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Bamm Bamm #189626 05/11/2009 21:21
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Problemloser 3:1-Heimsieg gegen Sofia

Dank einem Tor von Marcos Gelabert sowie einem Doppelpack von Alex Frei schlägt der FC Basel in der 4. Runde der UEFA Europa League den ZSKA Sofia problemlos mit 3:1. Die Rotblauen zeigten sicherlich nicht die beste Saisonleistung, hatten das Spiel aber jederzeit gut im Griff und gewannen hochverdient.
Anzeige Thorsten Fink brachte für den verletzten Abraham Cabral von Beginn an in der Innenverteidigung. Beni Huggel konnte dadurch auf seine angestammte 6er Position vorrücken. Der Beginn der Basler aber war sehr harzig. Geprägt von vielen Fehlpässen und Ballverlusten kam kein richtiger Spielfluss auf und dadurch fehlte es der Partie auch weitgehend an Höhepunkten. Ein erster "Aufreger" in der 28. Minute, als Stoyanov den Ball im eigenen 16er mit der Hand spielte. Erstaunlich dass 5 aktive Schiedsrichter dieses Hands und den zwingenden Elfmeter nicht gesehen haben.

Zum Glück kam der FCB aber dennoch langsam in Fahrt. In der 34. Minute fasste sich Gelabert ein Herz und drückte aus der Distanz einfach mal ab. Sein Flatterball wurde von Huggel noch entscheidend abgelenkt und fand den Weg, unhaltbar für Chavdarov, ins Tor. Das 1:0 etwas überraschend, aber insgesamt durch die aktivere Spielgestaltung von Basel sicher in Ordnung. Der Treffer gab auch den Spielern Selbstvertrauen und so klappte das Zusammenspiel plötzlich besser.



Nur 5 Minuten später setzte sich Frei im Strafraum durch und fädelte beim Verteidiger ein. Sein Fall brachte den Baslern einen Strafstoss, der allerdings sehr hart gepfiffen war. Sei's drum, der Gefoulte schnappte sich das Leder gleich selbst und setzte den Ball mit einem satten Schuss zum 2:0 ins Tor. Die Basler kamen weiter zu guten Chancen, doch Zählbares kam bis zur Halbzeit nicht mehr zustande.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam Sofia nun wieder etwas besser in die Partie. Fast sah es so aus, als ob die Basler den Vorsprung einfach halten wollten. Das wäre natürlich (was auch die Vergangenheit gezeigt hatte) ein riskantes Unterfangen. In der 60. Minute kam dann auch die Quittung. Yanchev kam am 16er völlig frei zum Schuss und trifft aus der Drehung ins lange Eck. Ein glückliches, aber sehenswertes Tor, mit dem die Partie wieder spannend wurde.

Basel reagierte aber gut und schüttelte eine vorhandene leichte Lethargie ab. Das Kurzpassspiel griff wieder und man merkte, dass man nicht mehr auf Halten des Resultates spielte. So dauerte es auch nur 6 Minuten ehe Alex Frei den 2 Tore-Abstand wieder herstellen konnte. Sein Gegenspieler unterschätzte den langen Ball aus dem Mittelfeld komplett und mit einem kleinen Haken verlud Frei den gegnerischen Goalie und traf zum 3:1. Ein schönes Tor von Frei, der einmal mehr seine efürchteten (oder geschätzten) Goalgetter Fähigkeiten zeigte.

Die Partie blieb weiter munter und recht unterhaltsam, was vor allem an den Baslern lag, die auch weiterhin den Torerfolg suchten. Sofia versuchte sein Glück mit Kontern und Weitschüssen, aber wirkliche Gefahr kam eigentlich nicht auf. Am ehesten noch bei einem Schuss von Marquinhos in der 85. Minute, den Colomba aber glänzend parierte.

Es blieb bis zum Schluss beim 3:1 und Basel holte sich also drei weitere Punkte. Da Rom mit 2:1 gegen Fulham gewann, steht der FCB nun sogar mit 2 Punkten Vorsprung auf Platz 1 und gar 4 Punkte liegen zwischen den Rotblauen und Fulham auf Platz 3. Schon in der nächsten Partie (3. Dezember in Rom) kann der FCB also das internationale Ueberwintern sichern.

Telegramm
FC Basel - ZSKA Sofia 3:1 (2:0)
Joggeli - Sr. Oriechow (RUs) - 15'255 Zuschauer
Tore: 35. Gelabert 1:0, 41. Frei 2:0 (Penalty), 60. Yanchev 2:1, 67. Frei 3:1

FC Basel: Colomba; Inkoom, Cabral, Cagdas, Safari (78. Shaqiri); Chipperfield, Huggel, Gelabert (64. Aratore), Stocker (89. Perovic); Frei, Almerares

ZSKA Sofia: Tschavdaov; Stojanov, Branekov, Vidanov, Baez; Jantsche, Morozs (28. N. Mantschev), Stojanov, Marquinhos, Delev (56. Platini), Mantschev (71. Miguel)

Bemerkungen. FCB ohne Costanzo, Marque, Abraham, Carlitos (alle verletzt). Gelbe Karten: 15, Stojanov, 18. Morozs



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Bamm Bamm #190235 09/11/2009 12:25
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09.11.2009 |

Alex Frei ist Man of the Match (FCB - CSKA Sofia) Alex Frei traf gegen Sofia zwei Mal und sorgte für den klaren Sieg!
Anzeige

Nach den konstanten Leistungen in der Meisterschaft setzt der FCB auch auf europäischer Bühne seine positive Serie fort. Erneut war der CSKA Sofia der Gegner in der UEFA Europa League. Und wieder war der FCB dem Gegner überlegen. Auch nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer der Bulgaren durch Yanchev, liess sich der FCB nie aus der Ruhe bringen.




Ganz besonders in Szene setzten konnte sich Alex Frei. Zusammen mit Marco Streller bereitete er der CSKA-Hintermannschaft immerwieder Probleme. So konnte der FCB-Stürmer kurz vor der Pause zum 2:0 erhöhen. In der 60. Minute kam CSKA Sofia etwas überraschend zum 2:1-Anschlusstreffer. Aber der FCB reagierte erneut mit Alex Frei sofort. In der 67. machte der Biel-Benkener den Sack mit seinem zweiten Treffer zu.



Die Fans waren sich einig. Alex Frei wurde mit einem Notenschnitt von 5.11 zum Man of the Match gewählt.



Massimo Colomba wurde von den Bulgaren nicht sehr oft auf die Probe gestellt. Doch wann immer er zur Stelle sein musste, hielt er den Kasten souverän dicht. Dank eines Notenschnittes von 4.69 konnte er den zweiten Rang der Spielerbewertung einnehmen.



Samuel Inkoom zeigt ein sehr engagiertes und teilweise auch spektakuläres Spiel. Den Fans gefiel seine Darbieteung. Mit einer Durchschnittsnote von 4.51 belegte er den 3. Rang der Spielerbewertung.



