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11.09.2009 |
Nach einem Führungstreffer nachsetzen!
Am Sonntag, 13. September reisen die Basler im Rahmen der 9. Runde der Axpo Super League ins Tessin zur AC Bellinzona. Trainer Thorsten Fink will unbedingt drei Punkte holen. Das Spiel beginnt um 16:00 Uhr. Anzeige Der Basler Trainer erwartet dabei eine spielstarke Tessiner Mannschaft, welche im Moment jedoch ebenfalls mit Problemen zu kämpfen habe. "Wir wollen und müssen gewinnen!" bringt es Fink auf den Punkt. Insbesonders gelte es auch, nach einem allfälligen Führungstreffer, sofort nachzusetzen und einen weiteren Treffer zu suchen, etwas was er bei der Heimniederlage gegen YB vermisst habe. Wichtig sei ihm auch die Feststellung, dass die Meisterschaft klar die Priorität vor der Europa League habe.
Die Länderspielpause habe auch mental dem Team gut getan und die involvierten Nationalspieler kommen mit Erfolgserlebnissen zurück, was sich auch auf die Stimmung auswirke. Eine spezielle Bemerkung war ihm Beni Huggel wert: die Beweglichkeit die Huggel vor seiner perfekten Vorlage zu Alex Frei gezeigt habe, wäre auch für ihn überraschend gewesen, meinte Finke mit einem Schmunzeln.
Bezüglich Aufstellung wollte sich der Chefcoach noch nicht festlegen, bis auf den Hinweis, dass in der Innenverteidigung David Abraham beginnen werde, den er als spielstark und agressiv bezeichnete. Er kann jedoch auf zahlreiche Optionen zurückgreifen, stehen doch einige Verletzte wieder zur Verfügung.
Sicher nicht dabei sind François Marque und Marko Perovic, welche beide noch länger ausfallen. Reto Zanni ist schon im Mannschaftstraining und wird auf eigenen Wunsch noch Einsätze in der U21 absolvieren. Antonio Da Silva ist ebenfalls angeschlagen. Seine Verletzung bedarf aber noch weiterer Abklärungen, ein Einsatz am Sonntag wird aber nicht möglich sein. Sein Trainer ist von seiner Wichtigkeit für das Team überzeugt, allerdings müsse er für das Abrufen seiner Topleistung auch fit sein.
Nun gilt es für das Team, die Anweisungen des Trainers auch entsprechend umzusetzen und die drei Punkte nach Basel zu holen.
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13.09.2009 | FCB siegt in extremis.
Der FC Basel siegt im Tessin gegen die AC Bellinzona mit 3:2 (2:0). Nach einer dominanten ersten Halbzeit mit Toren von Benjamin Huggel und Valentin Stocker, liess der FCB nach der Pause nach und musste den Ausgleich hinnehmen. Erst ein verwerteter Penalty von Huggel brachte die Entscheidung zu Gunsten des FCB. Anzeige Trainer Thorsten Fink stellte die Mannschaft auf mehreren Positionen um. Samuel Inkoom erhielt als rechter Aussenverteidiger wieder den Vorzug vor Serkan Sahin. David Abraham stand als Innenverteidiger wieder in der Startelf und Xherdan Shaqiri amtete als linker Innenverteidiger. Der Basler Coach musste auf den verletzten Antonio Da Silva verzichten, so dass Marcos Gelabert und Benjamin Huggel das zentrale Mittelfeld bildeten.
Der FCB startete furios und druckvoll. Bereits in der 6. Minute verlängerte Marco Streller einen FCB-Einwurf auf den starken Benjamin Huggel, der mit einer Direktabnahme aus rund 18 Metern die FCB-Führung besiegelte. Ein Traumstart!
Eine Minute später zwang Alex Frei mit einem schönen Freistoss von der Strafraumgrenze Bellinzona-Torhüter Zotti zu einer Parade. Der FCB dominierte das Spiel zu Beginn. Einzige nennenswerte Aktion der Tessiner war ein Rush von Mauro Lustrinelli, der aber von FCB-Torhüter Franco Costanzo gestoppt werden konnte. Die AC Bellinzona kam dadurch etwas besser ins Spiel, zumindest aber liessen sie sich nicht mehr von den schnellen Basler Angriffen überrennen. Lange währte der Widerstand aber nicht. Alex Frei im Strafraum und Marcos Gelabert mit einem Weitschuss zementierten mit ihren Chancen die Basler Überlegenheit.
In der 31. Minute erzielte Valentin Stocker die verdiente 2:0-Führung für den FC Basel. Carlitos eroberte sich den Ball an der Cornerfahne, flankte zur Mitte, wo erneut Marco Streller den Ball mit dem Kopf verlängerte. Stocker konnte den Ball seelenruhig im Strafraum annehmen und flach einschiessen.
Weitschüsse waren das einzige Mittel (Hima bereits in der 29. Minute mit einem Freistoss), mit welchem die AC Bellinzona in der ersten Halbzeit ihr Glück suchten – oder suchen konnten. So auch in der 37. Minute: Lima schoss aus rund 35 Metern den Ball Richtung Franco Costanzo. Der Pfosten verhinderte den Tessiner Anschlusstreffer.
Der FCB dominierte aber bis zur Pause weiter. Benjamin Huggel köpfte nach einem Eckball von Alex Frei übers Tor. Die Basler Führung war auch in dieser Höhe absolut verdient.
Auch wenn die Torchancen nach dem Tee zunächst ausblieben, schien der FCB das Spiel weiter zu bestimmen. Eher entgegen dem Spielverlauf erzielte U21-Nationalspieler Ciarrocchi in der 54. Minute den Anschlusstreffer zum 1:2. Die Basler Verteidigung sah dabei nicht gut aus und liess sich von den Tessinern ausspielen.
Nach einem kurzen Schock erholten sich die Bebbi ein wenig. Streller und Stocker konnten den Ball allerdings nicht im Tor unterbringen. Die AC Bellinzona blieb ihrerseits gefährlich. Gashis Freistoss in der 67. Minute flog nur Zentimeter am Tor vorbei. Doch irgendwie war die Basler Verunsicherung seit dem Gegentreffer spürbar, die Überlegenheit der ersten Halbzeit fehlte.
Nach einem wegen Offside zu Recht aberkanntem Tor von Bellinzona musste ACB-Coach Schällibaum wegen Reklamierens auf die Tribüne. Noch nerviger war allerdings, dass sich der FCB weiter zurück drängen liess, den Tessinern das Spieldiktat überliess und sie oft nur durch Fouls stoppen konnte. Die Strafe für das Nachlassen erfolgte in der 85. Minute: Hima erzielte den 2:2-Ausgleich.
Doch es war noch nicht vorbei. Nach einem Konter stoppte Mangiaratti den alleine aufs Tor eilenden Streller mit einem rüden Foul. Die Grätsche im Strafraum brachte eine rote Karte für Mangiaratti und einen Elfmeter für Huggel. Dieser verwertete souverän zum 3:2-Sieg.
Danach war Schluss im Stadio Comunale. Nachdem der FCB das Spiel in der ersten Halbzeit klar dominierte, liess er sich (erneut) zurückdrängen, brachte die AC Bellinzona unnötig ins Spiel und musste so zum Schluss noch um den Sieg zittern. Dass der FCB gegen den Super League-Vertreter aus der italienisch-sprachigen aber zu einer Reaktion fähig war und doch noch drei Punkte holte, spricht für die Mannschaft und lässt für die kommenden Spiele hoffen.
Der nächste Gegner spricht ebenfalls italienisch: Am kommenden Donnerstag, 17. September, um 19:00 Uhr, ist im ersten Spiel der Europa League-Gruppenphase die AS Roma zu Gast. Mal schauen, wie sich die Basler an diesem Fussball-Highlight, für welches es noch Tickets gibt, gegen die Römer um Superstar Francesco Totti machen werden.
