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Danke Anstoss....

bin vorhin die Liste 3 ma durchgegangen, vielleicht hab ichs auch einfach überlesen, aber die Qoute wird gezockt

Vertrags-Zoff!
Verlängerung geplatzt / Mladen "Ich bin enttäuscht"

Es riecht nach Ärger. Drei Monate lang sprach der HSV mit Mladen Petric über eine vorzeitige Verlängerung seines bis 2012 laufenden Vertrages. Nun liegt die Nummer auf Eis - und der Kroate ist nicht wirklich amüsiert. "Ich bin traurig und enttäuscht, schade, dass es so kommt", sagte er der MOPO.

Petric und sein Vertrag. Nach dem heftigen Buhlen des VfL Wolfsburg, der im Sommer eine 4,5-Millionen-Gehaltsofferte vorlegte, sagte der HSV Petric eine Aufwertung seines gültigen Vertrages zu. Doch das Angebot der Hamburger, das 2,5 Millionen Euro hohe Jahressalär aufzustocken, war Petric und seinem Berater Volker Struth nicht gut genug. "Wir wollten, dass Mladen verlängert, um in Hamburg seine Karriere zu beenden", so Struth. "Das wäre gut gewesen, denn dann hätte ich anderen Interessenten künftig absagen können." Und nun? Struth: "Kein Kommentar."

Liebäugelt Petric jetzt gar mit einem Wechsel? So weit will er nicht gehen. Doch er gibt zu: "Diese ganze Sache beschäftigt mich. Es ist in meinem Kopf. Ich werde keinen Rabatz machen, aber optimal ist die Situation gerade nicht."

Der HSV braucht Petric' Tore. Wie aber hält der Verein seinen Top-Scorer bei Laune? Beide Seiten sind gefordert. Doch jetzt herrscht erst mal Schweigen.


www.mopo.de





Also ich bin grad echt vom Stuhl gefallen als ich das gelesen hab.

Hat denn der Vorstand aus nichts gelernt?

Ich mein ist ja schön und gut, dass er noch nen Vertrag bis 2012 hat, aber dann versteh ich denn Sinn nicht ihm jetzt schon einen neuen Vertrag anbietet und sich dann noch so dämlich bei den Verhandlungen verhält.

Das letzte was wir jetzt gebrauchen können ist ein Stürmer, der wegen solcher Sachen rumstänkert und angepisst ist. Es ist ja nicht so, als dass wir im Sturm so gut besetzt wären, dass wir uns das leisten könnten......


Genau so ähnlich fing das mit Olic letztes Jahr an.... die Verhandlungen zögerten sich über Monate hinaus und am Ende war er dann sauer auf den Vorstand und ging. Völlig verständlich.

Ich ahne böses....

Bremen braucht immer gute Stürmer

Ne Scherz beiseite, das ist ja geradezu lächerlich. WENN ich so eine vorzeitige VErtragsverlängerung anbiete, noch dazu damit mein Arbeitnehmer nicht zur Konkurrenz geht, dann darf ich mich auch nicht lumpen lassen. Selbst nicht fußballaffine Betriebswirtschaftler sollten sowas blicken.

Aber ich finds lustig, irgendwie fehlt mir so die richtige Philosophie beim HSV, ein Weg der mal mehrere Jahre gegangen wird.
Das würde dem Verein mal ein stärkeres Profil verleihen.

Wenn man dann Leute laufen lässt, die Identifikationsfiguren sein können, ist man selber schuld.

Warten wirs ab

Löw nominiert Boateng - auch Trochowski im Aufgebot

Nach den guten Leistungen bei der U21-EM und beim HSV wurde Jerome Boateng zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen.



https://www.hsv.de/teams/meldungen/bundesliga/oktober/loew-nominiert-boateng/


Der Junge hats sowas von verdient, freut mich für ihn

Das Spiel im Stenogramm:

Hertha BSC Berlin: Ochs (33.Burchert) - Friedrich, Kaka, von Bergen, Pejcinovic - Kacar, Dardai - Ebert, Raffael (70.Domovchiyski), Nicu (56.Cesar) - Ramos

Hamburger SV: Rost - Demel, Mathijsen, Boateng, Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Torun, Elia (89.Tavares) - Petric (63.Trochowski), Berg (78.Pitroipa)

Tore: 1:0 Friedrich (09.), 1:1 Kaka (24./ET.), 1:2 Jarolim (38.), 1:3 Zé Roberto (40.)

