Der ehemalige Bundesliga-Trainer Jörg Berger ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Das teilte der Rohwolt-Verlag mit, bei dem Berger seine Biographie veröffentlicht hatte.
'Geld ... ist nur ein Werkzeug, wie Sprache eine ist, um seine Gedanken auszudrücken'
Er war der "Feuerwehrmann", der Retter, der Mann für schier ausweglose Situationen - seinen letzten Kampf vermochte er aber nicht zu gewinnen: Jörg Berger ist tot.
Ehemaliger Bundesliga-Trainer verstarb mit 65 Jahren
Der ehemalige Bundesliga-Trainer Jörg Berger ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Das teilte der Rowohlt-Verlag im Auftrag der Familie am Donnerstag mit. Der gebürtige Sachse ist vor allem als Mann für besonders knifflige Aufgaben bestens in Erinnerung. Viermal hatte Berger einen Bundesligisten (Frankfurt 1989 und 1999, Köln 1992, Schalke 1994) in höchster Not aus der Abstiegszone geführt.
Besonders das Eintracht-Wunder 1999 ist noch gut in Erinnerung. Damals blieben die Hessen durch ein spektakuläres 5:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern drin. Leidtragender war seinerzeit der 1. FC Nürnberg, der durch eine Heimniederlage gegen den SC Freiburg noch abstürzte.
Jan-Age Fjörtoft, der 1999 mit Berger die Frankfurter Rettung erlebte, schwärmt von dessen Qualitäten: "Jörg Berger ist ein Mythos. Er ist von Anfang an als Leader aufgetreten, zieht die Leute mit seiner Ausstrahlung in den Bann. Das Wichtigste war damals, dass Berger ausstrahlte, dass er daran glaubt."
Bergers letzte Trainerstation war auf der Bielefelder Alm. Er hatte Michael Frontzeck als Trainer beerbt und sollte die Arminia am Ende der Saison Saison 2008/09 vor dem bitteren Gang in die Zweite Liga bewahren, was jedoch misslang.
Berger litt seit Jahren an Krebs. 2002 hatte er sich wegen eines Darmtumors einer Operation unterzogen. 2005 musste Berger erneut operiert werden. Drei Jahre später begann er wieder mit einer Chemotherapie.
alle nord- und südkoreanischen Soldaten und Zivilisten, sowie alle Soldaten der Vereinten Nationen und Chinesen, die bei diesem sinnlosen und grausamen Krieg vor genau 60 Jahren ums Leben gekommen sind.
Der ehemalige Snooker-Weltmeister Alex Higgins ist tot. Der Nordire, der seit langem an Kehlkopf-Krebs litt, verstarb im Alter von 61 Jahren in Belfast. Wie sein enger Freund Jimmy White im "Daily Mirror" erklärte, sei "The Hurricane" in seiner Wohnung verhungert.
Higgins war während seiner aktiven Zeit einer der populärsten Spieler. Berichten zufolge wurde der Nordire, der am 18. März 1949 in Belfast zur Welt kam, in einer Wohnung seiner Heimatstadt tot aufgefunden. Seit einem Jahrzehnt kämpfte er gegen die Krebs-Erkrankung im Kehlkopf. Higgins war während seiner Karriere für seinen Zigaretten-Konsum bekannt. "Am Ende war es aber nicht der Krebs, der ihn umgebracht hat - der Krebs war weg - , sondern seine Mangelernährung. Ist das nicht schlimm", sagte White, der in Thailand an einem Turnier teilnimmt.
Im Kampf gegen den Krebs hatte Higgins seine Zähne verloren und wog kaum mehr 40 Kilogramm. Seine Nahrung, so White, bestand über weite Strecken nur noch aus püriertem Essen und Guinness. Der geschiedene Vater von zwei Kindern habe die andauernden Bitten von Freunden und Familie ignoriert, sich anständig zu ernähren. "Unglücklicherweise war Alex immer sein eigener Herr und hat einfach nicht auf andere gehört", sagte White, der nach der Nachricht vom Tod des Freundes "am Boden zerstört" war.