Heute Abend darf der FCB wieder vor heimischem Publikum in der Meisterschaft antreten. Zu Gast im Joggeli ist Neuchâtel Xamax, der direkte Verfolger! Nachdem YB gegen Sion eine empfindliche 3:1-Niederlage hinnehmen musste, könnte der FCB mit einem Sieg gegen Xamax bis auf 4 Punkte an den Leader aus Bern herankommen.



Die Rangliste





1. Frei 5.11
2. Colomba 4.69
3. Inkoom 4.51
4. Huggel 4.24
5. Gelabert 4.16
6. Safari 4.10
7. Stocker 4.06
8. Atan 4.01
9. Cabral 3.99 Mannschaftsschnitt 3.97
10. Almerares 3.57
11. Shaqiri 3.50
12. Aratore 3.26
13. Chipperfield 3.18
14. Perovic 3.15


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Bamm Bamm #190236 09/11/2009 12:31
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09.11.2009 |

Verfolgerduell im Joggeli Anzeige Gewinnt der FC Basel heute Abend gegen Xamax und im nächsten Spiel gegen Bern, beträgt ihr Rückstand auf YB noch einen Punk. Aber da haben beide Gegner was dagegen. YB möchte vornbleiben und Xamax den FCB überholen.



Noch ein Spiel, dann Pause

Dem FC Basel bietet sich heute in der letzten Partie in der Axpo Super League vor einer dreiwöchigen Pause die Gelegenheit, sich endgültig im Meisterrennen zurückzumelden.



Das Heimspiel des FCB gegen Neuchâtel Xamax findet erste heute Abend (19.45 Uhr) statt, weil gestern Nachmittag an den Davidoff Swiss Indoors der Final zwischen Roger Federer und dem Serben Novak Djokovic auf dem Programm stand. Ein achtes Spiel ohne Niederlage des formstarken FCB würde die Differenz zum drittplatzierten Gast aus Neuenburg zumindest bei zwei Punkten halten. Seit der gestrigen 1:3-Niederlage der Young Boys beim FC Sion haben die Basler aber vielmehr die grosse Chance, mit einem Sieg bis auf vier Punkte zum ASL-Leader aus Bern aufzuschliessen.



Starke Bilanz

Die Vorzeichen, die Serie der Ungeschlagenheit zu wahren, stehen für die Equipe von Thorsten Fink gut: In den letzten zwölf Jahren gewann Xamax im St.-Jakob-Park respektive im alten "Joggeli" nämlich nur zweimal: Im Dezember 2007 und davor im März 1998. (Si



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Bamm Bamm #190335 09/11/2009 22:45
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09.11.2009 |

FCB schlägt Xamax im Spitzenkampf gleich mit 4:1 Der FC Basel begeistert seine Fans weiterhin. Im Spitzenspiel gegen Neuenburg Xamax gewinnt der FCB gleich mit 4:1. Die Rotblauen gingen in der 38. Minute durch Chipperfield in Führung. Ideye glich in der 55. Minute verdientermassen aus. Nur zwei Minuten später stellte Alex Frei mittels Handspenalty den alten Abstand aber wieder her. In einer hektischen Schlussphase mit je einem Platzverweis pro Team (Safari und Gomes) wogte das Spiel dann hin und her. Shaqiri sorgte in der Nachspielzeit kurz nach seiner Einwechslung für die Entscheidung. In der 94. Minute dann noch das Tüpfelchen. Marco Strellers Solo zum 4:1 war alleine schon das Eintrittsgeld wert. Der FCB liegt nun nur noch vier Punkte hinter YB.
Anzeige Thorsten Fink nahm gegenüber dem Heimsieg gegen Sofia zwei Änderungen vor. Serkan Sahin kam für Marcos Gelabert im Mittelfeld zum Einsatz und der zuletzt geschonte Marco Streller kam für Federico Almerares in die Startformation zurück.


Bei misslichen äusseren Bedingungen an diesem ungewohnten Spieltermin startete der FCB schwungvoll in die Partie und kam mit dem ersten Angriff gleich zur ersten Möglichkeit. Strellers Schuss aus spitzem Winkel konnte allerdings von der Neuenburger Abwehr entschärft werden.



Der Gast seinerseits kam in der 11. Minute zu einer ersten Möglichkeit. Niasse kam etwas gar unbedrängt zum Kopfball setzte diesen aber in Colombas Hände. Neun Minuten später viel Dusel für den FCB. Nach einem Eckball griff Colomba daneben und Cabral lenkte im Gewühl das Leder an die eigene Lattenunterkante. Durchatmen war angesagt. Das Team von Thorsten Fink hatte immer wieder Mühe mit den schnellen Gegenzügen der flinken Xamaxiens

Kurz vor Ablauf der ersten halben Stunde kam Marco Streller im Gewühl an den Ball und traf aus kurzer Distanz nur den Aussenpfosten. Drei Minuten später erneut der Topscorer mit einer Möglichkeit. Sein Aufsetzer aus 11 Metern wurde im letzten Moment noch von Besle in den Corner gelenkt. Xamax konnte unmittelbar danach einen Konter fahren. 2 FCB-Verteidiger sahen dabei 3 Gäste-Stürmer auf sich zurollen. Ideye wollte allerdings sein eigenes Ding durchziehen und scheiterte kläglich unter lautem Protest der mitstürmenden Teamkollegen.


In der 40. Minute ein schwungvoller Angriff über Stocker. Dieser passte auf Chipperfield (Frei liess das Leder clever durchgehen). Der Australier liess zwei Xamaxiens aus und traf gefühlvoll zum 1:0 in die Maschen.

Xamax hätte aber durchaus vor der Pause noch den Ausgleich erzielen können. So hatte Colomba in der Nachspielzeit viel Mühe und konnte gerade noch in Extremis gegen Varela klären. Der FCB-Schlussmann zeigte in der ersten Hälfte ungewohnte Unsicherheiten. Offenbar handicapierte ihn eine leichte Schulterverletzung, die er sich anfangs der Partie zugezogen hatte. In Halbzeit zwei war davon allerdings nichts mehr zu merken.

Nach dem Tee gehörte dem Gast die erste Möglichkeit. Bah traf in der 50. Minute aber nur den Aussenpfosten. Besser machte es Teamkollege Ideye fünf Minuten später. Nach einem Corner köpfte er das Leder aus fünf Metern zum nicht unverdienten Ausgleich ins Tor.

Basel konnte jedoch einmal mehr hervorragend reagieren. Unmittelbar nach Wiederanpfiff griff der FCB über links an. Die Hereingabe von Frei ging Gomes an die Hand. Penalty für Basel! Alex Frei lief an und traf keine zwei Minuten nach dem Ausgleich in der 57. Minute zur neuerlichen Führung. Xamax-Hüter Ferro war zwar noch mit den Händen dran, der Schuss aber war zu stark.

In der 60. Minute dezimierte sich der FCB einmal mehr unnötigerweise selber. Safari, der sieben Minuten zuvor die gelbe Karte gesehen hatte, schlug einem Neuenburger den Ball aus der Hand und sah folglich die Ampelkarte. So was darf einfach nicht passieren.