Schiedsrichter: Günter Perl (München)

Zuschauer: 45.000

Gelbe Karten: Friedrich, Ebert / -

Gelb-Rote Karten: - / -

Rote Karten: - / -




Wasn Spiel


Sowas hab ich noch nicht erlebt.... 3 geschenkte Tore der Hertha und damit auch die 3 Punkte.... aber solche Spiele muss man auch mal ganz hässlich gewinnen, wenn man oben steht.... wurscht

Petric wird operiert - Hinrunde gelaufen

Petric fällt nach Tritt aufs Sprunggelenk aus. Die Operation wird bereits am Mittwoch in Basel durchgeführt.



Hamburg - Durch einen Tritt auf das rechte äußere Sprunggelenk hat sich Mladen Petric im Bundesligaspiel bei Hertha BSC (3:1) am Sonntag (04.10.09) die Führung der sogenannten Peroneussehne gerissen. Diese Führung wird am Mittwoch (07.10.09) während einer Operation vom Spezialisten Prof. Dr. Bernhard Segesser in Basel fixiert. "Mladen Petric wird dem HSV danach bis zum Ende der Hinrunde fehlen", so HSV-Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk. "Das ist natürlich richtig bitter. Ich hoffe, dass Mladen so schnell wie möglich zurückkommt. Wir müssen in den kommenden Wochen noch enger zusammenrücken", sagt Bruno Labbadia. Die Verpflichtung eines arbeitslosen Stürmers plant der HSV-Coach nicht.


www.hsv.de





....und schon wars nur noch ein Stürmer.....



Na wie das klappen soll bis zur Winterpause... Ich hab keine Ahnung

Mal zwei Fotos aus Berlin:











War natürlich ein sehr geiles Spiel da, vor allem die Art und Weise wie es gewonnen wurde, war ja der Knaller

Dementsprechend auch die Stimmung im Gästeblock, ich hab mir auch sagen lassen, dass wir desöfteren sehr laut im TV zu hören waren (wie immer halt hehe)



Zum Olympiastadion....

War zum ersten Mal da und muss sagen, das ist ein sehr schönes Stadion. Von außen wirkt das Stadion irgendwie sehr klein, aber wenn man dann durch das Marathontor guckt wirkt es auf einmal gigantisch. Das liegt daran, dass der gesamte Unterrang unter dem Boden liegt. Also außerhalb des Stadions sieht man nur die Außenwand des Oberrangs und das sind dann eben nur ein paar Meter. Dann geht es ein ganzes Stück nach unten. Wenn man bedenkt wer das Stadion eigentlich erbaut hat.... nicht verwunderlich.

HSV will trotz Petric-Ausfall nicht nachlegen
Mit Mladen Petric fällt bereits der zweite Stürmer des Hamburger SV verletzungsbedingt langfristig aus. Trotzdem hat Coach Bruno Labbadia vorerst weitere Zugänge ausgeschlossen.



Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Stürmer Mladen Petric plant Bundesligist Hamburger SV derzeit keine personellen Verstärkungen. Trainer Bruno Labbadia erklärte gegenüber mehreren Medien, dass es auch angesichts der angespannten Personalsituation bei seinem Nein zu einer Verpflichtung des Ex-Dortmunders Ebi Smolarek bleiben werde.

"Im Augenblick würde ich das ausschließen. Ich glaube nicht, dass uns jemand, der vier Monate nicht gespielt hat, weiterhelfen könnte", sagte der HSV-Coach. Der vereinslose Smolarek hatte in der vergangenen Woche ein Probetraining bei den Hanseaten absolviert.


Labbadia verwies darauf, dass man schon den Ausfall von Paolo Guerrero kompensiert habe und dies auch bei Petric plane. "Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft und sehe das als Prüfung", so der 43-Jährige.


https://www.focus.de/sport/fussball/bunde...aid_442925.html




Naja, ich hoffe ich weiß was er da tut.