"Wir haben ein Genie verloren und einen der größten Champions, den dieser Sport je gesehen hat", unterstrich White die Ausnahmestellung Higgins' in der Entwicklung des Snooker. "Alex hat Snooker in den 70er Jahren groß gemacht, alles was danach kam, verdanken wir ihm". erklärte White, der gemeinsam mit anderen Snookerstars vor einiger Zeit Spenden für Higgins sammelte, um ihn beim Kauf einer Zahnprothese zu unterstützen. Noch im Mai hatte Higgins mit Optimismus von einem Comeback gesprochen. "Der Hurricane wird wieder blasen", verriet er White und einigen anderen. Soweit kam es nicht mehr. Am Samstagnachmittag fand ihn seine Schwester Jean tot in seiner Wohnung in Belfast.
Der mit dem Spitznamen "Hurricane" betitelte Snooker-Profi gewann 1972 im Alter von 22 Jahren gleich im ersten Anlauf die Weltmeisterschaft. Zehn Jahre später wiederholte er den Triumph. Insgesamt erreichte Higgins viermal ein WM-Finale.
"Alex war einer der Hauptgründe für die Popularität von Snooker in den Anfangsjahren. Er war nicht unumstritten, aber er spielte das Spiel immer mit dem richtigen Spirit. Wir werden ihn vermissen. Er war der echte Champion der Leute", sagte Snooker-Promoter Barry Hearn. Der dreimalige Weltmeister Ronnie O'Sullivan ehrte Higgins als "eine wahre Legende und einen der besten Snookerspieler aller Zeiten".
"Fußballmannschaften verhalten sich wie schwach radioaktive Quellen, nur senden sie keine Strahlen aus, sondern Tore." (Metin Tolan)
1860-Presseservice: Löwen trauern um Ex-Präsident Karl-Heinz Wildmoser
28.07.2010 - 14:12 Uhr, TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA
München (ots) - 1860-Präsident Rainer Beeck wurde auf der Rückfahrt von einem Kurzbesuch im Trainingslager der Löwen-Profis in Bad Häring vom Tod Karl-Heinz-Wildmosers, Präsident von 1992 bis 2004, überrascht.
"Mit tiefem Bedauern habe ich die Nachricht zur Kenntnis genommen. Karl-Heinz Wildmoser hat über ein Jahrzehnt die Geschicke und Erfolge des Vereins bestimmt. Für uns alle kam sein Tod unerwartet. Im Namen des Präsidiums und der Gremien des TSV München von 1860 möchte ich der Familie mein tiefstes Bedauern aussprechen."
"Mich berührt die Nachricht sehr, in diesen Tagen, in denen ich die Verantwortung für den Klub übernehme", sagte der neue Löwen-Geschäftsführer Dr. Robert Niemann. "Der Verein, die Fans und der gesamte deutsche Fußball verlieren eine beeindruckende Persönlichkeit. Die Trauer über seinen Tod wird sicher über die Vereinsgrenzen hinausgehen. Gerade in der schwierigen Zeit für 1860 kommt es darauf an, dass wir als Team eng zusammenhalten und den Verein im Sinne von Karl-Heinz Wildmoser in die Zukunft führen."
"Karl-Heinz Wildmoser war immer authentisch, ein Typ ohne Zweifel, eine große Persönlichkeit bei 1860 und im deutschen Fußball", erklärte 1860-Sportdirektor Miki Stevic. "Er hatte mich 1994 von Dresden zu den Löwen geholt. Unser Verhältnis war immer freundschaftlich, ein sehr trauriger Tag."
"Ich bin schockiert, das kam für mich total überraschend", so Manfred Wagner, Mitglied der Meistermannschaft von 1966. "Karl-Heinz Wildmoser hat viel Positives, vor allem im sportlichen Bereich, für 1860 bewirkt. Er war einer der prägenden Löwen-Präsidenten."
Wildmoser starb am 28. Juli 2010 im Münchner Krankenhaus Rechts der Isar. Er war am 16. Juli nach einem Schwächeanfall beim Zahnarzt in die Klinik eingeliefert worden. Bei der Untersuchung hatten die Ärzte einen bis zu 9 cm großen, zentral gelegenen Tumor entdeckt, der Teile des Gehirns verdrängte. Nach entsprechender Vorbereitung wurde der Tumor letzte Woche erfolgreich komplett entfernt. Es handelte sich um ein Meningiom, einen gutartigen Tumor. Die Genesung nach dem Eingriff verlief sehr gut, so dass es bereits Pläne für eine baldige Entlassung des Patienten gab. Am Morgen des 27. Juli erlitt Wildmoser unerwartet einen Herzstillstand in Folge einer massiven Lungenembolie. Trotz sofortiger Reanimation und intensivmedizinischer Behandlung verstarb er am Morgen des 28. Juli 2010
Der Großgastronom war zwölf Jahre Präsident des TSV München von 1860. Während seiner Amtszeit stiegen die Löwen als erster Klub im deutschen Fußball direkt von der Bayernliga in die Bundesliga auf.