Telegramm:
AC Bellinzona - FC Basel 2:3 (0:2) Stadio Comunale - SR Wermelinger – 4'200 Fans Tore: 6. Huggel 0:1, 31. Stocker 0:2, 54. Ciarrocchi 1:2, 85. Hima 2:2, 90. Huggel (Penalty) 2:3.
AC Bellinzona: Zotti; Thiesson, Lima, Mangiarretti, Mihoubi (82. Kalu); La Rocca (61. Garrido-Rivero), Hima, F. Feltscher (46. Ciarrocchi), Russotto, Gashi, Lustrinelli.
FC Basel: Costanzo; Inkoom, Abraham, Cagdas, Shaqiri, Carlitos, Gelabert, Huggel, Stocker; Streller (92. Safari), Frei (77. Chipperfield).
Bemerkungen: Bellinzona ohne Raso, Ciaramitaro (beide verletzt), Gaspar, Maaroufi (beide kein Aufgebot); FC Basel ohne Da Silva, Marque, Perovic. Zanni, Schürpf Carlitos (alle verletzt).
Gelbe Karten: 6. Zotti (Foul), 8. Lima (Foul), 49. Gelabert (Foul), 57. Inkoom (Spielverzögerung), 62. Garrido-Rivera (Foul), 84. Thiesson (Foul), 90. Lustrinelli (Foul). Rote Karte: 90. Mangiarratti.
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16.09.2009 | Die AS Roma zu Gast im St. Jakob-Park Anlässlich der ersten Runde der Gruppenphase zur neu geschaffenen Europa League trifft der FC Basel zu Hause auf den italienischen Vertreter AS Roma. FCB-Trainer Thorsten Fink sieht seine Mannschaft als Aussenseiter, der nichts zu verlieren hat. Sein Pendant bei Roma, Claudio Ranieri, ist überzeugt, dass seine Spieler alles geben werden. Anzeige FCB-Coach Fink freut sich, gegen eine „grosse Mannschaft“ wie die AS Roma, die er als Favorit auf den Gruppensieg bezeichnet, zu spielen. „Wir haben nichts zu verlieren“, meinte der Basler Übungsleiter. Roma sei schlecht in die Saison gestartet und hat nach dem Rücktritt von Luciano Spalletti bereits einen Trainerwechsel hinter sich. Obwohl die Roma unter dem neuen Trainer Ranieri aufsteigende Tendenz zeigte und am vergangenen Wochenende nach zwei Niederlagen den ersten Sieg in der laufenden Meisterschaft holte, will Fink allfällige Chancen nutzen. Angst vor einer Klatsche wie in der letzten Saison gegen Barcelona hat Fink nicht. Ranieri sei ein Trainer, der eher die Defensive forciere, meinte Fink. Er erwarte deshalb keinen Sturmlauf à la Barcelona. Keine Angst hat auch der ebenfalls anwesende Basler Verteidiger Samuel Inkoom, der sich freut, dass ein „grosser FC Basel“ auf den „grossen Club AS Roma“ trifft. Inkoom wird wohl wie schon beim 3:2-Sieg gegen Bellinzona als rechter Aussenverteidiger auflaufen.
Im Mittelfeld wird es hingegen zwangsläufig einige Änderungen geben: Benjamin Huggel und Marcos Gelabert sind gesperrt, ein Einsatz des angeschlagenen Antonio Da Silva unwahrscheinlich. Ebenfalls nicht mit dabei sind die verletzten François Marque, Marko Perovic, Reto Zanni (wieder im Mannschaftstraining) sowie Pascal Schürpf. Als linker Aussenverteidiger wird wohl der schwedische Nationalspieler Behrang Safari wieder den Vorzug vor Xherdan Shaqiri, dem Fink gegen Bellinzona eine gute Leistung attestierte, erhalten. Der Basler Trainer deutete ausserdem an, dass der erfahrene Scott Chipperfield im offensiven, zentralen Mittelfeld beginnen könnte, während die Position im defensiven Mittelfeld entweder von Cabral oder von Beg Ferati besetzt wird.
Im Anschluss äusserten sich auch der neue Roma-Trainer Claudio Ranieri sowie der italienische Nationalspieler Daniele De Rossi zum Spiel vom Donnerstag. Beide betonten, dass sie sehr motiviert seien, auch wenn die AS Roma im Unterschied zu den vergangenen Jahren nicht in der Champions League spielen würden. Doch jeder, der das Trikot der AS Roma trage, würde immer alles geben.
Der erste Sieg in der laufenden Serie A sei eine Befreiung fürs das Team gewesen, meinte De Rossi, während sein gut informierter Trainer Ranieri das Basler Kurzpass-Spiel lobte und erwartet, dass seine Spieler vollen Einsatz geben, sobald sie den Platz betreten. Obwohl sie ob der vielen Spiele kaum richtig trainieren könnten, sei seine Mannschaft physisch stark, meinte der ehemalige Juventus-Trainer.
Für das rotblaue Highlight wurden bisher 17‘050 Tickets abgesetzt, darunter sind rund 1‘000 Tifosi der AS Roma, die den Gästesektor bevölkern werden. Die Tageskassen sind am Donnerstag geöffnet.
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17.09.2009 | Basel gewinnt sensationell gegen die AS Roma Mit 2:0 (1:0) gewinnt der FCB das erste Spiel der Gruppenphase in der UEFA Europa League. Die Torschützen zum Sieg der Basler waren Carlitos (10.) und Almerares (87.). Damit startet das Abenteuer Europa League mit einem glänzenden Resultat. Anzeige Was für ein toller Fussballabend. Der FC Basel, der in letzter Zeit arg in die Kritik geraten ist, straft alle Kritiker Lügen und gewinnt mit 2:0 (1:0) gegen die grosse AS Roma. Und auch wenn ab und zu etwas Glück vonnöten war, so ist der Sieg danke einer super Mannschaftsleistung und viel Einsatz aller Akteure klar verdient. Vor dem Spiel musste Thorsten Fink sein Team zuerst einmal gründlich umstellen. Für die gesperrten Huggel und Gelabert rückte Cabral ins defensive Mittelfeld. Vor ihm zog Chipperfield seine Kreise und versuchte, die Stürmer mit Bällen zu versorgen. Und das Team hatte keine Mühe mit der ungewohnten Aufstellung. Von Beginn an versteckten sie sich nicht und machten viel Druck. Die Basler wollten mehr erreichen, als nur mitzuspielen und auf ein gnädiges Resultat zu hoffen. Man spürte einen Teamgeist wie schon lange nicht mehr. In der 10. Minute dann der erste Lohn. Ein missglückter Befreiungsversuch von De Rossi landete bei Carlitos, der die Chance ergriff und aus gut 18m abdrückte. Sein Ball landete präzis und unhaltbar in der linken unteren Ecke zum 1:0 für die rotblauen. Das Stadion kochte bei diesem Wunsch-Start nach Mass. Doch das Tor weckte auch die Stars um Totti. Immer stärker wurden die Italiener und manch ein Akteur dachte wohl an die Piraten aus Asterix und murmelte "'öme! 