Spätestens jetzt hätt ich gesagt, ok Smolarek nun nicht der Topstürmer und ohne Spielerfahrung, aber wir haben nur noch einen Stürmer, wie soll das denn jetzt noch klappen, wo es schon mit nur 2 Stürmern schon schwer genug war...

Zé Roberto fordert neue Spieler beim HSV


Hamburg (dpa) - Mittelfeldspieler Zé Roberto vom Hamburger SV hat nach dem Verletzungspech der vergangenen Wochen Verstärkungen für den Fußball-Bundesligisten gefordert.

«Für den Erfolg braucht man einen großen Kader und erfahrene Spieler. Wir brauchen mehr Spieler und müssen mehr Qualität dazukaufen», sagte Zé Roberto der «Bild»-Zeitung. Der Brasilianer verlangt zusätzlich «zwei bis drei Offensivkräfte».

Für mögliche Neuverpflichtungen müssen die Hamburger jedoch bis zur Winterpause warten. Erst dann beginnt die neue Transferperiode (1. Januar bis 1. Februar 2010). Derzeit dürfen nur arbeitslose Spieler ohne Vereinszugehörigkeit verpflichtet werden. Das hat der HSV trotz des langfristigen Ausfalls der Top-Stürmer Mladen Petric (Sehnenriss) und Paolo Guerrero sowie der Defensivkräfte Alex Silva und Collin Benjamin (alle Kreuzbandriss) aber ausgeschlossen. «Die Frage ist, ob uns seit vier Monaten arbeitslose Spieler überhaupt helfen könnten», sagte Trainer Bruno Labbadia. Wenige Tage zuvor hatte er den vereinslosen Polen Ebi Smolarek getestet und wieder nach Hause geschickt.

Zé Roberto traut dem HSV einen Titel in dieser Saison zu. «Die Chancen, einen Titel zu gewinnen, sind groß. Ich bin nicht gekommen, um mein Glück zu probieren, sondern um etwas zu gewinnen», sagte der 35-Jährige. Titelfavorit sei jedoch sein Ex-Verein Bayern München. Die Münchner brauchten aber noch Zeit, meinte Zé Roberto. «Neuer Trainer, neue Ideen, das dauert. Bayern kommt noch.»


sueddeutsche.de




Ze

DFL ignoriert Randale-Warnungen von HSV und Bremen


Sie sind verfeindet, müssen sich aber einen Zug teilen: Fans von Werder Bremen und dem HSV werden am Sonntag gemeinsam aus dem Ruhrpott abreisen. Beide Vereine hatten ob dieser brisanten Konstellation um die Verlegung des Spiels gebeten, doch die DFL sieht dazu keinen Anlass.

Der Rückweg ist das Ziel. Vielmehr ist es am Sonntag für Fans des Hamburger SV und von Werder Bremen das Ziel, den Rückweg von ihren Auswärtsspielen im Ruhrgebiet unbeschadet zu überstehen. Die beiden Nordclubs müssen zeitgleich im Pott antreten: Der HSV beim FC Schalke 04, Werder Bremen beim VfL Bochum (beide Spiele 17.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE).

Seit Jahren besteht eine tiefe Feindschaft zwischen den beiden Fangruppen. Der jüngste Vorfall liegt kaum ein halbes Jahr zurück. Im Mai 2009 greifen Bremer Randalierer vor dem Halbfinal-Rückspiel im Uefa-Pokal in der Hamburger Arena eine Gruppe HSV-Anhänger an. Dabei zerstörten sie die für das Spiel geplante Choreografie und klauten Transparente. Der HSV-Einpeitscher brach sich bei diesen Auseinandersetzungen den Arm. Eine Aktion, die unter Ultra-Gruppen meist nicht ohne Revanche bleibt.