Das Spiel wurde nun sehr hektisch mit Nicklichkeiten auf beiden Seiten. Es wurde aber auch weiter Fussball gespielt. So landete ein guter Frei-Freistoss an der Latte. Sechs Minuten später scheiterte auf der anderen Seite Varela an Colomba. Und nur 120 Sekunden später musste Colomba erneut gegen den Ex-Basler in Extremis retten.

In der 77. Minute stürmte Frei über die linke Seite nach vorne und wurde von Gomes‘ viel zu hohem Fuss hart im Gesicht getroffen. Busacca zeigte direkt die Rote Karte. Eine recht harte Entscheidung. Eher hätte Varela vom Feld gehört, der schon verwarnt, Stocker brutal niederstreckte aber dafür keine Sanktion erhielt.

In der 82. Minute beinahe die definitive Entscheidung. Einen sehr gut platzierten Freistoss von Alex Frei wehrte Ferro spektakulär in den Corner. Fünf Minuten später verfehlte Stocker nach einem Gegenangriff nur knapp.

Die Entscheidung dann in der 90. Minute. Der eben erst eingewechselte Shaqiri wurde schön lanciert und traf wunderbar zum 3:1. Frei hatte noch schön den Weg frei gesperrt. Das war natürlich die Entscheidung, allerdings noch nicht der Schlusspunkt. Dafür sorgte Marco Streller in der 94. Minute. Der Topscorer kam im Strafraum an den Ball, liess drei Neuenburger wie Schulbuben aussehn und traf zum 4:1. Die 18'500 waren restlos begeistert.


Ein verdienter Erfolg der Bebbi, wenn er auch um ein Tor zu hoch ausgefallen ist. Der FCB rückt nun bis auf vier Punkte an Leader YB heran. Nun folgt die Nati-Pause ehe es am 20. November zum Cupknüller zu Hause gegen



Telegramm
FC Basel - Neuchâtel Xamax 4:1 (1:0)
Joggeli - Sr. Busacca - 18'483 Zuschauer
Tore: 38. Chipperfield 1:0. 55. Ideye 1:1. 57. Frei (P) 2:1. 90. Shaqiri 3:1, 94. Streller 4:1

FC Basel: Colomba; Safari, Cagdas, Cabral, Inkoom; Huggel; Stocker (88. Shaqiri), Chipperfield, Sahin (92. Ferati); Streller, Frei (91. Gelabert)

Neuchâtel Xamax: Ferro; Gomes, Besle, Page, Tixier (87. Aganovic); Varela (87. Rossi), Bah (83. Wüthrich), Niasse, Nuzzolo; Gavranovic, Ideye

Bemerkungen: FCB ohne Costanzo, Marque, Carlitos, Da Silva (alle verletzt), Abraham (verletzt, gesperrt), restliche Spieler ohne Aufgebot/U21. Xamax ohne Faivre, Geiger (beide verletzt), Binya (gesperrt), Ismaeel, Fatadi (beide Nationalmannschaft Bahrain), restliche Spieler ohne Aufgebot/U21. - Gelbe Karten: 53. Safari (Foul), 60. Bah (Foul), 61. Varela (Foul), 79. Frei (Foul) , 81. Page (Foul); Gelb-Rote-Karte: 59. Safari (Foul); Rote Karte: 74. Gomes (Foul). muba man of the match isch dr scott mit 40.5%



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Bamm Bamm #190349 09/11/2009 23:29
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War ein toller abend. Und als Zückerchen dieses tolle tor von Streller! Emotionen überall, spannung, ein schönes Ende mit auch emotionalem Abgang der Mannschaft.

Dafür friere ich gerne im Stadion. Dafür lohnt es sich, zu schreien bis der kopf schmerzt. Danke und chapeau FCB.
So kanns weitergehen zum titel cool2



Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 09/11/2009 23:34.

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Bamm Bamm #190353 10/11/2009 00:29
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basel - xamax 4-1



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Bamm Bamm #190635 12/11/2009 19:33
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YB-FCB: neue Anspielzeit



Schweizer Fernsehen ändert Spielzeit: YB - Basel am 29. November bereits um 13.30 Uhr

Nicht wie vorgesehen um 16:00 Uhr, sondern bereits um 13:30 Uhr wird am Sonntag, 29. November 2009, das Spitzenspiel YB - Basel angepfiffen. Die Neuansetzung ist durch das Schweizer Fernsehen beim Vertragspartner Axpo Super League beantragt und durchgesetzt worden. Gemäss Vertrag darf das Fernsehen eine bestimmte Anzahl Spiele an einem TV-kompatiblen Termin direkt übertragen. Grund für die Vorverschiebung war in diesem Fall eine mögliche Tennis-Direktübertragung aus London mit Roger Federer.

Für das Spiel gegen den FC Basel wurden bereits über 27‘000 Karten verkauft. Der VIP-Sektor ist seit mehreren Tagen völlig ausverkauft. Die verkauften Karten mit aufgedrucktem Spielbeginn von 16:00 Uhr behalten ihre Gültigkeit


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absolute schweinerei. wieso nicht gleich um 10.00 Uhr morgens?,
13.30 ??? da schlaf ich ja noch. vogel


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Bamm Bamm #190641 12/11/2009 20:14
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TV kompatibler Termin am Sonntag um 13.30 ist ja mal der Knaller.....


aber glaub mir, das wird nicht lang dauern, dass wir hier in Deutschland auch die Bundesliga um 11 Uhr bestaunen dürfen, so geldgeil wie der Schweine von der DFL sind.... man müsse sich ja international vermarkten.... Fans sind ja nur störende und wenig geldeinbringende Störfaktoren....

Lachhaft wichser


.

toubi #190699 13/11/2009 10:28
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Original geschrieben von: Atouba
TV kompatibler Termin am Sonntag um 13.30 ist ja mal der Knaller.....


aber glaub mir, das wird nicht lang dauern, dass wir hier in Deutschland auch die Bundesliga um 11 Uhr bestaunen dürfen, so geldgeil wie der Schweine von der DFL sind.... man müsse sich ja international vermarkten.... Fans sind ja nur störende und wenig geldeinbringende Störfaktoren....

Lachhaft wichser



Der Grund für 13.30 liegt einzig und allein daran, dass bei Einbruch der Finsternis alle wieder schön brav zu hause sind und somit Krawalle und Trunkenheit vermieden werden können.


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Bamm Bamm #190712 13/11/2009 13:32
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Glaub ich nicht.




Wenn sich welche beulen wollen, dann tun sie es auch um 12 Uhr.


.

Bamm Bamm #190731 13/11/2009 16:19
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2011 gibt es den FANPASS


offizielle KKJPD Mediemitteilig:



Erhöhung der Stadionsicherheit

▪ Die Stadionordnung und das Sicherheitskonzept der Vereine sind von den zuständigen Behörden vor Saisonbeginn zu genehmigen. Ohne Genehmigung verweigert der Verband die Lizenz.

▪ Die Behörden bewilligen jedes Spiel einzeln und machen den Stadionbetreibern dabei Auflagen in Bezug auf die Stadionordnung.

- Die Stadien sollen ausschliesslich mit Sitzplätzen ausgerüstet werden.

