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16.10.2009 | Samuel Inkoom vom FCB mit Ghana U20-Weltmeister! Beim FC Basel 1893 spielt ab sofort ein Weltmeister: Der 20jährige Rechtsverteidiger Samuel Inkoom ist am Freitagabend mit Ghana überraschend U20-Weltmeister geworden! Anzeige Die Ghanaer bezwangen im Final in Kairo den fünffachen U20-Weltmeister Brasilien nach torlosen 120 Minuten mit 4:3 in einem überaus dramatischen Penaltyschiessen. In dieser Kurz-Entscheidung hatte Inkoom den zweiten Penalty für die Afrikaner verwandelt, die danach aber zweimal in Rückstand gerieten. Zweimal konnten die Brasilianer aber diesen Vorteil nicht nutzen und verschossen vielmehr auch noch den elften Elfmeter, was Ghana danach zum entscheidenden 4:3 ausnutzte. Der gesamte FCB gratuliert Inkoom herzlich und freut sich auf seine Rückkehr anfangs der kommenden Woche, so dass der junge Verteidiger dem FCB schon am kommenden Donnerstag beim Uefa Europa League-Spiel in Sofia wieder zur Verfügung stehen könnte gratuliere . fcb.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 16/10/2009 22:01.
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17.10.2009 | Der FCB qualifiziert sich mit 3:1 problemlos
für die nächste Cup-Runde Im 1/16-Final des Schweizer Cups gewinnt der FCB mit 3:1 (3:0) auswärts in Lausanne gegen den FC Le Mont LS und qualifiziert sich damit für den 1/8-Final vom 21./22.11.2009. Die Basler Torschützen waren Aratore (13.), Streller (19.) und Almerares (39.). Der Sieg war nie gefährdet, zu überlegen waren die Basler dem Tabellenletzten der Challenge League. Anzeige Nach der Nati-Pause durfte man gespannt sein, wie die Basler nach der längeren Pause agieren würden, nachdem sie zuvor, mit Ausnahme des Fulham-Spiels, eine beeindruckende Serie hingelegt hatten. Dass Chef-Trainer Thorsten Fink das Spiel durchaus ernst nahm, zeigte die Aufstellung welche mit Shaqiri, Cagdas, Abraham, Zanni; Huggel, Da Silva und Streller doch sieben Spieler aufwies, welche zum Stamm gehören. Zudem sassen auf der Bank mit Frei, Safari und Stocker weitere Stammspieler.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde für die Basler, als sich David Abraham am Kopf verletzte, zum Glück jedoch nach kurzer Behandlung weiterspielen konnte. In der fünften Minute hatten die Basler eine erste grosse Chance nach einem Corner von Antonio Da Silva, den ausgerechnet Abraham per Kopf an den Pfosten setzte. Der FCB war offensichtlich gewillt, Le Mont von Beginn an unter Druck zu setzen. So auch in der sechsten Minute als Marco Streller penaltyreif gefoult wurde, der Pfiff aber ausblieb.
Der FCB wurde für seine Aktivitäten bereits in der 13. Minute belohnt, als Marco Aratore aus 25 Meter mit einem Aufsetzer zum 1:0 aus Basler Sicht traf. Kurz darauf dann eine sehr gute Chance für Le Mont als Thierry Ebe, der ehemalige FCB-Spieler mit einem guten Schuss nur das Lattenkreuz traf - Glück für Basel. Das schien ein Weckruf zur richtigen Zeit, denn kaum drei Minuten später war es Marco Streller dessen Kopfball das 2:0 bedeutete. Das Spiel war aus Basler Sicht natürlich lanciert.
Kurz darauf hatte Frederico Almerares eine grosse Chance doch Le Monts Goalie Roth konnte seinen Kopfball in extremis über die Latte leiten. Nach 24 Minuten setzte dann Regen ein, was aber Malgioglio und Cagdas in der 26. Minute nicht daran hinderte, einander in die Haare zu geraten, wofür sie folgerichtig die gelbe Karte erhielten. Dies in einer ansonsten fairen Partie. Die Rotblauen blieben weiterhin überlegen und in der 39. Minute war es Frederico Almerares der eine schöne Kopfballvorlage von Streller zum 3:0 verwertete. Dies war die Vorentscheidung. Kurz darauf wurde Streller erneut im Strafraum gefoult , aber der Pfiff von Schiri Grossen blieb erneut aus. Mit dem 3:0 ging es denn auch in die Pause.
Nach dem Pausentee kam Dominik Ritter für Cagdas Atan. Der FCB liess es etwa ruhiger angehen, wobei er Le Mont trotzdem nicht ins Spiel kommen liess. Es ging bis zur 60. Minute bis wieder eine erwähnenswerte Torchance zu vermerken war, doch Daniel Unals Schuss ging an die Latte. Der Gegner machte es zwei Minuten später besser, Rocha konnte zum 1:3-Anschlusstreffer einschiessen. Kurz darauf war Schluss für Streller, für ihn kam Alex Frei.
Nach dem Anschlusstreffer verlor das Spiel spürbar an Dynamik, in den Köpfen der FCB-Spieler war sicher schon das nächste Spiel kommenden Donnerstag in der UEFA Europe League und der FCB versuchte das Spiel mit möglichst wenig Kraftaufwand zu kontrollieren. Trotzdem kamen die Bebbi in der 79. Minute zum 13. Eckball, auch dies ein klares Indiz für die Überlegenheit der Rotblauen. Nach 84 Minuten gab es den letzten Wechsel auf Basler Seite, für Benjamin Huggel kam Valentin Stocker noch zu einem Teileinsatz.
Die Rotblauen kamen erwartungsgemäss nicht mehr unter Druck und spielten auch die drei Nachspiel-Minuten locker zu Ende und gewannen letztlich verdient, wenn auch nicht glanzvoll, mit 3:1. Die Auslosung für die nächste Runde wird der Nati-Trainer Othmar Hitzfeld am kommenden Montag vornehmen.
Am kommenden Donnerstag, 22. Oktober 2009 trifft der FCB um 21:05 Uhr auswärts im dritten Spiel der UEFA Europe League Gruppenphase auf CSKA Sofia. Da dürften die Basler dann nicht so leicht zum Torerfolg kommen. Telegramm FC Le Mont LS - FC Basel 1:3 (0:3) Stadion: Stade de la Pontaise - Sr. Grossen – 1000 Zuschauer. Tore: 13. Aratore 0:1, 19. Streller 0:2, 39. Almerares 0:3, 61. Rocha 1:3.
FC Le Mont LS: Roth; Gleize (46. Rocha), Guillou, Malgioglio, Scalisi, N'Diaye, Rak (66. Berthaut) , Bochud, Morganella, Zcakmak (58. Fernandes), Ebe.
FC Basel: Colomba; Shaqiri, Cagdas (46. Ritter), Abraham, Zanni; Huggel (84. Stocker); Aratore, Da Silva, Unal; Streller (63. Frei), Almerares.