Dazu könnte es am Sonntagabend in Münster kommen. Während die Anhänger beider Lager in getrennten Zügen anreisen, wird es auf dem Rückweg zwangsweise ein Treffen in der westfälischen Studentenstadt geben. Denn es fährt nur noch ein Zug zurück in den Norden, über Bremen bis nach Hamburg. Um 20.56 Uhr startet dieser am Gelsenkirchener Hauptbahnhof und wird um 21.49 Uhr in Münster mit dem Zug zusammengelegt, mit dem die Bremer aus Hannover kommen. Bis zur Ankunft in Bremen um 23.23 Uhr sitzen die beiden rivalisierenden Gruppen dann in einem Zug.

Keine polizeiliche Notwendigkeit

"Als wir von der Ansetzung der DFL erfahren haben, waren wir irritiert und verärgert. Wir haben unmittelbar danach, also noch in der ersten Septemberwoche, in Absprache mit dem Gesamtvorstand des HSV, einen Brief an Herrn Hieronymus geschickt, in dem wir auf unsere Sorge, dass es zu Ausschreitungen kommen könnte, hingewiesen haben", sagt Andreas Birnmeyer, der Geschäftsführer des HSV-Supporters-Clubs zu SPIEGEL ONLINE. Eine direkte Antwort habe man bis heute nicht erhalten.

Die lieferte DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus am Donnerstag im "Kicker". "HSV und Werder spielen international, die sportliche Betrachtung hat absolute Priorität", so der ehemalige Sportdirektor des HSV. Zudem sei nach Rücksprache mit der Polizei keine Notwendigkeit erkennbar, die Spiele am Sonntag zeitlich zu trennen. Zumindest mit dem ersten Teil der Begründung macht es sich Hieronymus zu einfach. Schließlich hätte es gereicht, eines der beiden Spiele auf 15.30 Uhr zu legen. Doch zu dieser Zeit setzte die DFL Hertha BSC Berlin gegen den VfL Wolfsburg an, bei dem nicht gerade mit Fan-Invasionen zu rechnen ist.

Dementsprechend sauer ist man beim HSV. "Was wir der DFL vorwerfen, ist, dass sie diese beiden Paarungen überhaupt auf einen Spieltag gelegt hat. Der Rahmenterminplan für die europäischen Wettbewerbe war früh genug bekannt und man konnte getrost davon ausgehen, dass sowohl Werder als auch dem HSV die Qualifikation für die Gruppenphase gelingt, zumindest war dies sehr wahrscheinlich", so Birnmeyer, der rund 5000 HSV-Fans in Gelsenkirchen erwartet. "Wir werden die großen Kontingente an HSV-Fans begleiten und versuchen, die Situation im Auge zu behalten. Aber erstens können wir kein Auge auf jede kleine Gruppe haben und zweitens sind auch uns die Hände gebunden, wenn es wirklich zur Sache geht."

Weiterfahren, auch wenn die Blase voll ist

In Bremen sieht man die Angelegenheit wesentlich gelassener. "Hier eine Sonderregelung zu fordern oder auf eine Verlegung zu pochen, würde zu weit gehen. Verfeindete Fan-Gruppierungen gibt es überall. Gelsenkirchen und Dortmund liegen so nah beieinander, dass sich die Fans da zwangsläufig bei Auswärtsfahrten treffen", so Werders Fan-Betreuer Dieter Zeiffer: "Ich erwarte, dass sich die Fans im Großen und Ganzen aus dem Weg gehen werden. Der Großteil der Bremer Fans wird mit Bussen und Pkw anreisen, einen Sonderzug wird es nicht geben."

Zeiffer hat daher einen ganz besonderen Rat für die Busfahrer, die die Bremer Fans chauffieren: "Wenn ein Busfahrer mit Werder-Fans einen Rastplatz ansteuert, der fest in Hamburger Hand ist, sollte er lieber weiterfahren und erst den nächsten Rastplatz nehmen. Egal, wie voll die Blase ist."

Bremens Vorstandsvorsitzender Klaus Allofs zeigte dagegen mehr Unverständnis für die Ansetzung. "Uns war wichtig, rechtzeitig auf diese Problematik hinzuweisen, einer Spielverlegung hätten wir zugestimmt. Die Polizei hat die Situation aber als nicht so gravierend beurteilt", so Allofs, der die Anhänger zu Besonnenheit aufrief: "Ich hoffe, dass die Vernunft siegt."



spiegel.de


Klingt für mich nach nem "Freischuss" für die Polizei nach nem Motto: "Habt viel Spaß mit den Assis und haut auch doll genug drauf..."