- Die Behörden bestimmen nach Massgabe des zu erwartenden Sicherheitsrisikos die notwendige Zahl der privaten Ordnungskräfte des Stadionbetreibers, können die Anspielzeiten festlegen, bauliche Massnahmen vorschreiben und Vorschriften zu den Zutrittskontrollen, zum Alkoholverkauf und zur Verwendung von Transparenten, Megaphonen oder Fan-Choreografien erlassen.

▪ Die Behörden können bei Verstössen gegen die Stadionordnung für kommende Spiele verschärfte Auflagen wie die Schliessung einzelner Stadionsektoren, eine Erhöhung des Sicherheitspersonals oder höhere Abgeltungen für den Polizeiaufwand verfügen.

▪ In den Gästesektoren gilt ein generelles Alkoholverbot, in den übrigen Stadionsektoren werden höchstens Leichtbier und Getränke mit maximal 3 Prozent Alkoholgehalt ausgeschenkt. Ausnahmen können im Rahmen der Auflagen für einzelne abgegrenzte und kontrollierte Bereiche genehmigt werden.

▪ Stark alkoholisierten Personen wird der Zutritt zum Stadion verweigert.

▪ Da es sich um private Veranstaltungen handelt, bleiben für die Sicherheit in den Stadien in erster Linie die Stadionbetreiber verantwortlich. Die Polizei interveniert aber nicht nur ausserhalb, sondern auch in den Stadien, wenn dies aus Sicherheitsgründen notwendig ist.



Anreise der Gästefans

Für Ausschreitungen, Gewalttätigkeiten oder Verstösse gegen die Stadionordnung sind meist Randalierer unter den Gästefans verantwortlich, während sich die Anhänger der Heimklubs in der Regel aus Angst vor Stadionverboten oder Sanktionen gegen ihren Klub eher zurückhalten. Deshalb sind in Bezug auf Gästefans besondere Massnahmen vorgesehen:

▪ Es wird ein so genanntes Kombiticket eingeführt. Tickets für die Gästesektoren werden nur noch an Fans verkauft, die mit den organisierten Fantransporten anreisen. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass die Gästefans direkt vor den abgetrennten Gästesektor des Stadions geführt werden und ihre Plätze im Stadion einnehmen, ohne mit den Fans des Heimklubs in Kontakt zu kommen. Nach dem Spiel gilt das selbe Vorgehen in umgekehrter Richtung.

▪ Auf den Fantransporten gilt ein Alkoholverbot. Die Fans werden vom Sicherheitspersonal ihres eigenen Klubs beim Besteigen der Transportmittel kontrolliert. Alkohol, pyrotechnische und andere Gegenstände, die im Stadion nicht erlaubt sind, werden ihnen abgenommen.

Es wird darum gehen, die vorgeschlagenen Massnahmen so anzuwenden, dass die Güterabwägung bei allen Beteiligten zugunsten der Sicherheit verschoben wird, ohne dass die Existenz der Vereine bedroht wird. Diese haben es – wie die ausländischen Beispiele zeigen – weitgehend selbst in der Hand, den Sicherheitsaufwand mit einem konsequenten Vorgehen gegen Gewalttäter und einer guten Zusammenarbeit mit den Behörden zu senken.

Der Policy gegen Gewalt im Sport kommt der Charakter einer Empfehlung der KKJPD zu, welche die Verantwortlichen der Behörden aller staatlichen Ebenen und des Sports künftig leiten und in ihrem Einflussbereich zu einem möglichst einheitlichen Umgang mit der Problematik führen soll.

In den nächsten Monaten wird es darum gehen, diese Policy allen Beteiligten bekannt zu machen und im Umfeld jedes Klubs dafür zu sorgen, dass lokale Strukturen etabliert werden, welche die Umsetzung der Massnahmen gewährleisten.

Die KKJPD kann viele der vorgeschlagenen Massnahmen nicht in eigener Kompetenz umsetzen. Sie ist aber überzeugt, dass die Vorschläge aufgrund der breiten Zustimmung in den Hearings aufgenommen und umgesetzt werden. Auch Bundesrat Ueli Maurer äusserte sich im Rahmen der Herbstversammlung positiv zu den Vorschlägen der KKJPD und sieht diese als Ergänzung zu den Massnahmen, die im Rahmen des von ihm geleiteten Runden Tisches gegen Gewalt im Sport realisiert werden.

Die KKJPD wird sich dafür einsetzen, dass die Überwälzung der Polizeikosten auf die Klubs in Zukunft danach bemessen wird, wie die vorliegende Policy der KKJPD gegen Gewalt im Sport umgesetzt wird.

Eigentlich ist die idee ja super! dann gehen einfach
noch mehr Leute vors Stadion nur um zu Prügeln...
Jaja, wie verzweifelt doch die lieben Politiker sind


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Bamm Bamm #190737 13/11/2009 16:37
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Warum nehmen die dann nicht gleich Viehwagen und lassen die Leute da drin stehen und sperren die während des Spiels in Großraumkäfige ein, wie es Polen sogar schon teilweise der Fall ist.



nono


.

toubi #190782 13/11/2009 19:25
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Massnahmenpaket gegen Randalierer

wens video in deutschland geht ^^


https://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/11/13/schweiz/massnahmenpaket_gegen_randalierer


ich kotzen gleich warum darf so eine was sagen die hat null anung .

spacken

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 13/11/2009 19:27.

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Bamm Bamm #190786 13/11/2009 19:33
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Naja.... es ist schon bitter. Wenn man keine Ahnung hat, was man gegen diejenigen, die den Sport auf der politischen Ebene missbrauchen oder sich auch deshalb nur prügeln wollen und Ärger machen, tun soll, dann kloppt man doch einfach alle in eine Tonne hand017



So macht das richtig Spaß.... rolleye


.

toubi #190787 13/11/2009 19:38
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das wird sich nie und nimmer durchsetzen die machen sich da selber die eigen tore.


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Bamm Bamm #190879 14/11/2009 08:42
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13.11.2009 |

Knappe Niederlage gegen den SC Freiburg Der FC Basel 1893 – oder vielmehr sein zur Verfügung stehender „Rest“ an Spielern – verlor am Freitagabend, den 13. November 2009 in Badisch-Rheinfelden ein Testspiel gegen den aktuellen Bundesliga-Zwölften SC Freiburg mit 2:3 (1:2).

Anzeige Die Niederlage des FCB entbehrte keineswegs einer gewissen Logik, denn dem Trainer Thorsten Fink standen nicht weniger als 18 Kaderspieler nicht zur Verfügung, elf davon, weil sie am Wochenende und/oder am nächsten Mittwoch mit Nationalteams im Einsatz stehen werden. Demgegenüber konnte Freiburgs Trainer Dutt bis auf zwei Ausnahmen sein gesamtes Personal einsetzen. Ihm fehlten wegen Aufgeboten in Nationalteams einzig der Südkoreaner Cha und der deutsche U21-Internationale Felix Bastians.

