nach Deutschland unbedingt auf www.scfreiburg.com über den aktuellen Stand informieren. Anzeige FCB-Trainer Thorsten Fink wollte gar nicht erst falsche Erwartungen aufkommen lassen. Vor dem ersten Testspiel seiner Mannschaft in dieser Vorbereitung gegen den SC Freiburg sagte er deshalb: „Das ist eine Trainingseinheit für uns, das Resultat ist nicht entscheidend. Wir befinden uns seit zwei Tagen in der Vorbereitung – für den SC Freiburg hingegen ist es das letzte Testspiel, bevor die Bundesliga-Rückrunde beginnt.“ Die Breisgauer, die in der Bundesliga derzeit den 13. Tabellenplatz belegen, steigen am 16. Januar mit der Auswärtspartie beim Hamburger SV wieder in die Meisterschaft ein. Nichtsdestotrotz sei es immer interessant, gegen solche Teams zu spielen, findet Fink. „Es ist ein gutes Training, deshalb hoffe ich auch, dass die Partie stattfindet.“ Sicher ist dies aufgrund der derzeitigen Wetterlage allerdings noch nicht – Neuigkeiten dazu werden am Spieltag (Samstag) auf www.scfreiburg.com publiziert. Die Freiburger kehren erst am Samstag ein paar Stunden vor dem Spiel aus ihrem Trainingslager in Alicante (Sp) zurück. Das Kader von Trainer Robin Dutt wurde in der Winterpause mit dem Senegalesen Papiss Demba Cissé vom FC Metz (Fr, Ligue 2) und dem Tunesier Hamed Namouchi vom FC Lorient (Fr, Ligue 1) ergänzt. Karten auf der Torhüterposition werden neu gemischt Kann das Testspiel angepfiffen werden, will der FCB-Trainer möglichst alle Kaderakteure einsetzen, deshalb wird er die Mannschaft in der Halbzeitpause voraussichtlich komplett auswechseln. Neben den Langzeitverletzten Franco Costanzo, Scott Chipperfield und Antonio Da Silva werden auch Carlitos (Bauchmuskelprobleme) sowie Alex Frei die Begegnung mit dem SC Freiburg verpassen. Der Baselbieter Stürmer hat sich leicht am Knie verletzt, sollte aber am Dienstag, 12. Januar, im Testspiel gegen den FC Bayern München wieder einsatzbereit sein. An der Medienkonferenz vor dem Freiburg-Spiel nahm Thorsten Fink zudem Stellung zur Torhüter-Situation beim FCB. Galt Massimo Colomba bis zur Winterpause in Abwesenheit von Stamm-Goalie Franco Costanzo als klare Nummer 1 im Basler Tor, „ist die Situation jetzt wieder offen“, sagt Fink. „Sowohl Colomba als auch Stefan Wessels sind in Form, jetzt werden die Karten neu gemischt.“ Es sei deshalb noch nicht entschieden, welcher der beiden Keeper beim Rückrundenstart gegen den BSC Young Boys (Sonntag, 7. Februar 2010) im Tor stehen werde fcb.ch
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09.01.2010 | FCB gewinnt Testspiel gegen den SC Freiburg Der FC Basel gewann sein erstes Spiel im neuen Jahr gegen den Bundesligisten SC Freiburg mit 2:1 (1:1)
Anzeige In der 7. Minute erzielte Valentin Stocker den ersten Treffer der Partie. Bereits vier Minuten später konnte der Franzose Jackson Mendy für die Freiburger ausgleichen.