Bemerkungen: FCB ohne Costanzo, Gelabert, Schürpf, Marque, Cabral, Ferati und Carlitos (alle verletzt), Inkoom (Nationalmannschaft), Chipperfield, Boumelaha (kein Aufgebot). Gelbe Karten: 26. Malgioglio (Unsportlichkeit), 26. Cagdas (Unsportlichkeit), 49. Zcakmak (Foulspiel), 53. Rocha (Foulspiel).
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19.10.2009 | Schweizer Cup: Der FC Zürich kommt ins Joggeli Schwieriges, aber attraktives Los für den FC Basel. Er trifft im 1/8-Final des Schweizer Cups zu Hause auf den FC Zürich. Das Spiel findet am Wochenende des 21./22. November 2009 statt. Die genaue Anspielzeit sowie Informationen zum Vorverkauf werden so bald wie möglich an dieser Stelle bekannt gegeben. Anzeige Und das sind die weiteren Partien der Cup-Achtelfinals (alle Spiele am 21./22.11.2009) Servette - St. Gallen Lugano - Lausanne Muotathal oder Töss - Luzern Xamax - Young Boys Winterthur - Thun Rapperswil-Jona - Biel Solothurn - Kriens naja wenigstens ein Heimspiel.
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FC Basel an Wessels interessiert Nach dem Ausfall von Captain Franco Costanzo sind die Verantwortlichen des FC Basel auf der Suche nach einem weiteren Goalie. Costanzo wurde am Donnerstag in seiner argentinischen Heimat am linken Knie operiert. Ein schmerzhafter Einriss in der Patellasehne machte diesen ¬Eingriff notwendig. Nun denkt Basel möglicherweise über Stefan Wessels nach, der insgesamt 60 Bundesliga-Spiele für Bayern München und den 1. FC Köln absolvierte, zehnmal in der Champions League im Tor stand und jetzt ohne Job ist sport1.ch
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zska Sofia - F C Basel
Gegründet: Die wahre Geburtsstunde des Vereins fand am 5. Mai 1948 statt,
Saison 2008/2009: 2. Platz, A Grupa.
Bulgarischer Meister: 1948, 1951, 1952, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1966, 1969, 1971, 1972, 1973, 1975, 1976, 1980, 1981, 1982, 1983, 1987, 1989, 1990, 1992, 1997, 2003, 2005, 2008 (31 Titel)
Bulgarischer Pokalsieger: 1981, 1983, 1985, 1987, 1988, 1989, 1993, 1997, 1999, 2006 (10 Titel)
Sowjetarmee-Pokalsieger: 1951, 1954, 1955, 1961, 1965, 1969, 1972, 1973, 1974, 1985, 1986, 1989, 1990 (13 Titel) UEFA: 1966/1967 Halbfinale Europapokal der Pokalsieger 1981/1982
Halbfinale Europapokal der Landesmeister (UEFA CHAMPIONS LEAGUE) 1988/1989 Halbfinale Europapokal der Pokalsieger
Stadion: Stadion Balgarska Armija 22.015
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wappen und stadion : zska sofia
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 22/10/2009 09:36.
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hz pause fcbasel 0-1 durch Frei .
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22.10.2009 | Der FCB gewinnt in Sofia mit 2:0 (1:0)
Dank einer starken Leistung holte der FC Basel verdient drei Punkte in Bulgarien. Als Doppeltorschütze zeichnete sich Alex Frei aus (20./63.). Der FC Basel ist neuer Tabellenführer in der Gruppe E der Europa League, da sich Fulham und Roma 1:1 unentschieden trennten. Anzeige Wenige Überraschungen gab’s bei der Aufstellung. Torhüter Massimo Colomba konnte trotz leichter Verletzung am Finger eingesetzt werden, ansonsten vertraute FCB-Trainer Thorsten Fink, der auf zahlreiche Verletzte verzichten musste, auf die bewährten Stammkräfte. Der frisch gebackene U20-Weltmeister Samuel Inkoom durfte ebenfalls von Beginn spielen, obwohl er eben erst aus Ägypten zurückgekehrt war. Benjamin Huggel übernahm die Captainbinde des verletzten Franco Costanzo.
Der FCB war es, der sich in Bulgarien die erste Torchance erspielte – und zwar durch einen Konter. Valentin Stocker lancierte in der 6. Minute mit einem langen Pass Marco Streller, der Sofia-Goalie Karadjov zur ersten Abwehr zwang. Auf der anderen Seite war es Todorov, der aufs Tor von Colomba zielte, dieses aber verfehlte.
In der 11. Minute kam der freistehende David Abraham nach einem Corner zum Kopfball, traf aber den Ball nicht wunschgemäss. Die Basler starteten stark in die Partie, und weil auch der CSKA Sofia mitspielte, entwickelte sich ein attraktiver Match. So kam Yanchev nach einem Corner zum Schuss aus rund 20 Metern, aber auch dieser Ball segelte am FCB-Tor vorbei.
Die Basler gingen ein wenig unvorsichtig mit dem Ball um und leisteten sich ein paar vermeidbare Ballverluste, welche den schnellen bulgarischen Stürmern gefährliche Konter ermöglichte. Doch dann war es Alex Frei, der einen Stellungsfehler der Sofia-Abwehr ausnutzte und zur 1:0-Führung traf! Die Führung war wahrlich nicht unverdient, erspielte sich der FCB doch die besseren Chancen und er war vor allem aufsässig, wenn Sofia in Ballbesitz war.
Nach der Führung schien der FCB die Nervosität abgelegt zu haben, ging der doch viel sorgfältiger mit dem Ball um und erlitt dadurch weniger Ballverluste. Dazu kam, dass die Abwehr des bulgarischen Rekordmeisters alles andere als sattelfest schien. Schon beim Tor von Alex Frei sah die Abwehr schlecht aus und sie war es wieder in der 39. Minute, als erneut Frei zum Abschluss kam. Sein Schuss ging aber am Tor vorbei. Der FCB hätte unterdessen auch mit zwei Toren führen können.
In der 41. Minute gab es dann wieder mal ein offensives Lebenszeichen des CSKA Sofia. Marquinhos zielte aber übers Tor. Dann war auch schon Pause. Der FCB führte verdient.
Nach der Pause nahm Sofia-Trainer Luboslav Penev den unglücklich spielenden Innenverteidiger Kotev aus dem Spiel. Ob’s an dem Wechsel lag oder an der Pausenansprache – CSKA Sofia kam deutlich stärker aus der Kabine. Es dauerte bis zur 53. Minute, ehe Carlitos mit einem Weitschuss Torhüter Karadjov prüfte.