'öme! Das ganze Feld voll 'öme!". Die Römer wirbelten tatsächlich und kamen nun auch zu guten Torchancen. In der 16. Minute traf Totti mittels Freistoss zum Glück für Basel nur die Latte. Doch trotz guter Chancen wehrte sich der FCB tapfer. Jeder rannte für den anderen und auch die Bebbi kamen weiter zu Möglichkeiten. Die schönste in der ersten Halbzeit hatte Marco Streller, dessen Kopfball nach einer super Flanke von Frei gerade noch so vom Römer Torhüter Julio Sergio über die Latte gelenkt werden konnte. So blieb es zur Pause beim 1:0. Zur zweiten Halbzeit hoffte wohl mancher Fan im Stadion, der FCB habe nicht wieder so einen unerklärlichen Einbruch wie z.B. zuletzt gegen Bellinzona. Glücklicherweise war dies nicht der Fall. Zwar merkte man immer wieder den Klassenunterschied, aber Basel verstand es aus seinen Möglichkeiten das Beste zu machen. Mit viel Kampf und Einsatz hielten sie den eigenen Kasten rein, auch wenn die Römer immer wieder zu guten Möglichkeiten kamen. Das Spiel blieb so weiterhin schnell und spannend, ein wirklicher Leckerbissen für die leider nur 16'500 anwesenden Zuschauer. Dass manchmal auch etwas Glück nötig ist zeigte sich in der 64. Minute, als Abraham den eben eingewechselten Vucinic nach einem Konter nur noch mit einem Foul stoppen konnte. Als hinterster Mann hätte er hier durchaus rot sehen können, ja müssen. Doch Schiri Carballo aus Spanien liess Gnade vor Recht ergehen und zeigte nur gelb. Vielleicht kompensierte er auch einige Fehlentscheide gegen die Basler im Laufe der Partie. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr wartete man auf einen Sturmlauf der AS Roma. Doch es waren die Basler, die besser ins Spiel kamen. Sie spürten, dass heute alles drin liegt. In der 71. Minute wäre fast das Tor des Jahres gefallen. Streller lancierte Chipperfield, der flankte zurück auf Streller und der traf mit einem herrlichen Fallseitzieher-Aufsetzer leider nur die Latte. Ein super Angriff der Basler! Nicht nur wegen dieser Szene, sondern wegen einer glänzenden Partie wurde Marco Streller bei seiner Auswechslung in der 83. Minute mit viel Applaus verabschiedet. Für ihn kam Almerares und nahm den Platz im Sturm ein. Es dauerte nur 3 Minuten, bis er im Zentrum der Aufmerksamkeit stand. Frei lancierte ihn steil zum Konter und er zog alleine auf Sergio zu. Abgebrüht wie andere Spieler erst nach vielen Jahren Erfahrung umspielte er den herausgeeilten Torhüter und traf zum entscheidenden 2:0 ins Tor. Eine super Aktion die dem FCB definitiv den Sieg sicherte. Danach brachte Fink noch Daniel Unal für Alex Frei, der als junger Spieler bei der AS Roma Profiluft geschnuppert hatte. Ausserdem kam noch Ferati für Stocker, doch beide Wechsel hatten wohl auch den Zweck, etwas Zeit verstreichen zu lassen. Es blieb beim 2:0 und so fand ein unterhaltsames Spiel im St. Jakob-Park einen glücklichen, aber verdienten Sieger. Und da Fulham und Sofia nur 1:1 spielten, grüssen die Basler von Rang 1 der Gruppe E! Vielleicht bringt das der Mannschaft auch wieder Moral und Kraft um endlich auch in der Super-League auf Touren zu kommen. Doch zuerst steht nun der Schweizer Cup auf dem Programm. Telegramm FC Basel - AS Roma 2:0 (1:0) Joggeli – Sr. Carballo (ESP) – 16'459 Zuschauer Tore: 10. Carlitos 1:0. 87. Almerares 2:0. FC Basel: Costanzo; Safari, Cagdas, Abraham, Inkoom; Cabral; Stocker (91. Unal), Chipperfield, Carlitos; Streller (85. Almerares), Frei (93. Ferati) AS Roma: Sergio; Riise (63. Tonetto), Burdisso, Mexes, Motta; De Rossi; Pizarro, Menez (46. Guberti), Taddei; Baptista (63. Vucinic), Totti Bemerkungen: FCB ohne Huggel und Gelabert (gesperrt), sowie ohne Da Silva, Marque, Perovic und Zanni (verletzt) - Gelbe Karten: 31. Cabral (Foul), 44. Menez (Foul), 50. Costanzo (unsportl. Verhalten), 64. Abraham (Foul), 78. Pizarro (gefährliches Spiel) - 16. Lattenschuss Totti, 71. Lattenschuss Streller - Die Zuschauer im Stadion wählten mit 38% Carlitos zum muba Player of the match fcb.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 17/09/2009 22:09.
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20.09.2009 |
CH-Cup: So spielt der FCB gegen den SC Cham Der FC Basel 1893 trifft im Cup auf den SC Cham. Vorerst die Aufstellung des FCB Anzeige Telegramm
SC Cham 1910 - FC Basel 1893
Stadion Herti Allmend in Zug - SR: Alain Bieri
SC Cham 1910: Bowald; Blunschi, Salatic, Elsener, Sager; R. Scherer, Rogenmoser, Hofer, S. Budmiger; D. Palatucci, Jevremovic
FC Basel 1893: Colomba; Sahin, Ferati, Ritter, Shaqiri; Huggel; Aratore, Gelabert, Unal; Mustafi, Almerares
Ersatz: Klaus; Safari, Zanni, Cabral; Stocker; Streller, Frei
Abwesend: Costanzo (gesperrt), Schürpf, Perovic, Marque (verletzt)
Die restlichen Kaderspieler sind ohne Aufgebot
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20.09.2009 |
CH-Cup: FCB eine Runde weiter.
3:0 siegen die Bebbi gegen den SC Cham In der ersten Hauptrunde des CH-Cup schlägt der FC Basel 1893 vor 5120 Zuschauern den Erstligisten SC Cham mit 3:0 (1:0) Anzeige Der FCB traf am Sonntag, 20. September im CH-Cup auf den Erstligisten SC Cham 1910. Trainer Thorsten Fink lies wieder kräftig rotieren und gab vielen Stammspielern eine Pause. Somit kamen einige der jungen Wilden zu einer Einsatzchance.
Die komplette Abwehr wurde verglichen zum Spiel gegen die AS Roma ausgetauscht. Sahin, Ferati, Ritter und Shaqiri standen in der Startformation. Im Mittelfeld durften zwar die Routiniers Huggel und Gelabert wieder agieren, aber auf den Flügeln kamen Aratore und Unal zu Zug. Das Sturmduo bildeten Mustafi und Almerares. Erstmals seit langer Zeit nahm Reto Zanni auf der Bank Platz.
Zum Spielgeschehen. Der FCB war natürlich der haushohe Favorit. Doch trotz gepflegtem Kurzpassspiel und erdrückendem Ballbesitz, agierten die Bebbi oft zu behäbig. Es war ja nicht so dass der FCB keine Chancen hatte. In der 5. Minute scheiterte Mustafi mit seinem Kopfball an Keeper Bowald, zwei Minuten später spedierte Almerares den Ball erneut mit dem Kopf in die Maschen, doch Schiri Alain Bieri annulierte den Treffer wegen Offside. Die Basler schienen alle Chancen in der 1. Halbzeit per Kopfball zu erzwingen, aber erneut setzte Mustafi seinen Kopfball neben das Tor.
Der SC Cham konnte sich nur schwer aus der eigenen Platzhälfte befreien, doch in der 20. Minute setzte sich Scherer gegen Ritter und Ferati durch und zwang Colomba zu einer Parade. Der FCB-Goalie lenkte den Ball zum Eckball. Danach kamen die Bebbi wieder zu Chancen. Aratores Schuss in der 25. Minute verfehlte das Tor dabei nur knapp. Nach einer halben Stunde wurde Mustafi steil lanciert, doch die Chance verpuffte weil der Stürmer zu zögerlich und umständlich agierte.
Kurz vor der Pause doch noch die Führung des Favoriten. Almerares traf zum 1:0-Pausenresultat.
Der zweite Durchgang ging im gleichen Stil weiter. Der FCB überlegen aber doch mit mehr Druck. Auch die Torschancen entstanden fast ausschliesslich durch Kopfbälle. So war es in der 51. Minute erneut Almerares der eine Sahin-Flanke mit einem schönen Kopfball zum 2:0 abschliessen konnte.
Thorsten Fink wechselte danach durch. Zuerst ersetzte in der 62. Minute Cabral Beni Huggel, kurz darauf durfte Reto Zanni sein Comeback nach langer Verletzungspause feiern. Für ihn musste Serkan Sahin vom Feld.