Angesichts dieser etwas ungleichen Ausgangslage zog sich der dezimierte FCB nicht schlecht aus der Affäre, auch wenn gesamthaft betrachtet die Breisgauer eine Nuance besser waren. Immerhin erlebten die gut gelaunten Zuschauer eine durchaus animierte Partie mit fünf Treffern, von denen namentlich das 1:0 durch Roth, das 2:1 durch Calligiuri und vor allem Perovic’ wuchtiger Schuss unter die Torlatte zum 3:2 sehenswert waren. Die beiden andern Treffer durch Zanni zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich und durch Julian Schuster zum 3:1 entsprangen berechtigten Foulelfmetern, die beide Spieler sehr souverän verwandelten.

Beim FCB gaben Goalie Wessels ein fehlerfreies und Stürmer Jacques Zoua ein viel versprechendes Debüt. Wessels war bei allen Gegentreffern machtlos, und Zoua zeigte vor allem in der ersten Halbzeit in einigen Szenen sein Potential – so zum Beispiel, als er in der 39. Minute unwiderstehlich in den Strafraum eindrang und vom Freiburg Innenverteidiger Barth nur noch mittels Penalty-Foul gestoppt werden konnte. Die Bestnote im Basler Team verdiente sich aber an diesem Abend mit einer starken Leistung im defensiven Mittelfeld Cabral, ungeachtet seines Penaltyfouls in der 50. Minute gegen Jäger. Daneben kamen Perovic, Ferati und Schürpf aus längeren Verletzungspausen. Auch deren Comeback fiel insgesamt befriedigend aus. Am Ende aber entsprach das Schlussergebnis ziemlich genau dem Gezeigten, was auch Trainer Fink so sah: „Ich bin nicht unzufrieden mit unserer Leistung, die angesichts des personellen Ungleichgewichts ganz sicher kein Unglück ist.“

Mit einem Aufmarsch von fast 2000 Zuschauern zufrieden durften auch die Organisatoren dieses Spiels sein, das von Eugen Trefzer, dem Bruder von FCB-Präsidentin Gigi Oeri, initiiert wurde – und zwar aus Anlass des 100. Geburtstages des FC Rheinfelden 09, der zwar heute unter diesem Namen nicht mehr existiert, aber, integriert in den SC Rheinfelden 03, dem Gastgeber dieses Spiels, dennoch ein Beastandteil der Sportgeschichte von Badisch-Rheinfelden bleibt.

Das Telegramm

SC Freiburg - FC Basel 3:2 (2:1)
Europa-Stadion, D-Rheinfelden. – 1900 Zuschauer. – SR Robert Kempter (Sauldorf).
Tore: 16. Roth 1:0. 39. Zanni 1:1 (Foulpenalty). 45. Calligiuri 2:1. 50. Schuster 3:1 (Foulpenalty). 88. Perovic 3:2.
SC Freiburg 1. HZ: Pouplin; Mujdza, Barth, Robin Schuster, Olle-Olle; Flum, Hamed; Abdessadki, Calligiuri; Idrissou, Roth.
SC Freiburg 2. HZ: Baumann; Mujdza (66. Sirigu), Sereinig, Barth, Olle-Olle (60. Banovic); Makiadi, Julian Schuster, Flum (60. Uzoma), Jäger; Reisinger (66.Glockner), Roth (66. Targamadze).
FCB: Wessels; Zanni, Ferati, Cagdas, Ritter (53.Iapochino); Schürpf (58. Gündüz), Cabral, Unal (66. Osmani), Perovic; Zoua, Federico.
Bemerkungen. Der FCB ohne Costanzo, Colomba, Carlitos, Gelabert, Abraham (alle verletzt oder angeschlagen) sowie ohne Huggel, Streller, Frei, Stocker, Shaqiri, Safari, Inkoom, Aratore, Sahin und Klaus (alle mit Nationalteams unterwegs). Der FCB hatte mir nur vier Nachwuchsspielern auf der Ersatzbank.

fcb.ch


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Bamm Bamm #190890 14/11/2009 10:21
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das waren noch zeiten .





und heute ? verspotet man das nur noch sadsmilie


Pro Pyro gegen gewalt !!!

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 14/11/2009 10:23.

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Bamm Bamm #191179 16/11/2009 00:38
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15.11.2009 | Grossartig: Schweiz U17-Weltmeister -

mit fünf FCB-Spielern Das ist nichts anderes als sensationell: Die Schweizer U17-Nationalmannschaft mit Trainer Dany Ryser hat sich in Abuja den Weltmeistertitel geholt - den ersten einer Schweizer Fussball-Nationalmannschaft überhaupt.
Anzeige Die famose Jung-Mannschaft gewann in der Hauptstadt vor über 64'000 Zuschauern den Final gegen Titelverteidiger und Gastgeber Nigeria mit 1:0. Den entscheidenden Treffer zu diesem sporthistorischen Exploit erzielte GC-Stürmer Haris Seferovic mit einem Kopfball in der 63. Minute. Es war im siebten Spiel an dieser WM der siebte Sieg der Schweiz, die vor dem dreifachen Wekltmeister Nigeria unter anderen auch Brasilien, Deutschland, Italien und Kolumbien bezwungen hatte.


Der FC Basel 1893 ist stolz, dass in diesen letzten drei Turnier-Wochen in Afrikas Hitze nicht weniger als fünf FCB-Spieler zu diesem Grosserfolg entscheidende Beiträge geleistet haben. Es sind dies Janick Kamber, Granit Xhaka, Kofi Ntiamoah Nimeley, Roman Buess und Robin Vecchi. Zudem gehörte bis vor wenigen Monaten, bis zu seinem Wechsel zu Aston Villa, auch Torhüter Benjamin Siegrist zum FCB.

Wir gratulieren der ganzen FCB-Nachwuchsabteilung, namentlich Präsidentin Gigi Oeri, dem früheren Nachwuchschef Peter Knäbel, dem heutigen Nachwuchschef Michel Kohler, dem U21-Trainer Patrick Rahmen und vor allem auch U18-Trainer Remo Gaugler, bei dem die meisten der FCB-Spieler im Kader stehen, zu diesem einzigartigen Sieg. Selbstverständlich gehen die Glückwünsche des FCB aber auch an alle anderen Spieler und Eltern der Spieler sowie an alle andern Trainer, Vereine und Verbände der Schweiz, die zu diesem fussballerischen Epochenereignis beigetragen haben


fcb.ch

daumenhoch


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Bamm Bamm #191608 18/11/2009 18:23
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18.11.2009 | Vertragsverlängerungen mit Huggel und Aratore Der FC Basel 1893 darf die Vertragsverlängerungen mit zwei weiteren seiner Profispieler mitteilen, die im Verein geformt wurden – mit dem jahrelangen Leistungsträger Benjamin Huggel und dem jungen Talent Marco Aratore.