Bei bitterkalten Temperaturen dauerte es bis zur 57. Minute ehe Federico Almerares mittels Foulpenalty zum 2:1 Endstand traff
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11.01.2010 |
Offensiv eingestellt gegen Bayern München Der FC Basel 1893 trifft am Dienstag, 12. Januar 2010, in seinem dritten Testspiel der Rückrundenvorbereitung auf den deutschen Rekordmeister FC Bayern München (19.00 Uhr, St.-Jakob-Park). Basel-Trainer und Ex-Bayern-Spieler Thorsten Fink freut sich auf die Begegnung und ist mit seiner Mannschaft bestrebt, den Zuschauern etwas zu bieten. Bisher wurden 17‘700 Tickets für die Partie verkauft – die Abendkassen sind am Spieltag offen. Anzeige Thorsten Fink hätte nichts dagegen, wenn sein Team im zweiten Spiel gegen einen deutschen Bundesligisten innerhalb von vier Tagen ähnlich gut aussehen würde wie im ersten. Nach dem 2:1-Sieg am Samstag beim SC Freiburg kommt am Dienstag (12. Januar) der FC Bayern München zum Gastspiel in den St.-Jakob-Park. Für den FCB ist es nach der Freiburg-Partie und dem Test gegen die eigene U21-Mannschaft das dritte Vorbereitungsspiel dieses Jahres. Für den deutschen Rekordmeister hingegen geht es bereits darum, sich für den Bundesliga-Rückrundenstart am Freitag (15. Januar) gegen Hoffenheim den Feinschliff zu verpassen. Entsprechend ernst werden die Münchner das Testspiel gegen den FCB nehmen.
Das tut auch FCB-Trainer Fink, wenngleich er – wie schon vor der Partie am Samstag im Breisgau – betont, dass es sich um ein weiteres Trainingsspiel handle: „Das Ergebnis ist sekundär, auch wenn der grosse FC Bayern kommt.“ Es gehe erneut darum, möglichst allen Kaderakteuren Spielpraxis zu geben und es sei sinnvoll, auf einem „vernünftigen Rasen ein Spiel gegen einen guten Gegner“ zu absolvieren. „Wir dürfen die Begegnung nicht überbewerten, auch wenn wir wie gegen Freiburg sogar gewinnen sollten.“
Das bedeutet indessen nicht, dass der FCB nicht alles für ein positives Resultat tun wird. „Wir wollen den Zuschauern auf jeden Fall etwas bieten“, verspricht Fink. Konkret heisst dies, dass die Basler offensiv spielen und den Gegner früh unter Druck setzen wollen. Wie gegen Freiburg wird der FCB-Trainer auch gegen die Bayern vor und nach der Pause mit einer unterschiedlichen Formation antreten. Diesmal wird im ersten Durchgang Serkan Sahin für Reto Zanni auf der rechten Verteidigungsposition zum Einsatz kommen und Cabral für Gelabert im zentralen Mittelfeld auflaufen. Fraglich ist der Einsatz von Alex Frei, den leichte Kniebeschwerden plagen. Fink ist diesbezüglich jedoch zuversichtlich.
Bisher wurden für die erste Testpartie des Jahres im St.-Jakob-Park 17‘700 Tickets verkauft, für Kurzentschlossene haben die Abendkassen beim Stadion am Spieltag geöffnet.
Zustande gekommen ist das Testspiel gegen den FC Bayern München, der am Sonntag aus seinem Trainingslager in Dubai zurückkehrte, übrigens auf Initiative von Bayern-Präsident Uli Hoeness. Fink: „Er hat mich angerufen und gesagt, dass sie vor dem Rückrundenstart noch einen vernünftigen Testgegner brauchen – da habe ich nicht lange überlegt und zugesagt.“
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12.01.2010 | FC Basel verliert Testspiel gegen den FC Bayern mit 1:3 (1:0) Der FC Basel zeigt über weite Strecken eine gute Leistung in einem attraktiven Spiel vor 20‘087 Zuschauern. Er führte bis zur 73. Minute nach einem Streller-Tor in der 10. Minute nicht unverdient. Der FC Bayern erzielte dann doch noch den Anschlusstreffer durch einen unhaltbar abgelenkten Freistoss von Hamit Altintop. Kurz vor Schluss gelang Miroslav Klose ein Doppelpack innert zwei Minuten zum 1:3-Schlussstand. Anzeige Für den Gast aus München beginnt am Freitag bereits die Rückrunde der Bundesliga gegen Hoffenheim. Für den FC Basel seinerseits beginnt die Vorbereitung erst, reist er doch am Donnerstag ins Trainingslager nach Spanien.