Federico Almerares setzte wenige Augenblicke vor seiner Auswechslung nochmals ein Duftmarke. Er drosch den Ball an die Latte, den Abpraller erbte Orhan Mustafi zum 3:0-Endstand einschieben konnte. Somit war der Arbeitstag für den junge Argentinier auch vorbei. In der 77. Minute kam Alex Frei für ihn ins Spiel. Der Nati-Captain konnte sich in dieser einseitigen Partie auch noch auszeichnen. Sein Freistoss in der 81. Minute klatsche aber nur gegen die Latte.
Der FCB gewann diese Partie verdient und ohne jemals in Gefahr zu sein mit 3:0. Einzige Kritik welche man gelten lassen kann ist, dass die Bebbi zu lange für diesen doch klaren Sieg gebaucht haben. Zu umständlich und manchmal auch zu behäbig agierten die Spieler.
Bemerkenswert war, dass der FCB gegen den SC Cham im Vergleich zur Partie gegen die AS Roma auf keiner Position gleich belegt war. Sieben Nachwuchsspielern gab Trainer Thorsten Fink das Vertrauen, und sie machten ihre Sache gut.
Der SC Cham hielt so gut es ging dagegen, und verhielt sich zu jedem Zeitpunkt sehr fair. Schiri Alain Bieri musste keine einzige Karte zeigen.
Somit steht der FC Basel im Cup in der nächsten Runde. Ziel erreicht.
Telegramm
SC Cham 1910 - FC Basel 1893 0:3 (0:1)
Stadion Herti Allmend in Zug - SR: Alain Bieri - Zuschauer: 5210 (ausverkauft)
Tore: 44./54. Almerares 0:1/0:2, 76. Mustafi 0:3
SC Cham 1910: Bowald; Blunschi, Salatic, Elsener, Sager; R. Scherer, Rogenmoser, Hofer, S. Budmiger (75 Döttinger); D. Palatucci (46. Bösch), Jevremovic (66. Marini)
FC Basel 1893: Colomba; Sahin (69. Zanni), Ferati, Ritter, Shaqiri; Huggel (62. Cabral); Aratore, Gelabert, Unal; Mustafi, Almerares (77. Frei)
Ersatz: Klaus; Safari, Zanni, Cabral; Stocker; Streller, Frei
Abwesend: Costanzo (gesperrt), Schürpf, Perovic, Marque (verletzt), Die restlichen Kaderspieler ohne Aufgebot
Bemerkungen: Keine einzige Verwarnung, im Stadion herrschte eine tolle Stimmung, die hauptsächlich durch die FCB-Fans gemacht wurde. 81. Lattenschuss durch Alex Frei
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21.09.2009 | FC Le Mont LS (Challenge League) nächster Cup-Gegner! Der FC Basel trifft im 1/16-Final des Schweizer Cup auswärts am 17./18.10.09 auf den Tabellenletzten der Challenge League, den FC Le Mont LS. Vereinsdaten Gründung: 01.07.1942 Zugehörigkeit: SFL Anzahl Teams: 11 Verbandsbeitritt: 01.07.1942 Sportanlage: Stade Olympique de la Pontaise, Lausanne
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22.09.2009 | "Das Weiterkommen im Cup war sehr wichtig fürs Selbstvertrauen"
Nach dem grandiosen Sieg in der Europa League gegen die AS Roma konnte der FCB auch im CH-Cup reüssieren. Doch am Mittwoch kehrt der Saison-Alltag zurück ins Joggeli. Anzeige Für Trainer Thorsten Fink waren diese beiden Siege äusserst wichtig. Seine Spieler brauchten nach den harzigen Spielen endlich wieder ein wichtiges Erfolgserlebnis. Sei es auf europäischer Bühne für die "Stammspieler", als auch im heimischen Cup für die jungen Nachwuchsspieler. Der Sieg gegen den Erstligisten SC Cham zeigte auch, dass der FCB gegen unterklassige Gegner konzentriert und geduldig spielen kann.
Mit dieser positiven Serie will der FCB am Mittwochabend auch gegen St. Gallen als Sieger vom Platz gehen. Die Espen schätzt Fink als sehr gute Mannschaft ein, welche dem FCB ja im ersten Spiel der Saison eine empfindliche Startniederlage einbrachte. "Es ist klar dass wir die Niederlage wieder mit einem Sieg wett machen wollen" so Fink weiter. Die Voraussetzungen sind ja auch komplett anderst als im Hinspiel. "Da wusste die Truppe noch nicht ganz genau wie sie stehen sollte..."
Etwas betrübt war Thorsten Fink über die Abwesenheit von Shaqiri, der mit der Schweizer U-18 Nationalmannschaft in Littauen weilt. "Shaqiri wird uns fehlen, war er doch immerwieder sehr entscheidend für unser Spiel. Mit seiner Klasse könnte er bestimmt mit den älteren U-Mannschaften mitspielen."
Beim FCB fehlen nach wie vor verletzungshalber François Marque, Marko Perovic und Pascal Schürpf. Da Silva hat die Belastungstest gut überstanden, wird aber erst am Donnerstag wieder voll mit der Mannschaft trainieren.
Rückkehrer Reto Zanni wird gegen den FC St. Gallen nicht im Aufgebot stehen. "Sein Einsatz und seine Einstellung im Training sind sehr professionell, aber er muss noch etwas Geduld haben." meinte Thorsten Fink weiter. Zudem zeigen Samuel Inkoom und Serkan Sahin, aber auch Xherdan Shaqiri auf der Aussenverteidiger Position konstant gute Leistungen.
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Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 23/09/2009 17:58.
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23.09.2009 | FCB weiter im Aufwind - 4:0-Heimsieg gegen St. Gallen
Der FCB besiegt mit einem überzeugenden Auftritt den FC St. Gallen mit 4:0. Valentin Stocker (20.), zweimal Marco Streller (46./53.) und Alex Frei (60.) waren die Torschützen des verdienten Erfolges. Die Bebbi haben die zuletzt guten Leistungen eindrücklich bestätigen können. Anzeige Thorsten Fink konnte an diesem schönen Herbstabend im Joggeli gegen Aufsteiger St. Gallen auf die Wunschformation zurückgreifen und stellte fast dasselbe Team auf wie vor Wochenfrist gegen die AS Roma. Einzig der dazumal gesperrte Beni Huggel kam für Cabral in die Startformation zurück.
Die erste Chance der Partie hatte der FC Basel. Eine Kopfballvorlage von Carlitos setzte Marco Streller mit dem Hinterkopf nur knapp neben das Gehäuse.
Nach 12 Minuten lag das Leder dann hinter Lopar im Gehäuse. Nach einem Eckball bugsierte Huggel den Ball ins Netz. Allerdings hatte Schiri Zimmermann zuvor bereits gepfiffen, weil er offenbar ein Stossen eines Bebbis sah. St. Gallen kam unmittelbar danach zum Gegenstoss. Mario Frick konnte dabei alleine auf Costanzo zulaufen und traf den Innenpfosten! Glück für Basel.
In der 20. Minute die verdiente FCB-Führung. Samuel Inkoom flankte in den Strafraum, Zellweger befreite zwar per Kopf aber nur bis zu Valentin Stocker. Der Youngster schoss den Ball aus 23 Metern per Drop-Kick wunderschön in die Maschen. Lopar hatte bei diesem Flatterball keine Chance.
St. Gallen reagierte sofort und kam im Gegenzug durch Abegglen zu einer guten Möglichkeit.
Ein grosser Aufreger in der 25. Minute. Muntwiler streckte Stocker ungeahndet sehr hart nieder. Dafür sah Behrang Safari wegen Reklamieren sofort Gelb. Die Gemüter im Stadion erhitzten sich entsprechend, kühlten aber alsbald auch wieder ab, weil bis zur Pause nicht mehr sonderlich viel passierte.
Als alle schon Richtung Pausentee stürmen wollten, spielte David Abraham aus der Verteidigung heraus einen langen Ball nach vorne. Die St. Galler Abwehr war kurz unentschlossen, ganz im Gegensatz zu Streller. Der Basler spekulierte richtig, kam an den Ball und schob zum 2:0 ein. Eine ganz tolle Szene, die einmal mehr Strellers Topform unterstrich. Danach war aber definitiv Pause.