Anzeige Der Vertrag mit dem heute 32jährigen Benjamin Huggel wurde um zwei weitere Jahre verlängert und bis am 30. Juni 2012 befristet. Huggel kam 1998 vom FC Arlesheim zum FCB, für den er bis zum heutigen Tag 304 Wettbewerbspiele in der Meisterschaft, im Schweizer Cup und im Europacup bestritt und dabei 61 Tore erzielte. Dabei errang Huggel mit dem FCB viermal einen Schweizer Meistertitel und drei Cupsiege. Damit gehört der zentrale Mittelfeldspieler zu den erfolgreichsten FCB-Spielern der Geschichte, zumal er auch in den beiden Champions-League-Saisons 2002/2003 und 2008/2009 dabei war.

Ebenfalls erfolgreich verlief sein zweijähriges Bundesliga-Engagement, mit dem er zwischen 2005 und 2007 seine FCB-Zeit vorübergehend unterbrach: Für Eintracht Frankfurt stand er in zwei Saisons in 53 Bundesliga-Partien, in 5 Uefa-Cup-Spielen und in einigen Partien im deutschen Pokal im Einsatz.

Obschon Huggel seine Profikarriere erst mit 21 Jahren und damit für heutige Verhältnisse relativ spät lancieren konnte, gehört er mittlerweile auch in der Schweizer A-Nationalmannschaft zu den Stammkräften. So kam er am 14. November 2009 in Genf gegen Norwegen zu seinem 36. Länderspiel. In der erfolgreichen Qualifikationskampagne für die WM 2010 in Südafrika bestritt Huggel schliesslich acht der zehn möglichen Partien. Beim 3:0-Sieg vom 10. Oktober 2009 in Luxemburg gelang ihm gar das 1000. Schweizer Länderspieltor der Geschichte.

Der FCB freut sich sehr, mit Beni Huggel eine bewährte, unumstrittene Teamstütze auch in der nächsten Zukunft in den eigenen Reihen zu wissen. Huggel selbst äusserte sich ebenfalls zufrieden: „Ich freue mich über die weitere Zusammenarbeit, zumal mit dieser Vertragsverlängerung ein weiteres Zeichen gesetzt wurde, dass die aktuelle Mannschaft des FCB zusammen gehalten werden kann.“


Aratore: Bis 2013
Zudem ist der FCB stolz, auch den Vertrag mit einem weiteren seiner jungen Talente verlängert zu haben: Der Kontrakt mit dem 18jährigen Offensivspieler Marco Aratore wurde um drei zusätzliche Jahre mit Gültigkeit bis am 30. Juni 2013 verlängert.


Aratore ist ein hundertprozentiges FCB-Eigengewächs. Er kam 1999 im Alter von zehn Jahren zu den E-Junioren des FCB und durchlief seither die Nachwuchsmannschaften aller Alterstufen, ehe er vergangenen Sommer von der U21 ins Profikader von Thorsten Fink aufstieg und seither auch bereits zu sechs Einsätzen in der ersten Mannschaft kam. Dabei gelang ihm mit dem 1:0-Führungstreffer im Cup-Match gegen den FC Le Mont Lausanne am 17. Oktober 2009 auch sein erstes Wettbewerbsgoal für das Profiteam des FCB.



Aratore wurde zudem in verschiedenen Schweizer Nachwuchs-Nationalteams berufen. Derzeit gehört er der Schweizer U19-Nationalmannschaft an, für die er im laufenden Jahr 2009 acht Partien bestritt und dabei drei Tore erzielte.


fcb.ch


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Bamm Bamm #191748 19/11/2009 16:36
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Fink attakiert Fcz - bickel .


In der Meisterschaft ist Basel seit Ende August ungeschlagen. Jetzt gehts im Cup gegen den FCZ. FCB-Coach Fink über das heisse Duell.

Thorsten Fink: Scharfe Töne in Richtung FCZ. (Reuters)
Herr Fink, Sie haben am Anfang viel Kritik einstecken müssen. Jetzt ist der FCB auf Kurs. Wie haben Sie das geschafft?
Thorsten Fink: Als Trainer brauchst du auch Glück. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt ein entscheidendes Erfolgserlebnis gehabt. Der Sieg gegen Rom war der Knackpunkt.

Was ist da passiert?
Da hat es «Klick» gemacht. Seitdem glaubt die Mannschaft an den Trainer, an das System, an sich.

Wo war anfangs das Problem?
Da gab es viele Gründe. Einige Spieler hatten keine oder wenig Vorbereitung. Ich habe immer gesagt, dass es Zeit braucht, ein neues System einzuimpfen.

Fühlen Sie sich jetzt bestätigt?
Natürlich. Aber ich wusste, dass es so kommen wird. Ich habe auch in Zeiten, in denen es nicht lief, meine Linie durchgezogen. Einige haben gedacht, ich verliere die Nerven, aber ich habe Ruhe bewahrt. Auch wenn viele auf mich eingeredet und gesagt haben, der oder der muss weg. Wie bei Carlitos.

Was war da los?
Ich war kurz davor, ihn rauszuwerfen. Dazu haben mir viele geraten. Aber ich habe auch sein unglaubliches Potenzial gesehen. Dann habe ich ihm gesagt: Entweder du gibst Gas, oder du musst gehen. Dann hat er in Bellinzona drei Tore vorbereitet und ist seitdem einer unserer wichtigsten Spieler.

Jetzt könnten Sie mit einem Sieg im Cup die Saison des FCZ vorzeitig beenden. Eine Genugtuung?
Nein, warum?

Weil Sportchef Fredy Bickel vor der Saison sagte, er hätte sich lieber einen Schweizer Trainer beim FCB gewünscht.
Soweit ich weiss, ist Herr Bickel nicht beim FCB angestellt. Es gibt doch im Fussball keine Deutschen oder Schweizer, es gibt nur gut oder schlecht. Er sollte sich um die Baustellen beim FCZ kümmern, davon hat er derzeit genug, glaube ich.

Ist die Champions League das Problem beim FCZ?
Ich glaube schon, denn die Doppelbelastung geht natürlich an die Substanz. Allerdings haben wir das auch sehr gut hinbekommen – bisher.

Wie haben Sie das geschafft?
Wir haben enorm viel rotiert. In der Europa League, im Cup. Aber das ist auch eine Charakterfrage. Und meine Mannschaft hat einen sehr guten Charakter.

Ist der FCB gegen den FCZ Favorit?
Mir ist derzeit nicht bange, dass wir zu Hause ein Spiel verlieren könnten. Im Moment gewinnen wir auch die Spiele, in denen wir nicht so gut spielen – das ist eine Mentalität, die ich sonst nur von Bayern kenne.

Also ja?
Wir wollen ausnutzen, dass der FCZ nicht gut drauf ist. Für mich ist das fast ein vorweggenommenes Endspiel, und wir haben die individuelle Klasse, es für uns zu entscheiden.


blick.ch

Wo bitte soll Fink hier Bickel attackieren? hm ka .


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Bamm Bamm #191800 19/11/2009 20:37
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Fcbasel - fczürich 1/8 final cupfight

paar alte videos von dem spiel .








Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 19/11/2009 20:38.

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Bamm Bamm #191852 20/11/2009 07:40
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FCB-Trainer Fink und Torjäger Streller heizen den Cup-Kracher gegen den FCZ an. In Zürich spuckt nur noch Präsident Canepa laute Töne.