Der FCB übernahm in der folge wieder vermehrt das Spieldiktat und erneut war es Alex Frei, der in aussichtsreicher Position zum vermeintlichen Abschluss kam, aber von einem Sofia-Verteidiger im letzten Moment noch entscheidend gestört wurde. Jetzt gab’s FCB-Chancen im Minutentakt: Carlitos verpasste das Tor in der 60. Minute zwar noch, in der 63. Minute amtete der Portugiese dann aber als ausgezeichneter Vorbereiter: Er setzte sich auf der rechten Seite hervorragend durch und flankte mustergültig auf Alex Frei, der per Kopf das 2:0 erzielte.
Das Spiel lief jetzt definitiv in die richtigen Bahnen. Der FCB trat souverän auf und Sofia schien nicht in der Lage, die Niederlage abzuwenden. In der 70. Minute war es erneut Alex Frei, der eine gute Chance hatte, er kam aber nicht am Sofia-Torhüter vorbei. In der 74. Minute flog dann immerhin ein Kopfball auf Colomba zu. Der Basler Torhüter hatte aber keine Mühe, den einfachen Ball zu halten. Colomba musste in der 76. Minute gegen Rui Miguel erneut eingreifen, hielt aber sein Tor auch in dieser Situation rein.
In der 79. Minute kam Marco Streller zum Kopfball, der Ball flog übers Tor. Dann war der Abend für Streller zu Ende. FCB-Trainer Thorsten Fink wechselte die stark spielenden Streller, Frei und Carlitos aus – zu ungefährlich agierte der CSKA Sofia und zu unwillig war er, die Niederlage abzuwenden.
Es war ein rotblauer Abend im Vasil Levski-Stadion mit einem starken FCB. Und weil die AS Roma in Fulham in der 93. Minute den Ausgleich erzielte, grüsst der FC Basel nun von der Tabellenspitze in der Gruppe E der Europa League!
Weiter geht’s in der Super League am Sonntag, 25. Oktober, mit dem Auswärtsspiel in Luzern. Die nächste Partie in der Europa League ist am Donnerstag, 5. November, um 19:00 Uhr. Dann empfängt der FCB den Gegner von heute, den CSKA Sofia.
Telegramm CSKA Sofia - FC Basel 0:2 (0:1) Vasil Levski-Nationalstadion - Sr. De Sousa (POR) Tore: 20. Frei, 63. Frei.
CSKA Sofia: Karadjov; Vidanov, Kotev (46. Branekov), Ivanov, Minev; Yanchev, Yanev; Todorov, Marquinhos (65. Manchev), Stoyanov (55. Rui Miguel); Michel.
FC Basel: Colomba; Inkoom, Abraham, Cagdas, Safari; Huggel; Carlitos (88. Shaqiri), Stocker; Da Silva; Streller (86. Almerares), Frei (81. Cabral).
Bemerkungen: FCB ohne Costanzo, Gelabert, Schürpf, Marque, Ferati und Chipperfield. Verwarnungen: 33. Safari (Foul), 67. Todorov (Reklamieren), 70. Branekov (Foul).
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1. FC Basel 6 Pkt. 2. Fulham 5 Pkt. 3. AS Roma 4 Pkt. 4. Sofia 1 Pkt.
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23.10.2009 |
Der FCB verpflichtet mit Stefan Wessels weiteren Torhüter Der FC Basel 1893 hat auf die Verletzung seines Stammtorhüters Franco Costanzo reagiert und zur Verminderung des Risikos auf dieser Schlüsselposition den 30jährigen deutschen Goalie Stefan Wessels verpflichtet und mit einem Vertrag bis Ende der laufenden Saison 2009/10 ausgestattet.
Anzeige Das Engagement ausserhalb der offiziellen Transferzeit wurde möglich, weil der bundesligaerfahrene Wessels seit vergangenem Sommer vertragslos war. Vereinslose Fussballer dürfen gemäss Reglementen auch dann unter Vertrag genommen werden, wenn die nationalen und internationalen Transferfenster an sich geschlossen sind.
Wessels ist ein erfahrener Torhüter, der im Alter von 19 Jahren von Bayern München verpflichtet wurde, für den deutschen Rekordmeister während fünf Jahren aber vorwiegend die Nummer 2 hinter Oliver Kahn war. Er errang mit den Bayern drei deutsche Meistertitel, zweimal den DFB-Pokal und 2001 die Champions League.
Danach wechselte er zum 1. FC Köln, wo er zwischen 2003 und 2007 - unter anderem auch unter Hanspeter Latour - Stammtorhüter war. Seit 2007 spielte er während je einer Saison für den FC Everton als Nummer 2 und zuletzt bis vergangenen Sommer als Stammgoalie beim Vfl Osnabrück in der 2. Bundesliga. Nach dem Abstieg der Osnabrücker lief sein Vertrag aus, zuletzt hielt er sich im Training von Arminia Bielefeld fit. Parallel zu seiner Profitätigkeit absolvierte Wessels nach seinem Abitur auch noch ein Fernstudium in Wirtschaftswissenschaften. Wessels bestand am 23. Oktober in Basel die notwendigen medizinischen Tests, so dass er bei optimalem Ablauf aller administrativen Notwendigkeiten möglicherweise schon am kommenden Mittwoch im Auswärtsspiel gegen den FC Zürich zur Verfügung steht. Zudem kann er aufgrund der erwähnten Reglemente auch für die UEFA Europa League nachgemeldet werden.
„Ich freue mich sehr, dass es mit dem FC Basel geklappt und dass sich das Warten gelohnt hat“, sagte Wessels am Freitag bei seiner Vertragsunterzeichnung in Basel. „Ich bin glücklich, dass ich bei einem sehr guten Verein unterschreiben durfte.“ Derweil ist Franco Costanzo in der Zwischenzeit in seiner argentinischen Heimat erfolgreich am Knie operiert worden. Er wird dieser Tage für die Rehabilitation zurück in Basel erwartet.
Zur Person Name: Stefan Wessels Geburtsdatum: 28. Februar 1979 Nationalität: Deutscher Geburtsort: Rahden (De) Position: Torhüter Rückennummer: 18 Grösse: 1,90 Gewicht: 89 kg Vereine: 1985-1992 Eintracht Schepsdorf 1992-1998 TuS Lingen 1998-2003 Bayern München 2003-2007 1. FC Köln 2007-2008 FC Everton 2008-2009 Vfl Osnabrück Seit 23. Oktober 2009: FC Basel 1893 Erfolge: 2 U21-Länderspiele für Deutschland Verschiedene anderer Nachwuchsländerspiele. Drei deutsche Meistertitel, zwei deutsche Pokalsiege und ein Champions-League-Sieg mit Bayern München
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Der FC Basel hat für vier Jahre den kamerunischen U20-Internationalen Jacques Zoua (18) verpflichtet.
Der Stürmer stösst von Coton Sport aus Garoua (Kam) zum Tabellendritten der Axpo Super League.