Die zweite Hälfte begann mit einem Carlitos-Schuss, der aber von Lopar problemlos entschäft werden konnte.
Dann war aber wieder Marco-Streller-Time. Der Topscorer wurde nach einem schönen Gegenzug von Huggel lanciert, konnte alleine auf Lopar ziehen und souverän zum 3:0 verwerten. Sieben Minuten später kam es noch besser für das Team von Thorsten Fink. Stocker wurde am Strafraum zwar gestoppt, das Leder kam aber zu Alex Frei, der mit einem satten Schuss aus 16 Metern zum 4:0 einschieben konnte.
Danach war es ein Schaulaufen des Heimteams gegen resignierende Espen. Beinahe hätte Carlitos in der 79. Minute das Score weiter erhöhen können. Lopar konnte den abgelenkten Schuss aber gerade noch um den Pfosten drehen. So blieb es dann bei diesem deutlichen Sieg.
Der FCB hat bewiesen, dass er sich definitiv im Steigflug befindet. Nach dem tollen 2:0 gegen Roma vor Wochenfrist gelang ihm auch beim zweiten Heimspiel innert sechs Tagen eine ausgezeichnete Leistung. Dies gilt es nun am Samstag beim Auswärtsspiel gegen Aarau zu bestätigen.
Telegramm FC Basel - FC St. Gallen 4:0 (2:0) Joggeli – Sr. Zimmermann – 20‘239 Zuschauer Tore: 20. Stocker 1:0, 46. Streller 2:0, 53. Streller 3:0, 60. Frei 4:0
FC Basel: Costanzo, Safari (71. Unal), Cagdas, Abraham, Inkoom; Huggel; Stocker, Chipperfield, Carlitos (80. Gelabert), Frei, Streller (73. Almerares)
FC St. Gallen: Lopar, Fernando, Schenkel, Zellweger (82. Oehri), Nushi, Muntwiler, Koubsky, Costanzo, Abegglen (68. Frei), Hämmerli (55. Ze Vitor), Frick
Bemerkungen: FCB ohne Marque, Perovic, Schürpf (alle verletzt), Shaqiri, Aratore (beide U19-Nati). St. Gallen ohne Haas, Knoepfel, Winter, Kollar, Martic (alle verletzt). Gelbe Karten: 25. Safari, 34. Zellweger, 69. Muntwiler. Muba man of the match: Marco Streller (59,3 %)
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25.09.2009 |
Den Lauf ausnutzen Am Samstag, 26. September, spielt der FC Basel in der 11. Runde der Axpo Super League auswärts gegen den FC Aarau. Anpfiff im Brügglifeld ist um 17:45 Uhr.
Anzeige Trainer Thorsten Fink wies darauf hin, dass Aarau mit dem Rücken zur Wand steht und es daher sicher kein einfaches Spiel wird. Trotzdem dürfe sich der FCB nicht am Gegner orientieren, sondern müsse diesen vielmehr durch das eigene Spiel konstant unter Druck setzen und somit zu Fehlern zwingen.
Gerade die letzten drei ohne Gegentore gewonnenen Spiele haben gezeigt, dass dies eine erfolgversprechende Massnahme ist. Wenn es dem FCB dabei gelingt, diesen Druck über die 90 Minuten aufrechtzuerhalten, dann ist der Sieg schon fast garantiert. Fink verwies auf das letzte Spiel gegen St. Gallen, bei dem er trotz der 2:0-Pausenführung mit der ersten Halbzeit nicht zufrieden gewesen sei. In der zweiten Hälfte habe sein Team dann aber nicht nur weiter- sondern vor allem auch besser gespielt.
Aufgrund der Abwesenheiten von Samuel Inkoom, Xherdan Shaqiri (Länderspiel) und Behrang Safari (4. Gelbe Karte), hat Fink in der Abwehr nicht allzuviele Varianten. Für Inkoom kommt Serkan Sahin und für Safari Scott Chipperfield in die Startformation. Auf der Bank wird auch Reto Zanni Platz nehmen. Die Innenverteidigung bilden wie zuletzt David Abraham und Cagdas Atan, mit deren Leistung Fink sehr zufrieden ist. Bezüglich Mittelfeld und Sturm wollte sich der Basler Coach noch nicht festlegen, wobei zumindest die Besetzung des Sturms kaum Überraschungs-Potential hat.
Morgen Abend hat das Team die Gelegenheit den Abstand auf die Tabellenspitze zumindest nicht anwachsen zu lassen. Alles andere als drei Punkte wären angesichts des Laufes den die Mannschaft im Moment hat, eine klare Enttäuschung
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26.09.2009 | Der FCB mit dem 4. Sieg ohne Gegentor in Serie! Der FC Basel reitet weiter auf der Erfolgswelle und gewinnt in der 11. Runde der Axpo Super League sein Auswärtsspiel beim Tabellenletzten FC Aarau mit 2:0 (2:0). Die Torschützen waren Frei (27.), Stocker (28.). Die Basler verpassten es aber, gegen ein nach dem Doppelschlag resignierendes Aarau, die Tordifferenz zu verbessern. Der Sieg aber natürlich trotzdem absolut verdient. Anzeige Gegenüber dem 4:0-Sieg gegen St. Gallen musste Thorsten Fink sein Team gezwungermassen auf drei Positionen umstellen. Für den gelbgesperrten Behrang Safari nahm er Scott Chipperfield in die Verteidigung zurück, während Marcos Gelabert die Position von Chipperfield übernahm. Für Samuel Inkoom der an der U20-WM teilnimmt begann Serkan Sahin auf dessen Position. Ebenfalls ins Team zurück, allerdings erst auf die Ersatzbank schaffte es nach langer Zeit auch wieder Reto Zanni. In der vierten Minute die erste Chance für den FCB durch einen Freistoss von Alex Frei, aber Benito konnte den Ball abwehren. Kurz darauf ein Weitschuss von Gelabert und erneut konnte Benito, der beste Aarau, diesmal in Corner abwehren. Die Basler zeigten von Anfang an, dass sie das Spieldiktat übernehmen wollten. Nach nur neun Minuten konnte sich Benito schon wieder auszeichnen und erneut zum Corner abwehren. In der zehnten Minute erhielt Frei die gelbe Karte, weil er trotz des Offsidepfiffs vom Schiri weiterspielte. Gleich anschliessend prüfte Kioyo Franco Costanzo aus fünf Metern, doch dieser konnte den Ball in den Eckball ablenken. Basel blieb aber die dominierende Mannschaft und setzte die Aarauer weiterhin unter Druck. Valentin Stocker foulte in der 21. Minute Lang und erhielt dafür die gelbe Karte. Fast im Gegenzug kam Kioyo im Fünfmeter-Raum zum Kopfball und damit zu einer grossen Chance, zum Glück für den FCB ging der Ball über das Goal. Zwischen der 27. und 28. Minute folgte dann ein Doppelschlag für den FC Basel. Zuerst kam Chipperfield zu einem Freistoss, den ein Aarauer mit der Hand abwehrte. Den fälligen Penalty versenkte Frei sicher zur Führung. Und nur eine Minute später traf Frei eine Vorlage von Streller nicht richtig, aber Stocker war zur Stelle und erhöhte zum 2:0 aus Basler Sicht. Der FCB nahm nun sichtbar das Tempo aus dem Spiel, ohne jedoch den Aarauern dadurch mehr Chancen zu ermöglichen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Basler Spieler vermutlich bereits das schwere Auswärtsspiel gegen Fulham im Kopf. Der FC Aarau schien zu diesem Zeitpunkt schon etwas resigniert zu haben. So ging es folgerichtig mit dem 2:0 für die Basler in die Pause. Nach dem Pausentee kam Beni Huggel nicht zurück. offensichtlich hatte er sich verletzt und musste durch Cabral ersetzt werden, hoffentlich nichts Schlimmes. Der FCB begann die zweite Hälfte so, wie er die erste beendet hatte und versuchte mit wenig Aufwand das