Ein ausführlicher Bericht des Spiels gegen Bayern München folgt in Kürze.
Telegramm: FC Basel 1893 – FC Bayern München 1:3 (1:0) St. Jakob-Park – 20‘087 Zuschauer – SR Circhetta. Tore: 10. Streller 1:0, 73. Altintop 1:1, 85. Klose 1:2, 87. Klose 1:3.
FC Basel: Wessels; Sahin, Abraham (62. Ferati), Cagdas (62. Marque), Safari; Shaqiri, Huggel (62. Gelabert), Cabral (76. Xhaka), Stocker (62. Schürpf), Almerares (62. Zanni), Streller (62. Gadient).
FC Bayern München (1. HZ): Butt; Lahm, van Buyten, Demichelis, Badstuber; Müller, van Bommel, Schweinsteiger, Pranjic; Gomez, Olic. FC Bayern München (2. HZ): Rensing, Görlitz, Lell, Contento, Braafheld; Altintop, Tymoschchuk, Alaba, Pranjic; Klose, Ekici.
Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Chipperfield, Da Silva, Carlitos, Zoua (alle verletzt), Frei (leicht angeschlagen) und Inkoom (Afrika-Cup). Bayern ohne Ribéry und Robben (beide verletzt). Gelbe Karten: 39. Cagdas (Foul
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12.01.2010 | Die Schlussviertelstunde brachte die Niederlage - 1:3 gegen Bayern München Der FC Basel 1893 verlor am Dienstag (12. Januar) in seinem dritten Testspiel der Rückrundenvorbereitung gegen den FC Bayern München 1:3, nachdem er bis zur 73. Minute mit 1:0 geführt hatte. Den Treffer für den FCB, der gegen den deutschen Rekordmeister bis zur Schlussviertelstunde gut mithielt, erzielte Marco Streller in der 10. Minute. 20‘087 Zuschauer verfolgten die unterhaltsame Partie bei frostigen Temperaturen im St.-Jakob-Park. Anzeige „Wir haben eine sehr gute Wahl getroffen mit diesem Testspiel gegen den FC Basel“, sagte Louis van Gaal, Cheftrainer des FC Bayern München, nach dem Schlusspfiff. 3:1 hatte sein Team gegen den FCB im St.-Jakob-Park gewonnen – allerdings nicht, ohne dabei stark gefordert worden zu sein. Bis zur 73. Minute hatten die Basler vor 20‘087 Zuschauern mit 1:0 geführt. Erst danach, als beim FCB bereits diverse Stammspieler ausgewechselt worden waren, drängten die Münchner vehementer in Richtung FCB-Tor und erarbeiteten sich in der Schlussphase der Partie drei Treffer. FCB-Trainer Thorsten Fink war trotzdem zufrieden: „Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir ein gutes Spiel gezeigt“, sagte er. „Ich habe schon vor der Partie gesagt, dass das Resultat für uns sekundär ist.“
Fink durfte sich von Beginn weg über einen engagierten und offensiv orientierten Auftritt seines Teams freuen. Der Ball lief gut durch die Reihen der Basler, wenngleich der hochkarätige Gegner die Räume durchaus eng zu machen versuchte. Der erste Jubel der FCB-Spieler liess jedenfalls nicht lange auf sich warten: In der 10. Minute wurde Marco Streller an der Strafraumgrenze angespielt. Bayern-Verteidiger Van Buyten liess dem Baselbieter etwas gar viel Platz – Streller drehte sich um die eigene Achse gegen das Tor und traf mit einem platzierten Schuss in die linke untere Torecke zum 1:0 für den FCB.