Die Basler hatten bereits in diesem Frühjahr den damals 17-jährigen Zoua erstmals getestet, als dieser in einem Trainingsspiel gegen La Chaux-de-Fonds (4:1) zwei Tore schoss. Zuletzt bestritt der 1,87 m grosse Angreifer die U20-Weltmeisterschaft in Ägypten, wo er mit Kamerun nach der Vorrunde ausschied
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23.10.2009 | Cup-Achtelfinale gegen FCZ am Freitag, 20. November, 20:10 Uhr Der Schweizerische Fussballverband hat gemeinsam mit dem Schweizer Fernsehen und den beiden involvierten Clubs entschieden, dass das Cup-Achtelfinale am Freitag, 20. November 2009, um 20:10 Uhr stattfinden wird. Anzeige Der FCB empfängt den FC Zürich damit nicht wie ursprünglich am Samstag oder Sonntag sondern bereits am Freitag, 20. November. Das Spiel wird im Schweizer Fernsehen übertragen fcb.ch naja sfv halt
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25.10.2009 |
Der FCB siegt in Luzern in extremis mit 5:4 Der Sieg in einem attraktiven und dramatischen Spiel in Luzern fiel erst in der Nachspielzeit. Für den FCB, der eine ausgezeichnete Moral und viel Kampf zeigte, trafen Huggel, 2x Frei und 2x Streller. Anzeige Kaum Änderungen in der Aufstellung gegenüber dem starken Auftritt des FCB in Sofia: Der einzige Wechsel betraf die rechte Verteidigerposition - Serkan Sahin erhielt den Vorzug vor Samuel Inkoom.
Und es ging gleich richtig zur Sache. Mit der ersten Offensiv-Aktion und starker Vorarbeit von Alex Frei, der perfekt auf Benjamin Huggel zurücklegte, ging der FCB in Führung. Es war ein Start nach Mass.
Doch auch der FC Luzern startete stark. Davide Chiumiento nutzte eine genau Flanke von Christian Ianu per Kopf zum 1:1-Ausgleich in der 3. Minute. Auf der anderen Seite vor dem Zibung-Tor kombinierte der FC Basel hervorragend: Valentin Stocker passte auf Alex Frei und der schob in der 7. Minute zum 2:1 ein. Drei Tore in der ersten sieben Minuten - was für ein Spiel.
Es war ein offener Schlagabtausch in der ersten Viertelstunde. Luzern hatte eine weitere Grosschance. Massimo Colomba und die FCB-Verteidiger konnten aber in der 11. Minute den Ausgleich auf der Torlinie verhindern. Es herrschte konstante Bewegung und Torgefahr auf beiden Seiten, ein attraktives Spiel, das für den Zuschauer ein wahrer Augenschmaus war. Da ging beinahe unter, dass Carlitos in der 9. Minute verletzt das Feld räumen musste. Der Portugiese wurde durch Xherdan Shaqiri ersetzt.
In der 18. Minute sorgte Valentin Stocker mit einem Weitschuss für Torgefahr, bevor das Spiel ein wenig abzuflachen schien. Doch die beiden Teams hatten ein anderes Drehbuch vorgesehen: In der 21. Minute beging Antonio Da Silva im eigenen Strafraum ein eher unglückliches Foul. Schiedsrichter Sascha Kever zeigt zu Recht auf den Penaltypunkt, nachdem kurz vorher David Abraham schon an der Grenze zur Legalität klärte. Michel Renggli liess sich nicht zwei Mal bitten und erzielte den 2:2-Ausgleich.
Es war weiterhin ein tolles Fussballspiel, aber es lief leider nicht ausschliesslich für den FCB. In der 32. Minute verletzte sich David Abraham bei einem Zweikampf mit Asamoa-Frimpong und musste ausgewechselt werden. Benjamin Huggel rückte in die Innenverteidigung zurück und der eingewechselte Cabral nahm Huggels Position im defensiven Mittelfeld ein. FCB-Trainer Thorsten Fink musste also wegen Verletzungen bereits zwei Mal wechseln. Und da Cagdas wegen einer Verwarnung im nächsten Spiel gesperrt sein wird, werden Finks Probleme in der Verteidigung in Zukunft nicht gerade kleiner.
Doch erst einmal sollte der FCB das heutige Spiel gewinnen und tatsächlich schien er in der Schlussphase der ersten Halbzeit stärker. Die beste Torchance gehörte jedoch dem FC Luzern. Ianu drückte im Strafraum voll ab, Colomba im FCB-Tor reagierte aber ausgezeichnet und konnte den Ball an die Latte ablenken. Keine Minute später war es erneut Ianu, der Colomba prüfte. Die Basler Verteidigung schien sich nach Abrahams Verletzung zuerst neu finden zu müssen.
Nach letzten Torchancen des starken Alex Frei und einem Lupfer seines Nationalmannschafts-Kumpel Hakan Yakin war dann Pause. Es stand 2:2, was in dieser äusserst unterhaltsamen Halbzeit ein gerechtes Resultat war. Der FC Basel tat zwar etwas mehr fürs Spiel, der FC Luzern erarbeitete sich aber hervorragende Torchancen in diesem Fussball-Leckerbissen.
Da war man natürlich gespannt, wie es in der zweiten Halbzeit weitergehen würde. Und es ging weiter! Die beste Chance in der Startphase hatte Asamoa-Frimpong, dessen Weitschuss nur knapp am Tor von Colomba vorbeistrich. In der 50. Minute war die Reihe an Antonio Da Silva, der mit einem Weitschuss Zibung prüfte.
Es war der FC Luzern, der zu Beginn der zweiten Halbzeit etwas mehr fürs Spiel tat. Doch beim FCB war keine Müdigkeit auszumachen, obwohl dies nach dem guten Auftritt in Sofia und der damit verbundenen langen Reise verständlich gewesen wäre. Beide Teams taten was für die Offensive und so blieb die Partie zwar unterhaltsam und schnell, die ganz grossen Torchancen blieben jedoch im Gegensatz zur ersten Halbzeit aus – zumindest bis zur 72. Minute. Paiva stürmte allein auf Colomba zu, legte sich den Ball glücklicherweise zu weit vor, so dass der herauseilende FCB-Torhüter den Ball abfangen konnte.
Dann kam es wieder einmal anders. Marco Streller köpfte einen Da Silva-Freistoss völlig freistehend zur 3:2-Führung ins Luzern-Tor. Das Tor war nicht unbedingt zu erwarten gewesen und entstand aus einem stehenden Ball. Unverdient war es jedoch überhaupt nicht. Verdient war auch das nächste Tor: Hakan Yakin erzielte in der 79. Minute das 3:3 für Luzern nach einer Vorlage des eingewechselten Paiva. Colomba hatte gegen den abgefälschten ball keine Abwehrchance. Die hektische Schlussphase war dadurch definitiv lanciert.