Spiel zu kontrollieren, was ihm gegen die Aarauer auch gut gelang. Erst nach 60 Minuten wieder eine sehenswerte Aktion, allerdings war es ein Aarauer welcher den Ball knapp am Aarauer Goal vorbeischoss. Dass es kurz darauf noch zu einer ähnlichen Szene kam, zeigte die Verunsicherung der Spieler des FC Aarau auf. Der FCB verpasste es aber, die Gelegenheit zu nutzen um sein Torverhältnis zu verbessern. Costanzo konnte sich in der 68. Minute auszeichnen, als er eine grosse Chance von Lang entschärfen und gleich auch noch den Nachschuss von Burki abwehren konnte. Carlitos verliess in der 76. Minute das Feld, für ihn kam Reto Zanni, welcher den Platz von Carlitos im Mittelfeld übernahm. Kurz darauf stand wieder Costanzo im Mittelpunkt: zuerst schlug er bei einer Rückgabe von Sahin über den Ball, konnte diesen aber wieder sichern, um danach direkt auf Burki zu spielen, aber erneut konnte er sich den Ball zurückerobern. Nach 86 Minuten war der Arbeitstag von Fei zu Ende, für die letzten Minuten kam Frederico Almerares. Am Spielstand änderte sich aber nichts mehr. Der FC Basel gewann ohne Probleme und verdient mit 2:0, die beiden einzigen Wermutstropfen waren die Verletzung von Huggel und die verpasste Gelegenheit, die Tordifferenz weiter zu verbessern. Der Sieg gegen Aarau war der fünfte in Serie, die letzten vier sogar ohne Gegentore. Rotblau hat definitiv einen Lauf. Am nächsten Donnerstag, 1. Oktober 2009 trifft der FCB um 21:05 Uhr auswärts in der zweiten Runde der Gruppenphase der Europa League gegen Fulham FC, bevor er dann am Sonntag, 4. Oktober in der 12. Runde der Axpo Super League zu Hause auf den FC Sion trifft. Telegramm FC Aarau - FC Basel 0:2 (0:2) Stadion: Brügglifeld - Sr. Laperrière – 7'900 Zuschauer Tore: 27. Frei 0:1, 28. Stocker 0:2. FC Aarau: Benito; Rapisarda, Aquaro, Baykal, Elmer; Pejcic (65. Alexeev), Bastida, Lang; Burki; Sinanovic (46. Marazzi), Kioyo (23. Lehtinen). FC Basel: Costanzo; Chipperfield, Cagdas, Abraham, Sahin; Stocker, Huggel (46. Cabral), Gelabert, Carlitos (75. Zanni); Frei (86. Almerares), Streller. Bemerkungen: FC Aarau ohne Bengondo, Müller,Polverino und Schaub (alle verletzt) FC Basel ohne Safari (gesperrt), Marque, Perovic und Schürpf (alle verletzt), Aratore und Shaqiri (U19-Nati), Inkoom (U20-WM). Gelbe Karten: 10. Frei (Unsportlichkeit), 21. Stocker (Foulspiel), 25. Baykal (Reklamieren fcb.ch na geht doch ...der FCB scheint endlich zu seiner Form gefunden zu haben.
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Fulham FC - Fc Basel Gegründet: 1879 Saison 2008/2009: 7. Platz Grösste Erfolge: UI Cup 2002, FA Cup Finalist 1975 Stadion: Craven Cottage (25`678 Plätze)
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01.10.2009 |
Unnötige Niederlage in London: 0:1 bei Fulham Der FCB verliert im zweiten Gruppenspiel der Europa League unnötig gegen Fulham.
Die Bebbi wurden für eine Schwächephase nach der Pause bestraft. Murphy war einziger Torschütze in der 57. Minute. Ansonsten zeigten die Rotblauen eine ebenbürtige Leistung und hätten sich zumindest einen Punkt mehr als verdient gehabt. Basel machte unter anderem zuwenig aus seinen Standardsituationen, lautete das Cornerverhältnis doch 8:3 für Rotblau. Anzeige Thorsten Fink stellte zur zweiten Partie der Europa League Gruppenphase sein Team gegenüber dem Spiel in Aarau vom vergangenen Sonntag nur auf einer Position um. Für Scott Chipperfield kam Behrang Safari ins Team zurück.
Zwei Personen bei Fulham sind in der Schweiz, respektive Basel, natürlich bestens bekannt. Fulham-Coach Roy Hodgson, der die Schweizer Nati in den 90er-Jahren erfolgreich coachte und Ex-FCB-Goalie Pascal Zuberbühler. Zubi allerdings war nicht mal auf der Bank. Hodgson ging das Wagnis ein, keinen Ersatzgoalie im Aufgebot zu haben.
Fulham, das vergangenes Wochenende Arsenal zu Gast hatte und dabei trotz 0:1-Niederlage ansprechend spielte, kam in der fünften Minute zur ersten Möglichkeit. Abraham konnte eine gefährliche Hereingabe aber entschärfen.
1‘000 mitgereiste, lautstarke FCB-Fans peitschten ihre Lieblinge von Beginn an nach vorne und sahen in der 12 Minute eine erste Chance der Bebbi. Nach einem guten Angriff über Safari, wurde Freis Schuss gerade noch in den Corner gelenkt.
Fünf Minuten später ein Patzer von Sahin im Mittelfeld, Andy Johnson konnte Richtung FCB-Tor stürmen und drückte auch gleich ab. Sein Schuss ging nur knapp am linken Pfosten vorbei.
Im Craven Cottage, das nur gerade 3 Jahre jünger als der FC Basel ist, kamen die Bebbi immer besser auf. So hatte Beni Huggel innert zwei Minuten gleich zwei Möglichkeiten. Zuerst verfehlte er mit einem satten Schuss aus der Drehung das Tor nur knapp und danach verzog die Nummer 6 des FCB aus wenigen Metern fast schon fahrlässig, diesmal aber aus einer Offsideposition.
In der 30. Minute konnte Captain Murphy aus 19 Metern einen gefährlichen Freistoss treten, setzte das Leder aber übers Tor. Kurz vor der Pause eine Schrecksekunde für die FCB-Hintermannschaft, als Johnson beinahe gefährlich zum Abschluss kam, aber im letzten Moment abgedrängt von Abraham noch das Gleichgewicht verlor.
Es ging so mit dem leistungsgerechten Remis in die Katakomben und dem Gefühl, dass an diesem Abend in London für den FCB etwas zu holen war. Allerdings hatte dann entweder der FCB ein Schlafmittel im Pausentee oder die Londoner irgendwelche Power-Kekse in der Kabine bekommen. Denn nach der Pause dominierte Fulham plötzlich und der FCB verlor vorübergehend die Stilsicherheit.
Zuerst scheiterte Dempsey in der 56. Minute zwar noch mit einem Weitschuss. Nur eine Minute später aber ein weiterer Angriff der Londoner über Johnson. Dieser legte zurück an die Strafraumgrenze zu Captain Murphy, welcher völlig frei zum 1:0 einschiessen konnte.
Einige Minuten nach dem Rückstand konnte sich der FCB wieder auffangen und fand zur Form der ersten Halbzeit zurück. Thorsten Fink brachte in der 69. Minute Da Silva überraschend für Abraham. Beni Huggel ging somit in die Innenverteidigung zurück.
Fulham konzentrierte sich nun auf die Defensive, was es dem FCB schwer machte. Trotzdem kamen die Rotblauen zu Möglichkeiten. In der 74. Minute wurde Sahin am Strafraum bedient, machte aber aus seinem Schuss aus 16 Metern zu wenig. Drei Minuten später war es Alex Frei mit einem Schlenzer, jedoch mitten aufs Tor.
In der 83. Minute wurde Marco Streller von Stocker bedient, setzte das Leder mit dem linken Fuss aber daneben. Drei Minuten später eine tolle Szene des ansonsten blassen Da Silva. Aus 30 Metern drehte er einen Freistoss beinahe ins Lattenkreuz. Leider nur beinahe.