In der Folge kamen zwar auch die Gäste zu einigen guten Gelegenheiten. Doch sowohl Gomez als auch Olic und Schweinsteiger scheiterten jeweils am wachsamen Ex-Bayern-Goalie Stefan Wessels im FCB-Tor. Die Basler ihrerseits verzeichneten kurz vor der Pause mit einen Kopfball von Federico Almerares noch einmal eine gute Chance; der Ball flog allerdings knapp über das Tor von Bayern-Schlussmann Butt.
Kloses Auftritt mit zwei Treffern
Nach der Pause kamen die Münchner mit einer beinahe komplett neuen Mannschaft zurück auf den Platz – bis auf Danijel Pranjic wurden alle Spieler ausgewechselt. „Danach traten wir zum Glück etwas aggressiver auf als in der ersten Halbzeit“, stellte Bayern-Trainer Van Gaal hinterher fest. In der Tat kamen die Gäste im Verlauf der zweiten 45 Minuten besser ins Spiel, insbesondere dann, als beim FCB Cagdas, Abraham, Huggel, Stocker, Streller und Almerares ausgewechselt wurden (62.). Zwar liess Bayern-Mittelfeldspieler Alaba in der 67. Minute eine grosse Chance aus kurzer Distanz noch ungenutzt, weil Wessels hervorragend parierte. Kurz danach aber traf Hamit Altintop mit einem abgefälschten und deshalb für Wessels unhaltbaren Freistoss zum 1:1-Ausgleich.
Danach kam Bayern-Stürmer Miroslav Klose zu jenem Auftritt, der den Gästen den Sieg bringen sollte. In der 85. Minute setzte sich Klose gegen Wessels im Luftkampf durch und traf per Kopf zum 2:1. Und nur zwei Minuten später bewerkstelligte der 31-Jährige mit einem präzisen Flachschuss von der rechten Strafraumecke aus den 3:1-Endstand.
„Ich finde wir haben kein schlechtes Spiel gesehen, den Zuschauern wurde auf jeden Fall etwas geboten“, resümierte Thorsten Fink. Da ist ihm beizupflichten; zumal im Wissen um die Tatsache, dass die Bayern am kommenden Freitag (15. Januar) in die Rückrunde starten und der FCB noch am Anfang seiner Vorbereitung steht. Fortgesetzt wird diese im Trainingslager in Marbella, wo die Basler ab dem 14. Januar weiter an ihrer Form schleifen und den Rückrundenstart gegen die Young Boys am 7. Februar vorbereiten. In Südspanien wird das Fink-Team drei weitere Testspiele absolvieren: Am 16. Januar trifft es auf den holländischen Meister AZ Alkmaar, am 18. Januar auf den FK Pelister Bitola (Maz) und vier Tage später zum Abschluss noch auf Viking Stavanger (No).
Das Telegramm:
FC Basel-FC Bayern München 1:3 (1:0) St.-Jakob-Park. –20‘087 Zuschauer. – SR Claudio Circhetta. Tore: 10. Streller 1:0. 73. Altintop 1:1. 85. Klose 1:2. 87. Klose 1:3.
Basel: Wessels; Sahin, Abraham (62. Ferati), Cagdas (62. Marque), Safari; Shaqiri, Huggel (62. Gelabert), Cabral (76. Taulant Xhaka), Stocker (62. Schürpf); Almerares (62. Zanni), Streller (62. Gadient).
München: Butt (46. Rensing); Lahm (46. Görlitz), Van Buyten (46. Lell), Demichelis (46. Contento), Badstuber (46. Braafheid); Müller (Altintop),Van Bommel (46. Tymoshchuk), Schweinsteiger (46. Alaba), Pranjic; Gomez (46. Klose), Olic (46. Ekici).
Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Chipperfield, Da Silva, Carlitos, Zoua, Unal (alle verletzt), Frei (leicht angeschlagen und Inkoom (Afrika-Cup). München ohne Ribéry und Robben (beide verletzt). Verwarnungen: 39. Cagdas (Foul).
Der FCB ab der 59. Minute: Zanni rechter Aussenverteidiger, Sahin rechts im Mittelfeld, Shaqiri im Sturm.
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