»Vor Cupfight Fink attackiert FCZ-Bickel!
Der Meister aus Zürich im freien Fall, der FC Basel mit der unglaublichen Serie von nur einer Pleite aus den letzten 14 Spielen. Vor dem Cup-Kracher der beiden Rivalen heute (20.10 Uhr SF 2 live) im St. Jakob Park sind die sportlichen Vorzeichen klar.

Dazu kommt der Basel-Komplex des FCZ: Seit fast genau drei Jahren warten die Zürcher auf einen Sieg gegen den Erzfeind – den letzten gab es am 26. November 2006.

«Ich weiss nicht, ob die Zürcher ein Kopfproblem haben, wenn sie gegen uns ran müssen», sagt FCB-Torjäger Marco Streller. «Ich weiss nur, dass wir zu Hause wieder eine Macht sind, dass es einen Hexenkessel geben wird – und dass wir unbedingt den Cup holen wollen.»

Der FCB strotzt vor Selbstvertrauen. Streller: «Ich bin sicher, dass wir den FCZ auch im Cup schlagen.»


«Ich habe einen Lauf, wir haben einen Lauf»

In der Super League traf Streller in 16 Spielen elfmal, bereitete neun Tore vor. Dazu kommen vier Treffer in der Europa League (7 Spiele) und einer im Cup (1 Einsatz). «Es macht derzeit unglaublich viel Spass in dieser Truppe», sagt der Nati-Stürmer. «Ich habe einen Lauf, wir haben einen Lauf – da spürst du die Müdigkeit nicht.»

Heute trifft Streller im Cup-Achtelfinal auf seinen Lieblingsgegner – den FCZ. «Es stimmt, dass ich gegen Zürich fast immer an entscheidenden Szenen beteiligt war. Für diese Spiele braucht dich niemand zu motivieren. Für mich als Basler ist es immer speziell.»

Letzte Saison sorgte Streller für das Cup-Out des FCZ, als er im Letzigrund den entscheidenden Penalty rausholte. Im Jahr davor traf er in sieben Spielen gegen die Zürcher viermal.


Der FCB strotzt vor Selbstbewusstsein

Der FCZ-Schreck: «Das ist ein Match mit unglaublicher Rivalität. Vor allem für unsere Fans. Sie und unsere Serie geben uns Selbstvertrauen.»

Auch Trainer Thorsten Fink ist überzeugt: «Mir ist derzeit nicht bange, dass wir zu Hause ein Spiel verlieren könnten.»

Im BLICK attackierte Fink FCZ-Sportchef Fredy Bickel: «Er sollte sich um seine eigenen Baustellen kümmern, davon hat er derzeit genug.»

Bickel hatte sich im letzten Sommer in einem NEWS-Artikel kritisch zum Trainer-Entscheid beim FCB geäussert.


Bickel: «Wir haben zu viel beklagt»

Heute sagt Bickel: «Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen und so nicht richtig. Ich habe Basel damals zum Entscheid gratuliert. Die Resultate bestätigen diese Haltung. Ich habe Fink als Spieler bewundert und bin auch von seinen Leistungen als Trainer beeindruckt.»

Die Töne sind leiser geworden beim FCZ. Bickel gibt sogar zu, dass «wir zuletzt zu viel beklagt haben».

Nur Präsident Ancillo Canepa heizt den Kracher von Zürcher Seite an: «Ich wette, dass wir den Cup gewinnen.» Fink ist sicher: «Das wird meine Jungs noch mehr motivieren.»

FCB gegen FCZ – es ist wieder mal Feuer drin.


blick.ch


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Bamm Bamm #191853 20/11/2009 07:42
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19.11.2009 | Auf der Erfolgswelle weiterreiten Im 1/8-Finale des Schweizer Cups trifft der FC Basel am Freitag, 20. November, zu Hause auf den FC Zürich. Trainer Thorsten Fink wird bezüglich Aufstellung keine grossen Experimente eingehen und will gewinnen. Anpfiff ist um 20:10 Uhr.


Anzeige Dass auch der FC Zürich eine Runde weiterkommen will, sei ihm durchaus klar, meinte der Basler Chefcoach Fink. Beide Mannschaften wüssten, dass der schnellste Weg ins europäische Geschäft über den Cup führe. Er erwarte deshalb ein umstrittenes Spiel, meinte Fink.



Fehlen werden beim FC Basel die verletzten Franco Costanzo, François Marque, Serkan Sahin, der aus seinem U21-Auftritt mit der Türkei ein Reizung des Knies nach Hause brachte, sowie der gesperrte David Abraham.



Fink will die Erfolgswelle der vergangenen Spiele auch durch die Länderspielpause nicht brechen lassen und weiter obenaus surfen. Und er will mit seiner Mannschaft am Wochenende des 12./13. Dezember 2009, wenn die Cup-Viertelfinals anstehen, wieder auf dem Spielfeld stehen. Für alle, die sich deshalb diesen Fussball-Leckerbissen nicht entgehen lassen wollen: Es hat noch Tickets, die Tageskassen sind bis zum Spiel geöffnet. Einzig der Gästesektor ist bereits ausverkauft


fcb.ch


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Bamm Bamm #192008 21/11/2009 11:19
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20.11.2009 | FCB wirft FCZ aus dem Cup:


Verdienter 4:2-Sieg In den Cup 1/8-Finals schlägt der FCB den FCZ verdient mit 4:2 (1:1). Valentin Stocker, Marco Streller und zweimal Alex Frei waren die FCB-Torschützen vor knapp 18'000 Fans. Für die Gäste trafen Djuric (zum 1:1) und Alphonse (in der Nachspielzeit zum 4:2). Bis zur 54. Minute war der FCZ feldüberlegen und hatte mehr Chancen, Basel aber erneut enorm effizient und am Schluss klar dominant. Es war dies der 14 Sieg in den letzten 15 Spielen!
Anzeige Nun sind es also schon 14. Spiele… Einerseits 14 Siege aus den letzten 15 Spielen und anderseits 14 Duelle gegen den FCZ, bei denen der FCB als Sieger oder mit einem Remis vom Platz ging. Basel hatte anfänglich weniger vom Spiel, beeindruckte aber erneut durch eine enorme Effizienz und wunderschöne Tore.

In der Startaufstellung zum Cupknüller gegen den FCZ kam im FCB-Tor der Ersatz des Ersatzes zum Einsatz. Weil nach Franco Costanzos Verletzung auch Massimo Colomba (Nackenverletztung) ausfiel, kam Neuzugang Stefan Wessels bereits zu seinem ersten Ernstkampf für die Rotblauen. Dafür konnte Carlitos nach seiner Verletzungspause wieder spielen. Ansonsten setzte Thorsten Fink auf dieselbe Formation wie beim 4:1-Sieg vor 11 Tagen gegen Xamax.

Die Zürcher starteten besser in die Partie und hatten mehr Ballbesitz ohne daraus jedoch wirklich zwingende Chancen zu kreieren. Einzig Gajic mit einem Hinterhaltsschuss klar übers Gehäuse sorgte für so etwas wie Gefahr.