In der Nachspielzeit dann doch fast noch der hochverdiente Ausgleich. Der eingewechselte Chipperfield scheiterte sehr aussichtsreich an Landsmann Schwarzer. Es blieb schliesslich aber bei dieser unnötigen Niederlage.
Der FCB zeigte eine ansprechende Leistung mit einer unerklärlichen Schwächephase nach der Pause, welche ihm am Schluss die Punkte kostete. Sehr ärgerlich!
Im anderen Spiel der Gruppe schlug Roma zu Hause Sofia mit 2:0. Der FCB wird in der 3 Runde seinerseits auswärts bei Sofia antreten müssen (22.10). Dort müssen 3 Punkte her um sich die Chance auf das 1/16-Finale zu bewahren. Zuerst folgt nun aber am Sonntag das Heimspiel gegen den FC Sion.
Telegramm Fulham - FC Basel 1:0 (0:0) Tor: 57. Murphy 1:0 Craven Cottage - Sr. Weiner
Fulham: Schwarzer; Konchesky, Smalling, Baird, Kelly; Dempsey, Murphy, Greening, Riise; Zamora, Johnson
FC Basel: Costanzo; Sahin, Abraham (69. Da Silva), Cagdas, Safari; Carlitos (82. Almerares), Gelabert (86. Chipperfield), Huggel, Stocker; Frei, Streller
Bemerkungen: Gelbe Karten: 63. Greening, 85. Baird
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BilderFulham Fc - Fc basel 1-0
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Den Aufwärtstrend in der Meisterschaft bestätigen Am Sonntag, 4. Oktober, um 16:00 Uhr trifft der FC Basel in der 12. Runde der Axpo Super League zu Hause auf den FC Sion.
FCB-Trainer Thorsten Fink will die Siegesserie in der Meisterschaft fortsetzen und drei Punkte holen. Anzeige Er wolle den positiven Trend aus dem Spiel gegen den FC Fulham, das etwas unglücklich mit 0:1 verloren ging, mitnehmen, dominant auftreten und Sion zeigen, dass es im St. Jakob-Park nichts zu holen gäbe, sagte Fink. Seine Mannschaft habe in London ein gutes Spiel gezeigt, aber im entscheidenden Moment die Tore nicht gemacht. Das soll sich am Sonntag ändern. Aus diesem Grund wird Fink im Vergleich zum Fulham-Spiel höchstwahrscheinlich den defensiven Mittelfeldspieler Marcos Gelabert durch einen offensiveren ersetzen. Zu Umstellungen wird es sowieso kommen: Valentin Stocker ist gesperrt, für ihn wird Scott Chipperfield in der Startelf stehen. Fehlen werden neben Stocker auch die verletzten François Marque, Pascal Schürpf, Marko Perovic und Reto Zanni.
Sicher spielen wird David Abraham. Der Argentinier, der im schmucken Craven Cottage noch vorzeitig den Platz verlassen musste, ist einsatzbereit. Seine Auswechslung bezeichnete Fink als reine Vorsichtsmassnahme. Die Basler Defensive wird auch gefordert sein gegen die schnellen Walliser Stürmer. Kann der FCB seine derzeitige Form bestätigen, liegt ein Sieg gegen den FC Sion, dessen Auftritte im bisherigen Meisterschaftsverlauf gemäss Fink nicht von Konstanz geprägt waren, jedoch mehr als im Bereich des Möglichen.
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04.10.2009 |
FCB im Torrausch: 5:0-Erfolg gegen Sion Der FCB bleibt in der Meisterschaft in Topform und schickt den FC Sion mit einer 5:0-Packung zurück ins Wallis.
Marco Streller ebenete mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause den Weg zum Sieg. In der zweiten Halbzeit traf Alex Frei zum 3:0 und danach zweimal Scott Chipperfield zum 4:0 resp. 5:0. Carlitos war neben den Torschützen stärkster Mann auf dem Platz mit unzähligen guten Vorlagen. Anzeige Thorsten Fink stellte sein Team gegenüber dem Spiel vom vergangenen Donnerstag gegen Fulham auf drei Positionen um. Für Serkan Sahin kam Xherdan Shaqiri in der Verteidigung zum Einsatz. Im Mittelfeld kehrte Da Silva für Gelabert in die Startaufstellung zurück und für den gesperrten Valentin Stocker startete Scott Chipperfield im linken Mittelfeld.
Die erste Chance der Partie gehörte dem Gast aus Sion. Nach einem Eckball von Ex-GC-Spieler Dos Santos köpfte Mpenza das Leder knapp darüber.
Danach kam Basel aber besser ins Spiel und in der 12. Minute zur ersten Möglichkeit. Carlitos flankte in die Mitte zu Chipperfield, der freistehend aus 11 Metern daneben köpfte. Dieser Ball hätte drin sein müssen.
Sieben Minuten später ein guter Schuss von Alex Frei, den Sion-Hüter Vanins noch eben in den Corner lenken konnte.
Danach verflachte die Partie deutlich. Basel tat sich schwer, Möglichkeiten zu kreieren. Erst in der 34. Minute mal wieder so etwas wie eine Chance. Carlitos passte in die Mitte, wo aber Freund und Feind verpassten. Fünf Minuten später erneut der auffällige Portugiese. Irgendwie stolperte er sich in den Strafraum, wo er dann freistehend um einige Meter verzog.
Als man sich langsam mit einem torlosen Remis zur Pause abzufinden begann, hob „Air Streller“ plötzlich ab. Zuerst verwertete Marco Streller sauber einen Da-Silva Eckball mit dem Kopf zur 1:0 Führung. Eine gute Minute später war Vanins wieder geschlagen. Diesmal hatte Carlitos von rechts geflankt und der FCB-Topscorer war mit dem Kopf erneut zur Stelle: 2:0! Unmittelbar danach war Pause im Joggeli.
Gleich nach dem Wiederanpfiff ein guter Vorstoss des Heimteams. Carlitos lancierte Streller, der aber einen Schritt zu spät kam.
In der 50. Minute ein wuchtiger Dos Santos-Freistoss, den aber Costanzo sauber wegfausten konnte. In der 67. Minute ein guter Chippy-Kopfball nach einem Frei-Freistoss von der linken Seite. Keine Minute später ein schöner Fallrückzieher von Frei nebens Tor und erneut nur wenig später erneut Frei, der alleine am Sion-Hüter scheiterte. In dieser intensiven und sehr kurzweiligen Phase, hatte Sion nach einem Konter die Chance zum Anschlusstreffer. Costanzo wehrte aber mirakulös gegen Mpenza ab.
In der 78. Minute das längst fällige 3:0. Der ganz starke Carlitos setzte sich über die rechte Seite durch, flankte in die Mitte wo Alex Frei völlig alleine einschiessen konnte.
Sion gab sich nun geschlagen, der FCB aber hatte noch nicht genug. In der 84. Minute flankte der eben erst eingewechselte Almerares über die nun völlig verweiste rechte Seite in die Mitte, dort stand diesmal Chippy bereit und traf zum 4:0. Zwei Minuten später wieder eine Almerares-Flanke, diesmal scheiterte Frei zuerst an Vanins. Der Ball kam aber wieder zu Chippy und es stand 5:0!
Beim 5:0 blieb es vor gut 20‘000 begeisterten Zuschauer dann auch. Der FCB hat nun die letzten drei Heimspiele mit dem Gesamtscore von 11:0 gewonnen was ihn in der Tabelle auf Rang 3 vorrücken liess. Nun folgt eine zweiwöchige Länderspielpause ehe Rotblau am 17. Oktober gegen Le Mont im Cup seinen nächsten Ernstkampf bestreiten wird.