Und es war der FC Basel, der die drei Punkte holen wollte. Er drückte und drückte und hätte einen Penalty erhalten müssen, denn FCL-Goalie- Zibung brachte Streller regelwidrig zu Fall. Der Pfiff blieb aber aus, und im Gegenzug erzielte der FC Luzern den 4:3-Fürhungstreffer: Paiva passte auf Ianu, dessen erster Schuss Colomba noch parieren konnte. Gegen den Ianu-Nachschuss war der FCB-Torhüter dann machtlos. Und es hätte gar noch schlimmer kommen können. Yakin verfehlte aber zum Glück die Chance zum (wohl entscheidenden) Zwei-Tore-Vorsprung.
Doch es war noch lange nicht Schluss. Alex Frei reagierte im Gewühl vor FCL-Goalie Zibung am schnellsten und schoss in der 90. Minute zum 4:4-Ausgleich. Dann kam es sogar noch besser: In der 93. Minute trifft Marco Streller mit einem Heber über Zibung zum 5:4. Dann war Schluss in diesem Spiel der Superlative. Der FCB kehrt in den Schlussminuten das Spiel und gewinnt daher glücklich aber beileibe nicht unverdient. Dieser Match bot schlicht alles, was das Fussballerherz begehrt: attraktiven Fussball, Tempo, Spannung, Dramatik, viele Tore und aus rotblauer Sicht den richtigen Sieger.
Jetzt heisst es durchatmen und erholen, denn es geht gleich weiter. Am kommenden Mittwoch, 28. Oktober, reist der FC Basel in den Letzigrund, wo ihn der FC Zürich empfängt. Der FCB wird nach diesem Sieg in Luzern mit einer starken Moral und einem gesunden Selbstvertrauen nach Zürich fahren – und dies völlig zu Recht, denn er fuhr in der Axpo Super League zuletzt fünf Siege in Serie ein und ist seit dem 30. August und der Heimniederlage gegen YB ungeschlagen.
Telegramm:
FC Luzern - FC Basel 1893 4:5 (2:2)
Sportanlage Gersag - SR: Kever – 8’695 Zuschauer
Tore: 1. Huggel (Frei) 0:1, 3. Chiumiento (Ianu) 1:1, 7. Frei (Stocker) 1:2, 22. Renggli (Penalty) 2:2, 73. Streller (Da Silva) 2:3, 79. Yakin (Paiva) 3:3, 86. Ianu (Paiva) 4:3, 90. Frei 4:4, 93. Streller 4:5.
FC Luzern: Zibung; Zverotic, R. Schwegler, Diarra (80. Luqmon), C. Lustenberger; Renggli, Kukeli; Asamoa-Frimpong (64. Paiva), Chiumiento; Ianu (90. Etter), Yakin.
FC Basel: Colomba; Sahin, Abraham (32. Cabral), Cagdas, Safari; Huggel; Carlitos (9. Shaqiri (88. Almerares)), Da Silva, Stocker; Streller, Frei.
Bemerkungen:
FCL ohne Veskovac (gesperrt), Ferreira, Lambert, Wiss (alle verletzt), Seoane und Tchouga (kein Aufgebot) FCB ohne Costanzo, Ferati, Gelabert, Marque, Schürpf, Aratore, Chipperfield (alle verletzt) und Perovic (kein Aufgebot). 37. Lattenschuss von Ianu. Gelbe Karten: 16. Yakin, 16. Safari, 30. Asamoa-Frimpong, 30. Cagdas, 67. Frei, 69. Streller
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28.10.2009 |
Gerechtes 2:2-Remis im Klassiker FCZ-FCB Der FCB kam am Mittwochabend zu einem 2:2-Remis im Derby gegen den FCZ. Nach einer torlosen ersten Halbzeit ging der FCZ in der 54. Minute durch Okwonko in Führung. Huggel und Stocker drehten zwischen der 61. und 63. Minute die Partie. Kurz vor Schluss glich der eben erst eingewechselte Gajic doch noch aus. Insgesamt hatte der FCZ ein Chancenplus, Basel verdiente sich den Punkt aber mit einer erneut guten Leistung und dies trotz zahlreicher Absenzen. Anzeige Der sensationelle 5:4-Erfolg vergangenen Sonntag gegen Luzern hat bei den Bebbi seine Spuren hinterlassen. So musste Thorsten Fink die gesamte Abwehr neu aufstellen. Samuel Inkoom, Cabral, Beni Huggel und Scott Chipperfield bildeten die neu formierte Defensive. Im Mittelfeld kam Marcos Gelabert für den zurückgerückten Huggel zum ersten Einsatz von Beginn an seit längerer Zeit.
Das Spiel begann mit einer Chance für den FCZ. Alphonse wurde steil lanciert, konnte alleine los ziehen, Massimo Colomba war aber zur Stelle und konnte das Leder zuerst behändigen. Drei Minuten später hatte der FCB-Keeper Probleme mit einem Aegerter-Weitschuss aus 35 Metern.
Die erste Bebbi-Chance nach zehn Minuten. Marco Streller erwischte mit seinem Schuss aus spitzem Winkel beinahe FCZ-Keeper Leoni, der mit einer Flanke gerechnet hatte.
In der 13. Minute erweiterte sich das sowieso schon grosse FCB-Lazarett. Antonio Da Silva verdrehte sich ohne Fremdeinwirkung das Knie. Der Brasilianer biss zwar noch 20 Minuten durch, musste danach aber ausgewechselt werden. Behrang Safari kam ins Spiel und nahm Chipperfields Platz in der Aussenverteidigung ein, während der Australier ins zentrale Mittelfeld vorrückte.
Der FCZ hatte in einer insgesamt durchzogenen ersten Halbzeit zwei glasklare Möglichkeiten, die eigentlich zu einem Tor hätte führen müssen. So verfehlte einerseits Djuric in der 17. Minute aus 11 Metern fahrlässig und kurz vor der Pause war es Aegerter der freistehend eine Direktabnahme (Inkoom hatte das Offside aufgehoben) am Pfosten vorbei zielte.
Die Rotblauen wirkten etwas müde und ausser zwei Weitschüssen von Alex Frei mitten aufs Gehäuse sahen die vielen mitgereisten Fans keine Offensivaktionen der Basler.
Nach einer kurzen Anlaufphase in Halbzeit zwei kam das Heimteam in der 53. Minute mit einem Djuric-Kopfball zur ersten Möglichkeit. Colomba war aber zur Stelle. Unmittelbar im Anschluss leistete sich Gelabert einen kapitalen Fehlpass im Spielaufbau. Djuric kam ans Leder, bediente Okwonko und dessen Schuss wurde von Cabral unhaltbar abgelenkt. 1:0 für den FCZ!