Originaltext: TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA
Buenos Aires (dpa) - Der letzte am WM-Finale von 1930 beteiligte Fußballer ist tot. Francisco Varallo ist am 30. August im Alter von 100 Jahren in der argentinischen Stadt La Plata - etwa 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Buenos Aires - gestorben.
Vor 80 Jahren hatte der Stürmer mit seinem Team das WM-Endspiel gegen Gastgeber und Nachbar Uruguay in Montevideo mit 2:4 verloren. «Eine Legende des Fußballs ist tot», schrieben zahlreiche Onlinemedien in Argentinien. Die Sportzeitung «Olé» befand: «Das Tor trägt Trauer». Varallos langjähriger Verein, der Traditionsclub Boca Juniors, schloss zum Zeichen der Trauer alle Clubanlagen.
«Pancho», wie Varallo in seiner Heimat genannt wurde, ließ mehrfach durchblicken, seine Teamkollegen hätten das WM-Finale am anderen Ufer des Rio de la Plata nach einer 2:1-Halbzeitführung aus Angst vor der Reaktion des heimischen Publikums im Falle eines Gäste-Sieges verloren. «Wenn wir hier gewinnen, bringt man uns alle um», habe einer seiner Kameraden in der Pause in der Kabine gesagt. «Wir hatten eine sehr gute Mannschaft, aber einige Spieler haben in der zweiten Hälfte einen Rückzieher gemacht», sagte er.
Varallo ist mit 194 Treffern in 222 Spielen viert-erfolgreichster Torschütze in der Geschichte von Boca Juniors, des beliebtesten Clubs Argentiniens. Wegen seiner Körpergröße wurde Varallo auch «Cañoncito», die «kleine Kanone», genannt. Er hatte einen sehr strammen Schuss, stieg aber nur ungern zum Kopfball hoch. In seiner Geburtsstadt La Plata wurde sogar eine Straße nach Varallo benannt.
Laurent Fignon gewann zweimal die Tour, berühmter aber wurde er durch eine Niederlage. Nun hat er seinen letzten Kampf verloren.
München - Zweimal gewann Laurent Fignon die Tour de France. Ein anderes Mal scheiterte er um jene berühmten acht Sekunden an Greg LeMond. Nun hat er seinen letzten Kampf verloren.
Der Franzose erlag am Dienstagmittag 19 Tage knapp drei Wochen nach seinem 50. Geburtstag am 12. August seinem Krebsleiden. Das bestätigte das Pariser Krankenhaus Pitie-Salpetriere.
"Seine Frau Valerie Fignon ist traurig, den Tod von Laurent Fignon bekanntzugeben. Die Beerdigung wird im privaten Kreis erfolgen", hieß es in einer Pressemitteilung.
Der Tour-Sieger von 1983 und 1984 war während der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt noch als Experte für den TV-Sender France 2 im Einsatz und gab sich kämpferisch.
Diagnose im Juni 2009
"Ich will nicht mit 50 sterben. Ich weiß nur, dass sich mein Krebs nicht ausbreitet. Ich werde weiter kämpfen", hatte Fignon vor wenigen Wochen noch gesagt.
Im Juni 2009 war der Bauchspeicheldrüsenkrebs bei ihm diagnostiziert worden.
Zunächst führte er die Krankheit auf den Gebrauch von Dopingmitteln zurück, schließlich war ihm in seiner Karriere zweimal die Einnahme von Amphetaminen nachgewiesen worden. Doch die Ärzte wollten diesen Verdacht nie bestätigen.
Weiterhin TV-Experte
Fignon nahm den Kampf auf und begleitete unter großen Anstrengungen weiterhin die Tour für das französische Fernsehen.
In diesem Jahr zuckten viele zusammen, als Fignon seine Stimme erhob, die wie die eines Kettenrauchers klang.
"Das Volk kann sicher sein, sprechen tut mir nicht weh", sagte Fignon beschwichtigend. Ein Tumor drücke auf den Nerv seines linken Stimmbandes, deshalb spreche er so.
Ein Lastwagen auf nasser Strasse wurde Steve Lee zum Verhängnis
Steve Lee war am Sonntag mit einer 21-köpfigen Gruppe Schweizer Töfffans zu einer USA-Reise gestartet. Sein Traum endete gestern Abend auf der Interstate 15 tragisch.