Der FCB kam mit seiner ersten Möglichkeit gleich zum Führungstreffer. Marco Streller kam ans Leder, dribbelte drei Zürcher aus und konnte noch souverän in die Mitte passen, wo Valentin Stocker nur noch einzuschieben brauchte. Was für ein Solo von Streller! Bereits gegen Neuenburg hatte der FCB-Topscorer die Gegner schwindlig gespielt, gleiches gelang ihm auch in dieser 17. Minute.

Der FCZ kam danach aber auch zu Möglichkeiten. Es war Alphonse in der 22. Minute dem freistehend der Ball im dümmsten Moment versprang. Danach hatte Alex Frei eine Freisstosschance aus 22 Metern, welche er übers Tor setzte.

In der 28. Minute wehrte Wessels zuerst hervorragend gegen Mehmedi in den Corner. Dieser Eckball kam zu Gajic, der aus dem Hinterhalt nur knapp am Tor vorbei zielte. Vier Minuten später lag der Ball dann aber drin. Djuric erwischte mit einem Schlenzer (oder war es ein Pass in die Mitte?) Wessels zum 1:1. Allenfalls hatte Cabral, der im letzten Moment den Fuss zurückzog, den Schlussmann noch irritiert. Der Ausgleich war verdient und gleichzeitig das Halbzeitresultat.

Nach 36 Sekunden in der zweiten Halbzeit kam Alphonse nach einer Gajic-Flanke zum Kopfball, aber Wessels war zur Stelle. Drei Minuten später konnte der FCB-Schlussmann gerade noch vor Margairaz abwehren. In der 52. Minute die nächsten FCZ-Chance. Diesmal vergab Mehmedi nach Djuric-Freistoss.

Im Gegensatz zum Gast aus Zürich zeigten sich die Basler erneut unglaublich effizient. In der 54. Minute kam das Heimteam mit der zweiten guten Möglichkeit auch gleich zum zweiten Tor. Stocker liess Barmettler auf der linken Seite alt aussehen, passte in die Mitte, wo Frei völlig alleine mit dem linken Fuss an Leoni zum 2:1 vorbeischieben konnte.

Fünf Minuten später kam das endgültige Aus für Zürich. Frei konnte aus 18 Metern einen Foulfreistoss treten. Die Nummer 13 des FCB setzte diesen wunderschön ins rechte Lattenkreuz zum 3:1 für Rotblau.

In der 72. Minute praktisch die erste gute FCB-Möglichkeit, welche nicht im Gehäuse landete. Cagdas‘ Kopfball ging nur knapp daneben. Vier Minuten später musste Leoni aber schon wieder hinter sich greifen. Nach einem Freistoss von Scott Chipperfield lenkte Streller mit den Haarspitzen den Ball ins Tor ab. Wir wiederholen uns in jedem Matchbericht, aber Marco Strellers Hochform ist schon unglaublich beeindruckend und immer wieder erwähnenswert. Ebenso die Scorer-Qualitäten von Alex Frei.

Danach gab es noch zwei erwähnenswerte Szenen. Fünf Minuten vor Schluss erhielt Marco Streller seine „Standing-Ovation-Auswechslung" und Jacques Zoua kam zu seinem Debut. Für den Schlusspunkt sorgte Alphonse mit dem zweiten Zürcher Treffer in der Nachspielzeit. Mehr als Kosmetik war dies aber nicht mehr. So stand es am Schluss 4:2 für das Team von Thorsten Fink, welches den beeindruckenden Lauf der letzten Wochen fortsetzten konnte.

Die 1/4-Finals finden am 12. oder 13. Dezember statt. Vorher aber, am 29. November, folgt der Spitzenkampf bei den Berner Young Boys. Der FCB wird mit viel Selbstvertrauen und einem Sturmduo in Höchstform nach Bern reisen.



Telegramm
FC Basel - FC Zürich 4:2 (1:1)
Joggeli - Sr. Laperriere - 17'749 Zuschauer
Tore: 17. Stocker 1:0. 32. Djuric 1:1. 53. Frei 2:1. 58. Frei 3:1. 75. Streller 4:1. 92. Alphonse 4:2.

FC Basel: Wessels; Inkoom, Cabral (66. Ferati), Cagdas, Safari (74. Gelabert); Huggel; Carlitos, Chipperfield, Stocker; Frei, Streller (84. Zoua)

FC Zürich: Leoni; Stahel, Tihinen, Barmettler, Rochat; Aegerter, Gajic; Djuric (80. Tico), Margairaz, Alphonse; Mehmedi (83. Schönbächler)

Bemerkungen: FCB ohne Abraham (verletzt, gesperrt), Marque, Colomba, Costanzo, Shaqiri und Da Silva (alle verletzt); restliche Spieler kein Aufgebot; FCZ ohne Hassli, Vonlanthen, Koch und Chikhaoui (alle verletzt); Gelbe Karten: 31. Chipperfield (Foul), 57. Gajic (Foul), 78. Barmettler (Foul); Vor dem Spiel Ehrung der FCZ und FCB U-17 Junioren-Weltmeister durch Präsidentin Gigi Oeri; muba Man of the Match wurde Alex Frei mit 50.4


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Bamm Bamm #192015 21/11/2009 11:44
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Schwere Ausschreitungen nach Cupspiel: 25 Verletzte und hoher Schaden


Nach dem gestrigen Cup-Achtelfinal-Spiel in Basel, bei dem der FCZ 4:2 verlor, ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Vor dem Spiel demolierten rund 200 Anhänger des FC Zürich das Inventar im Gästesektor.


Gewalt rund ums Spiel: Der Cup-Match in Basel forderte die Sicherheitskräfte heraus.
Bild: Simon Ertler, Newspictures
Artikel zum Thema
Weiteres FCZ-Debakel gegen Basel
Die Polizei setzte Tränengas und Gummischrot ein. 25 Personen wurden verletzt. Wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilte, rissen die gewalttätigen Fans noch vor Spielbeginn Sitze heraus, zerstören einen Getränkestand und die Toiletten. Weitere Fans versuchten, sich gewaltsam Eintritt ins Stadion zu verschaffen, was ihnen nach dem Aufbrechen der Eingangstüren auch gelang.

Verletzt wurden dabei auch unbeteiligte Zürcher Fans sowie zwei Ordnungshüter. Zwei Personen mussten ins Spital eingeliefert werden, zwei Personen wurden nach Spielschluss festgenommen. Während des Spiels blieb die Lage unter Kontrolle, wie Polizei-Sprecher Klaus Mannhart am Freitagabend auf Anfrage sagte.

Nach Match-Ende hätten dann Basler Chaoten noch versucht, auswärtige Spielbesucher und Ordnungskräfte anzugreifen. Der Extrazug nach Zürich konnte wegen Übergriffen erst verspätet abfahren. Doch die Polizei sei in dieser Situation Herrin der Lage geblieben.

Bereits vor Beginn des Spiels hätten rund 200 Chaoten begonnen, Sitze herauszureissen. Zwei Verletzte mussten ins Spital eingeliefert werden und zwei Personen wurden festgenommen.


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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
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