Kurze Zeit später stellte Fink um. Der FCB-Coach beordete Huggel ins Mittelfeld und Gelabert zurück in die Innenverteidigung. Diese Massnahme sollte sich sofort auszahlen. Für einmal kombinierte sich der FCB schön nach vorne. Chipperfield legte den Ball zurück auf Huggel, der wuchtig aus 18 Metern ins rechte Lattenkreuz zum Ausgleich in der 61. Minute traf.
Es kam aber noch besser. Zwei Minuten später konnte Alex Frei einen Freistoss treten. Valentin Stocker löste sich in der Mitte und köpfte das Leder zur Führung ein. Der FCB konnte dank seiner tollen Moral also erneut innert kürzester Zeit ein Spiel drehen.
Nach einer kurzen Schockphase begann der FCZ die Rotblauen aber immer mehr in die Defensive zu drücken. Es war immer wieder Alphonse der per Kopfball zu Möglichkeiten kam.
In der 79. Minute schoss Mehmedi aus 16 Metern nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Vier Minuten vor Schluss setzte FCZ-Coach Challandes alles auf eine Karte und brachte mit Nikci und Gajic zwei weitere Offensivspieler. Letzter kam 10 Sekunden nach seiner Einwechslung zum Schuss und traf unhaltbar zum 2:2-Ausgleich.
In den letzten Minuten musste der FCB dann noch zittern. Zum Glück hatte man mit Colomba aber einen starken Rückhalt, der sensationell gegen Okwonko und Gajic abwehren konnte.
So blieb es bei einem gerechten 2:2-Remis. Insgesamt hatte der FCZ ein Chancenplus, die Bebbi haben den Punkt aber nicht gestohlen und bleiben im 12. Spiel nacheinander gegen die Zürcher unbesiegt. Weiter geht’s kommenden Samstag mit dem Heimspiel gegen GC.
Telegramm FC Zürich - FC Basel 2:2 (0:0) Letzigrund - Sr. Bertolini -14‘300 Zuschauer Tore: 54. Okwonko 1:0, 61. Huggel 1:1, 63. Stocker 1:2, 87. Gajic 2:2
FC Zürich: Leoni, Stahel (86. Nikci), Barmettler, Rochat, Koch (86. Gaijc), Aegerter, Tico, Vonlanthen (69. Mehmedi), Margairaz, Djuric, Alphonse
FC Basel: Colomba; Inkoom, Cabral, Huggel, Chipperfield, Shaqiri (75. Ferati), Da Silva (34. Da Silva), Gelabert, Stocker (85. Unal); Frei, Streller Bemerkungen: FCB ohne Cagdas (gesperrt), Abraham, Aratore, Carlitos, Costanzo, Marque, Schürpf (alle verletzt). FCZ ohne Tihinen (gesperrt), Chikhaoui, Hassli (alle verletzt)Gelbe Karten: 66. Colomba
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30.10.2009 |
GC zu Gast im St. Jakob-Park Am Samstag, 31. Oktober, trifft der FC Basel zu Hause auf die Zürcher Grasshoppers. Nachdem der FC Basel die letzten Heimspiele deutlich gewonnen hat, strebt er im zweiten Vergleich mit einem Team aus Zürich innerhalb von vier Tagen einen Sieg an. Anpfiff ist um 17:45 Uhr. Bisher wurden 27'346 Tickets verkauft. Anzeige GC sei aber eine spielstarke Mannschaft, äusserte sich FCB-Trainer Thorsten Fink an der Medienkonferenz zum Gegner vom Samstag. Es wird daher nicht einfach sein, das GC zu besiegen, welches vor Wochenfrist beim Sieg gegen Tabellenführer YB eine starke Leistung gezeigt hat. Der FCB, der als Favorit ins Spiel geht, will aber mit drei Punkten die Grundlage schaffen, um im Direktvergleich gegen Xamax am Montag, 9. November, den zweiten Platz in der Axpo Super League einnehmen zu können.
Cagdas, der beim 2:2 gegen den FC Zürich noch gelb-gesperrt fehlte, wird in die Startelf zurückkehren und voraussichtlich mit Cabral das Innenverteidiger-Duo bilden. Für einen Einsatz von David Abraham ist es höchst wahrscheinlich noch zu früh.
Benjamin Huggel wird wieder an seiner gewohnten Position im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Der neu verpflichtete Torhüter Stefan Wessels wird auf der Bank Platz nehmen. Im Nachwuchs spielen Dominik Ritter, Marco Aratore, Daniel Unal und Pascal Schürpf. Letzterer wird damit sein Comeback nach überstandener Verletzung geben
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31.10.2009 |
4 Tore und 3 Platzverweise
- FCB gewinnt intensiven Fight gegen GC mit 3:1 In einer intensiven Partie schlägt der FC Basel die Grasshopper verdient mit 3:1. Smiljanic brachte GC in der 28. Minute in Führung. Erneut konnten die Bebbi aber ein Spiel drehen. Noch vor der Pause sorgten Beni Huggel und Marco Streller für die Wende. Das 3:1 in der Nachspielzeit erneut durch Huggel (Foulpenalty) war die definitive Entscheidung. Die 22'800 Fans sahen zudem drei Platzverweise. Bei GC flogen Vallori und Strasser, beim FCB Abraham vom Feld. Anzeige Die Situation in der FCB-Innenverteidigung hat sich schneller entspannt als ursprünglich befürchtet. So konnte David Abraham bereits wieder in die Stammformation zurück kehren (eine kurze Rückkehr allerdings...). Da auch Cagdas nach verbüsster Sperre wieder spielen konnte, hatte Thorsten Fink vorerst seine Stammformation in der Innenverteidigung am Start. Im Mittelfeld nahm Gelabert die Position des verletzten Da Silva ein. Wie erwartet kam auch erneut Scott Chipperfield von Beginn an zum Einsatz.
Die erste Möglichkeit der Partie gehörte Alex Frei, der aus 18 Metern einen gefährlichen Freistoss treten konnte, diesen aber zu unplatziert in Yann Sommers Hände spedierte.
Neun Minuten später eine nächste gute Möglichkeit nach einer Standardsituation. Die GC-Abwehr konnte den Corner von Frei mit grosser Mühe gerade noch befreien.
Weiterhin gabs nur Möglichkeiten nach Standards. Diesmal für GC. Cabanas prüfte Colomba mit einem guten Freistoss.
In der 28. Minute dann das etwas überraschende 1:0 für die Gäste. Nach einem Cabanas Eckball wehrte Colomba zwar noch ab, das Leder kam aber zu Smiljanic zurück, der aus kurzer Distanz einköpfen konnte.
In den vergangenen 6 Tagen hatte der FCB gleich zweimal ein Spiel in kürzester Zeit gedreht und so war es nicht wirklich überraschend, dass ihm dies auch heute wieder gelang. Nach einer schönen Kombination über Frei und Streller kam Beni Huggel ans Leder und spitzelte dieses zentral in die untere rechte Ecke zum Ausgleich. In der 42. Minute die verdiente Führung. Inkoom flankte von der rechten Seite in die Mitte, Stockers Volleyabnahme kam abgelenkt zu Streller, welcher zur Führung einschiessen konnte. Es ist schon bemerkenswert wie der FCB jeweils auf Rückstände reagiert. Die tolle Moral der Mannschaft wird Spieltag für Spieltag unter Beweis gestellt.