«Die Welt hat gestern einen ihrer grössten Rock-Sänger verloren: Gotthard-Frontmann Steve Lee verunglückte während eines Motorrad-Trips in den USA auf der Interstate 15 zwischen Mesquite und Las Vegas unverschuldet und verstarb noch am Unfallort», schreibt sein Management in einer Mitteilung. Lee wurde 47 Jahre alt.
«Erst am Wochenende war der Gotthard-Sänger zusammen mit einigen motorradbegeisterten Freunden in die USA geflogen, um dort einen lang gehegten Traum wahr werden zu lassen.» Der Plan: Zwei Wochen lang auf der Harley Davidson durch die Staaten. 12 Bikes und insgesamt 21 Schweizer.
Von Töff erschlagen
Rund 50 Kilometer vor Las Vegas hätte die Gruppe am Dienstagabend um 15.15 Uhr anhalten müssen, um die Regenbekleidung überzuziehen. Auf der rutschig gewordenen Strasse geriet der Anhänger eines vorbeifahrenden LKWs ins Schleudern. Der Fahrer hätte ein Ausweichmanöver versucht, erwischte mit seinem Anhänger jedoch fünf der am Strassenrand parkenden Motorräder. Eines davon traf Steve Lee.
«Sämtliche Reanimierungsversuche wurden nach 20 Minuten abgebrochen. Gegen 16:13 Uhr Ortszeit stellten die Rettungskräfte bei Steve Lee den Tod fest», so im Communiqué weiter.
Partnerin und Gotthard-Bassist dabei
Unter den Mitreisenden hätten sich auch Gotthard-Bassist Marc Lynn, sowie Lees Lebensgefährtin Brigitte Voss-Balzarini befunden. Alle anderen Mitreisenden blieben unverletzt.
Die zuständige Polizei konnte für eine Stellungnahme noch nicht erreicht werden.
Bereits vor zwei Monaten verunfallte der Rockstar schwer. Mit dem Auto auf der italienischen Autobahn nahe Florenz. Er blieb damals unverletzt, seine Frau Brigitte Voss-Balzarini erlitt schwere Rückenverletzungen.
R.I.P. Steve Lee
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 06/10/201015:48.
Der schlaue Krake mit den neun Gehirnen, der alle WM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft richtig voraussagte (leider auch die Halbfinal-Niederlage gegen Weltmeister Spanien), ist in der Nacht zu Dienstag in seinem Aquarium in Oberhausen verstorben.
Sea-Life-Generalmanager Stefan Porwoll (37): „Er ist uns allen sehr ans Herz gewachsen, und wir werden ihn schmerzlich vermissen. Er starb in der Nacht friedlich und eines natürlichen Todes.“
Tanja Munzig (31), Marketing-Managerin im Sea Life, zu BILD.de: „Paul lag heute morgen tot im Becken. Das war leider absehbar, weil er in den letzten Tagen nicht mehr so aktiv war und wenig aß. Wir sind alle sehr traurig.“
Jetzt soll der Orakel-Krake gebührend geehrt werden. Pauls Leichnam, der momentan im Kühlhaus liegt, wird voraussichtlich in den kommenden Tagen eingeäschert. Dann soll ein Denkmal errichtet und neben den Acrylglasboxen, die der Oktopus für seine Vorhersagen knackte, auch seine kleine Urne ausgestellt werden.
Porwoll: „Auch für uns ist dies ein ungewöhnlicher Umgang mit einem unserer Meereslebewesen. Aber Paul war auch eines der außergewöhnlichsten Tiere, die wir je hatten. Da Paul zu Lebzeiten zu so großer Berühmtheit gelangte, erscheint es uns angemessen, ein Denkmal für ihn zu errichten.“
Schon heute steht im Sea Life Oberhausen alles in Zeichen der Trauer. Die Fahnen sind auf Halbmast, alle Mitarbeiter tragen eine schwarze Schleife, ein Kondolenzbuch wird ausgelegt. Außerdem wird demnächst eine DVD erscheinen.
Einziger Trost: Ein junger Paul ist unterwegs und soll nächste Woche in Oberhausen in das Aquarium ziehen. Tanja Munzig: „Bei der nächsten EM wird sich zeigen, ob er die Fähigkeiten seines Vorgängers besitzt.“
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
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