Telegramm FC Basel - FC Sion 5:0 (2:0)
Joggeli - Sr. Studer – 20‘331 Zuschauer
Tore: 42. Streller 1:0, 44. Streller 2:0, 78. Frei 3:0, 84. Chipperfield 4:0, 86. Chipperfield 5:0
FC Basel: Costanzo; Shaqiri (77. Zanni), Cagdas, Abraham, Safari; Carlitos, Huggel, Da Silva (73. Gelabert), Chipperfield; Streller (82. Almerares), Frei
FC Sion: Vanins, Yusuf (46. Adeshina), Nwaneri, Sarni, Paito, Serey Die, Fermino, Vanczak, Dominguez, Mpenza (84. Dabo), Dos Santos (73. Yoda)
Bemerkungen: Basel ohne Perovic, Marque (beide verletzt), Inkoom (Nationalmannschaft), Stocker (gesperrt): Gelbe Karte: 61. Dos Santos, 62. Abraham, 65. Fermino. Muba Man oft he Match: Marco Streller (67 %)
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Seit dem Roma-Spiel spielen die Jungs wie verwandelt, als hätte man einen Schalter umgelegt. Kämpferisch einwandfrei, erfolgreich, und erst noch schön anzusehen - man spürt, dass ein Team auf dem Platz steht, eine Einheit. Besonders die beiden Europacup-Spiele haben mich überzeugt, auch das Spiel in London (trotz Resultat). International war die Mannschaft unter Gross auch dann fast immer parat, wenn es national harzig lief, und diese Spiele (plus FCZ und YB) sind für mich der Gradmesser, ob ein System oder eine Taktik etwas taugt oder nicht - in dem Sinne: Test bestanden, das Projekt Fink hat Zukunft. Nach dem üblen Start hätte ich niemals geglaubt, dass das Fink so hinkriegt - Hut ab!! Besonders auffallend gegenüber letzter Saison ist die Leistungssteigerung von Streller, Carlitos, Safari und Abraham. Sie spielen derzeit teils überragend. (Carlitos sollte man ganz schnell den im Sommer auslaufenden Vertrag verlängern, bevor ihm irgendwelche Agenten den Kopf verdrehen.) Und selbst Da Silva traue ich zu, dass er jetzt - 5 Kilo leichter und im Sog der Siegesserie - den Knopf lösen kann. , einige Leute haben sich schon etwas gar verbissen auf ihn eingeschossen (vielleicht kann Zanni den Part jetzt wieder übernehmen). weiter so
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 04/10/2009 23:36.
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05.10.2009 |
FCB schlägt den SV Rust in einem Testspiel mit 5:1 Dank vier Toren von Almerares und einem von Unal schlägt der FC Basel am Montagabend den SV Rust in einem Freundschaftsspiel mit 5:1. Anzeige Das Heimteam ging zwar gleich in der ersten Minute in Führung, aber vorallem Frederico Almerares wollte sich dies nicht gefallen lassen, und war für 4 der 5 FCB-Tore besorgt.
Telegramm
SV Rust - FC Basel 1:5 (1:2) Sportplatz Rust - 300 Zuschauer - Sr. Justus Zorn (Freiburg) Tore: 1. SV Rust 1:0, 22. Almerares 1:1, 41. Almerares 1;2, 62. Unal 1:3, 76. Almerares 1:4, 89. Almerares 1:5
FC Basel: Colomba; Zanni, Cabral, Ferati, Iapichino; Aratore, Gelabert (46. Shaqiri), Ferreira, Xhaqa, Unal; Almerares
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Costanzo fällt aus -------------------------------------------------------------------------------- FUSSBALL: Basels Costanzo fällt aus 8.10.2009 18:28 Der FC Basel muss für längere Zeit auf seinen Goalie und Captain Franco Costanzo verzichten. Der 29-jährige Argentinier muss sich wegen einer Verletzung der linken Kniescheibensehne einer Operation unterziehen. Wie lange er ausfallen wird ist noch unklar. "Ich habe seit eineinhalb Jahren immer wieder mit diesen Schmerzen gespielt. Zuletzt konnte ich nur noch 70 Prozent meines Leistungsvermögens erbringen, deswegen ist dieser Schritt unumgänglich", sagte Costanzo. Als Ersatz für Costanzo steht beim FCB Massimo Colomba bereit. https://news.search.ch/sport/fussball...nzo-faellt-aus was franco uns immer wieder zeigt, sind 70% seines leistungsvermögens? nach dieser op haben wir einen halbgott im tor!
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08.10.2009 | Franco Costanzo fällt längere Zeit aus Der FC Basel 1893 muss eine sehr unerfreuliche Nachricht kommunizieren: Sein argentinischer Stammtorhüter Franco Costanzo fällt für längere Zeit aus. Anzeige Der 29jährige Captain muss sich wegen einer Verletzung der linken Kniescheibensehne einer Operation unterziehen. Ein sofortiger Eingriff wurde nötig, weil Costanzo mit steigender Intensität an Schmerzen litt und dadurch seine Mobilität im Training und Spielen zunehmend beeinträchtigt wurde. „Ich habe seit eineinhalb Jahren immer wieder mit diesen Schmerzen gespielt. Zuletzt konnte ich nur noch 70 Prozent meines Leistungsvermögens erbringen, deswegen ist dieser Schritt unumgänglich“, sagt Costanzo. Wann und von wem der Eingriff vorgenommen wird, wird in den nächsten Tagen entschieden. Wie lange der Basler Torhüter seiner Mannschaft fehlen wird, ist derzeit noch nicht genau zu beziffern. Trotz dieser schlechten Neuigkeit ist man beim FCB überzeugt, für einen solchen Fall gerüstet zu sein und Costanzo durch den 32jährigen Massimo Colomba vorbehaltlos ersetzen zu können. Der Schweizer Colomba wurde vergangenen Sommer von den Grasshoppers verpflichtet und brachte die Erfahrung von weit über 200 Wettbewerbsspielen aus der Nationalliga A und der Super League mit nach Basel (Xamax, Aarau, GC). Vorübergehend zweiter Mann hinter Colomba wird der aktuell dritte Torhüter des FCB, der 19jährige U21-Nationaltorhüter Oliver Klaus. Ob der FCB nach der Öffnung des derzeit geschlossenen Transferfensters allenfalls nochmals aktiv wird, wird die Clubleitung zur gegebenen Zeit beurteilen und von verschiedenen Faktoren, namentlich aber vom Heilungsprozess Costanzos, abhängig machen fcb.ch hoffentlich kein rückschlag .
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1000. Tor für huggel Beni Huggel mit historischem Nati-Tor! Beni Huggel hat beim 3:0-Sieg der Schweizer Nati in Luxemburg das 1000. Tor in der Geschichte der Nationalmannschaft erzielt! Für die Vorlage war mit Alex Frei ein weiterer Bebbi besorgt. Anzeige Dank zwei Toren von Senderos und eben dem historischen Treffer von Huggel war im zweitletzten Spiel der WM-Quali schon früh alles klar. Das Team von Ottmar Hitzfeld benötigt aus dem letzten Spiel am Mittwoch zu Hause gegen Israel noch einen Punkt um sich definitiv für die WM 2010 in Südafrika zu qualifizieren. Telegramm Luxemburg - Schweiz 0:3 (0:3) Josy Barthel, Luxemburg. - 8200 Zuschauer (ausverkauft). - Schiedsrichter: Iturralde Gonzalez (Spanien). Tore: 6. Senderos 0:1. 7. Senderos 0:2. 22. Huggel 0:3. Schweiz: Benaglio; Lichtsteiner, von Bergen, Senderos, Spycher; Vonlanthen (65. Derdiyok), Inler, Huggel, Barnetta (82. Ziegler); Frei (65. Yakin), Nkufo. Bemerkungen: Schweiz ohne Grichting (gesperrt). Nicht eingesetzt: Wölfli; Barmettler; Fernandes, Padalino. Auf der Tribüne: Leoni und Schwegler. 86. Spycher klärt nach Pupovac-Kopfball auf der Linie. Verwarnungen: 40. von Bergen (Unsportlichkeit), 43. Bettmer (Foul), 79. Barnetta (Foul).
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