So ging es nach einer durchschnittlichen, aber erfolgreichen ersten Halbzeit in die Katakomben.
Nach dem Tee gehörte GC die erste Möglichkeit. Cabanas kam in der 48. Minute völlig freistehend zum Kopfball, zeigte aber warum er kein Kopfballungeheuer ist und setzte das Leder zu schwach aufs Tor. Kein Problem für Colomba.
In der 56. Minute konnte Streller dann alleine aufs Tor laufen, wurde am Strafraum von Vallori aber gelegt. Klare Sache für Schiri Wermelinger. Rote Karte für den Zürcher. Der anschliessende Freistoss von Frei strich aber knapp übers Gehäuse.
Nun wurde die Partie voller Nicklichkeiten, auch verursacht durch eine inkonsequente und fehlerhafte Schiedsrichterleistung, noch ruppiger. Nach einer harten Attacke von Zarate an Abraham flippte der Argentinier völlig aus und stiess den Zürcher wuchtig um. Folgerichtig musste auch der Bebbi vom Feld. Eine unentschuldbare Undiszipliniertheit des Innenverteidigers, der dem FCB nicht nur die nummerische Überlegenheit nahm sondern die Personalsorgen für die kommenden Spiele noch grösser werden lässt. Beni Huggel rückte danach in die Innenverteidigung zurück.
Basel drückte nun vehement auf die Entscheidung. Zuerst verfehlte aber Gelabert das Tor (65.) und kurze Zeit später konnte Sommer eine gute Streller-Chance gerade noch in den Corner lenken (68.). Marco Streller zeigte erneut eine herausragende Leistung. Er befindet sich definitiv in der Form seines Lebens.
GC öffnete nun natürlich noch mehr, was den Rotblauen hochkarätige Konterchancen brachten. So hätten Shaqiri (92.) und Chipperfield (93.) den Sack definitiv zu machen müssen. In der 94. und letzten Minute dann doch die definitive Entscheidung. Strasser foulte den durchgebrochenen Streller und sah auch noch Rot! Den fälligen Foulpenalty verwandelte Topscorer Huggel mit dem Schlusspfiff zum vielumjubelten 3:1-Erfolg.
Für den FCB geht es kommenden Donnerstag im UEFA-Cup zu Hause gegen Sofia weiter ehe vier Tage später am Montag, 9. November Xamax zu Hause zu Gast sein wird.
Telegramm FC Basel – GC 3:1 (2:1) Joggeli - Sr. Wermelinger – 22‘817 Zuschauer Tore: 28. Smiljanic 0:1, 31. Huggel 1:1, 41. Streller 2:1, 94. Huggel 3:1 (Foulpenalty)
FC Basel: Colomba; Inkoom, Cagdas, Abraham, Safari; Stocker (46. Shaqiri), Gelabert (83. Cabral), Huggel, Chipperfield; Frei (88. Almeraris), Streller
GC: Sommer, Voser, Menezes, Vallori, Smiljanic, Schultz (83. Basha), Zarate, Cabanas (64. Feltscher), Zuber (64. Strasser), Salatic
Bemerkungen: FCB ohne Carlitos, Costanzo, Da Silva, Marque (alle verletzt), GC ohne Colina, Renella. Rote Karte: 56. Vallori, 60. Abraham, 92. Strasser. Gelbe Karten: 18. Stocker, 40. Lulic, 73. Inkoom, 76. Cagdas, 78. Feltscher, 84. Smiljanic. Man of the Match: Marco Streller. 47,3 %
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Basels Europa-League-Gegner auf Sauftour?
Aufregung um Basels Europa-League-Gegner vom Donnerstag: CSKA Sofia hat neun Spieler auf unbestimmte Zeit suspendiert. Gerüchten zufolge soll Alkoholkonsum der Grund für die Bestrafung sein.
Marquinhos (vorne) soll zu den neun Spielern gehören, die CSKA Sofia suspendiert hat. Europas TormaschinenDer Klub nannte bisher keinen Grund für die Suspendierung. Spekuliert wird jedoch, dass sie in Zusammenhang mit übermässigem Alkoholkonsum in Nachtklubs erfolgte. Das bulgarische Online-Portal «sportal.bg» scheint Details zu kennen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde demnach fast das ganze Team bis vier Uhr morgens auf einer Karaoke-Party im Nobelhotel Festa gesichtet. Und dies obwohl tags darauf das wichtige Ligaspiel gegen Litex Lovech auf dem Programm stand, das prompt auch mit 0:2 verloren ging. Die Sofia-Führung hatte zuvor die Mannschaft zu einem Abendessen eingeladen, um sie für den nächsten Tag zu motivieren und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Einige Spieler liessen anscheinend danach den Abend wie bereits erwähnt ausklingen.
Sechs Spieler aus der Startelf
Auf der Karaoke-Party hauten aber nicht etwa die Ersatzspieler heftig auf die Pauke, sondern durchaus namhafte Akteure, wie das Online-Portal schreibt. So befinden sich unter den Angeschuldigten sechs Spieler, die im Hinspiel gegen Basel vor gut einer Woche in der Startelf standen - allen voran Torhüter Karadzhov. Dazu gesellen sich die Verteidiger Vidanov, Kotev und Ivanov sowie die Mittelfeldspieler Todorov und Marquinhos.
Das Pikante: Karadzhov, Vidanov und Ivanov sowie Yanev, der gegen Basel ebenfalls von Beginn weg spielte, waren vor einer Woche bereits betrunken verhaftet worden.
Unbestimmte Zeit bis Mittwochabend?
Dass CSKA Sofia neun Spieler suspendiert hat, dürfte dem FC Basel gefallen. Schliesslich sind die Bulgaren am Donnerstag in der Europa League zu Gast im St. Jakob-Park. Beim Tabellenzweiten der Axpo Super League wusste man heute Morgen noch nichts von dem Vorfall beim gegnerischen Team. Ob Basel aber wirklich von den internen Sanktionen gegen die Sofia-Spieler profitieren kann, ist mehr als fraglich. Sie wurden auf unbestimmte Zeit gesperrt - gut möglich, dass diese genau am Mittwochabend endet und alle Akteure am Donnerstag gegen Basel auf dem Platz stehen.
20 Minuten
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Das sind mal Infos. Da ist ja ganz schön was los bei den Bulgaren
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Am Donnerstag, 5. November, ist der CSKA Sofia im Rahmen der Gruppenphase der Europa League zu Gast im St. Jakob-Park. FCB-Trainer Thorsten Fink will gegen die wegen Suspendierungen dezimierten Bulgaren drei Punkte holen. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr.
Anzeige Nach dem Hinspiel in Sofia, dass der FCB dank zwei Toren von Alex Frei mit 2:0 gewann, will der FCB auch das Rückspiel in Basel gewinnen. Fink ist sich jedoch sicher, dass es kein einfaches Spiel wird: „Diejenigen Spieler, die nach den Suspendierungen wieder ins Team zurückgekehrt sind, werden erst recht versuchen zu zeigen, dass sie was drauf haben.“ Zur Erinnerung: Sofia-Trainer Ljuboslav Penev suspendierte aus Gründen der Disziplin neun Spieler, vier davon wurden unterdessen wieder ins Team aufgenommen und haben die Reise nach Basel mitgemacht.
Mit einem Sieg gegen CSKA Sofia will der FC Basel einen Schritt Richtung Qualifikation für die 1/16-Finals der Europa League machen. Über 16‘000 Fans haben bisher durch den Erwerb eines Billets ihre Unterstützung angekündigt. Die Ticketkassen werden am Matchtag geöffnet sein.
Ebenfalls auf der Tribüne Platz nehmen werden die Verletzten David Abraham, Carlitos, Franco Costanzo, Antonio Da Silva und François Marque. Abraham wird für ca. zwei bis drei Wochen ausfallen. Valentin Stocker, der der Medienkonferenz ebenfalls beiwohnte, konnte seinen Formstand gleich selber mitteilen: Er habe voll trainiert und sei parat. Sein Trainer Thorsten Fink bestätigte, dass der junge Linksaussen, der beim 3:1-Heimsieg gegen die Grasshoppers in der Pause vorsichtshalber ausgewechselt wurde, gegen Sofia wieder in der Startelf stehen wird. Der Basler Übungsleiter spielt mit dem Gedanken den an leichten Adduktorenproblemen leidenden Marco Streller nicht von Anfang an zu bringen. Einsatzfähig ist der Basler Angreifer, der sich in blendender Form befindet, aber allemal.
Nach Thorsten Fink stellten sich auch Sofia-Coach Ljuboslaw Penev und Stürmer Vladimir Manchev den Fragen der Journalisten. Zuvor überreichte FCB-Medienchef Josef Zindel dem bulgarischen Trainer ein übergrosses FCB-Dress mit der Rückennummer 200. Der CSKA Sofia, der erste Gast im Joggeli aus Bulgarien, wird gegen den FCB sein 200. Europacup-Spiel absolvieren.
Lange über die Suspendierungen reden mochte Penev dann nicht. Er betonte nur, dass alle neun Spieler vor der Clubführung und vor der Mannschaft ihren Fehler einsahen und sich entschuldigten. Der gestrenge Penew bekräftigte, dass Disziplin und Ordnung gelten, solange er Trainer von CSKA Sofia sei. Ansonsten werde man in den verbleibenden drei Spielen in der Europa League das Beste geben. Dem pflichtete auch Manchev bei: Die Spieler würden zeigen wollen, was sie können.
Der FCB wird dennoch als Favorit ins Spiel gehen und versuchen, mit einem Sieg die Tabellenführung in der Gruppe E zu zementieren. Zur gleichen Zeit, also um 19:00 Uhr, findet in Rom der andere Match der Gruppe AS Roma – Fulham FC statt
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Abraham bittet um Vergebung Anzeige Nach dem dummen Ausraster gegen GC spricht Basels Gaucho erstmals über seine Tätlichkeit. Er zeigt sich reumütig.
Als Thorsten Fink die Mannschaft zum Abschlusstraining bittet, arbeitet Abraham im Kraftraum. Sein Knöchel ist noch geschwollen, ein Einsatz im heutigen Europa-League-Match gegen Sofia ist ausgeschlossen. «Ich habe noch starke Schmerzen», sagt der FCB-Gaucho zu BLICK. Dann spricht er erstmals über seinen Ausraster vom vergangenen Samstag gegen GC. «Ich bin nicht stolz auf das, was da passiert ist», sagt er beschämt. «Ich hätte niemals gedacht, dass mir so etwas passieren könnte.»
Abraham erschrickt ab sich selbst
Abraham hat sich selbst erschrocken, als er die Bilder seiner Attacke gegen Zarate sah. «Ich habe mir die Szene nur einmal angesehen – das reicht. Mir wurde erst da bewusst, was eigentlich passiert ist.» Der Abwehrchef sucht nach Erklärungen: «Als Zarate mir auf den Fuss getreten ist, dachte ich an ein absichtliches Foul. Ich werfe ihm nichts vor, aber durch den Schmerz habe ich den Kopf verloren und bin durchgedreht.» Nachdem er die TV-Bilder sah, entschuldigte sich Abraham bei den Betreuern, die er nach seinem Platzverweis attackierte. «Mein Verhalten war unprofessionell. Ich habe einen Fehler gemacht, und dafür akzeptiere ich jede Strafe.» Vom Verband wurde Abraham für die Spiele gegen Xamax und bei YB sowie den Cup-Achtelfinal gegen den FCZ gesperrt. Der FCB entschied gestern, auf einen Rekurs zu verzichten. Abraham muss eine interne Busse von rund 10 000 Franken in die Mannschaftskasse zahlen.
Meisterschaft ist wichtiger als Europa League
Heute drückt der Sünder seinen Kollegen auf der Tribüne die Daumen. Selbst bei einem Sieg kann der FCB noch nicht den Sechzehntelfinal-Einzug feiern. Egal, wie der Match zwischen Roma und Fulham ausgeht. Beide Teams können noch auf 10 Punkte kommen, Basel hätte bei einem Heimsieg erst 9. Fink: «Wir haben eine sehr gute Ausgangsposition und wollen diese nutzen.» Aber der Deutsche gibt zu: «Wenn ich zwischen drei Punkten gegen Sofia oder gegen Xamax wählen könnte, würde ich die in der Meisterschaft nehmen.» Die Super League ist wichtiger, Europa League hin oder her
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Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 05/11/2009 15:19.
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FC Basel testet gegen Bayern München
Der FC Basel will mit einem attraktiven Freundschaftsspiel in das Fussballjahr 2010 starten. Am 12. Januar wird der deutsche Rekordmeister Bayern München im St. Jakob-Park antreten.
Die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink empfängt die Bayern am Dienstag, den 12. Januar 2010 im Basler St. Jakob-Park. Spielbeginn wird um 19.00 Uhr sein. Die Bayern hätten zugesichert, mit der «bestmöglichen Mannschaft» nach Basel zu kommen, teilt der FC Basel den Medien mit.
Das Spiel findet damit knapp eine Woche nach dem Trainingsstart des FCB vom 6. Januar 2010 statt. Über die Vorverkaufsmodalitäten zu diesem Spiel wird zu einem späteren Zeitpunkt informiert
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