Jeder mit halbwegs normalen menschlichem Verstand erkennt doch, dass es da Ärger geben wird und dabei geht es nicht um die Rivalität vom großen HSV und den kleinen Grünen da, das würde es bei jeder ähnlichen Konstellation so geben, grad wenn da noch Alkohol im Spiel ist, was beim Fussball auch dazugehört.


DFL (wieder mal) ein fettes

Labbadia: Zoff mit der Stadion-Polizei

Erst nach dem Schlusspfiff hatte der HSV Probleme mit den Schotten von Celtic Glasgow...

Als die Spieler nach dem 1:0-Sieg mit den rund 3000 HSV-Fans feiern wollten, wurden sie von den Ordnungskräften daran gehindert.

Das brachte Bruno Labbadia (43) auf die Palme. Der HSV-Trainer legte sich nach dem Spiel mit der Stadion-Polizei an, schrie die Polizisten aus drei Zentimetern Entfernung an.

Labbadia: Zoff mit der Stadion-Polizei!

Nach dem souveränen 1:0-Erfolg (Tor: Marcus Berg) beim schottischen Kult-Klub wollten die HSV-Stars mit ihren Fans feiern. Auf dem Weg zum Gästeblock baute sich schon auf dem Spielfeld (!) eine Ordner-Wand vor den Spielern auf. Die Stars wurden an der Ecke aufgehalten. Vor allem Joris Mathijsen (29) und David Jarolim (30) wollten zu ihren Anhänger, wurden aber energisch daran gehindert!

Skandal im Celtic Park!

Torwart Frank Rost (36): „Es war schon komisch, auf welche Art und Weise wir daran gehindert wurden, zu den Fans zugehen. Selbst die Polizei bringt hier Stimmung herein.“ Die Spieler konnten nur auf Höhe der Eckfahne mit ihrern Fans jubeln. Mehr war nicht drin.

Labbadia hatte überhaupt kein Verständnis für das Verhalten des Glasgower Sicherheitsdienstes. Der HSV-Trainer: „Das war schon sehr eigenartig, dass wir nicht zu unseren Fans durften und auch noch von der Polizei angepöbelt wurden.“

Offizielle Begründung von Celtic Glasgow zu den Vorfällen: Die Schotten hatten Angst, dass die Hamburger Fans nach dem Schlusspfiff den Platz stürmen.

Wahrscheinlicher jedoch: Die Glasgower waren nach der Pleite einfach frustriert und wollten eine HSV-Party im eigenen Stadion verhindern...


bild.de

HSV reist zum Spitzenspiel auf Schalke

Es war kein Bild mit Seltenheitswert: Am Donnerstag konnten die rund 3.000 im Celtic-Park anwesenden HSV-Fans Marcus Berg beim Torjubel zusehen - wieder einmal. Denn als der 23 Jahre alte Schwede mit einem platzierten Flachschuss traf und so zum Matchwinner im Europa-League-Duell bei Celtic Glasgow (1:0) avancierte, war es bereits Bergs fünfter Treffer für den HSV auf europäischer Bühne. In der Bundesliga konnte der Neuzugang seine Torjägerqualitäten jedoch noch nicht unter Beweis stellen. Erst einen Treffer hat Berg auf dem Konto. Das soll sich am Sonntag (17.30 Uhr) jedoch in der Spitzenpartie des zehnten Spieltags beim Tabellendritten Schalke 04 ändern. Denn dann ruhen die Hoffnungen der Hanseaten auf dem vereinsinternen Rekord-Transfer, den einige aufgrund seiner Liga-Ladehemmung schon als Fehleinkauf abgeschrieben hatten. Zumal mit Paolo Guerrero (Kreuzbandriss) und Mladen Petric (Sprunggelenksverletzung) die beiden Top-Angreifer der Norddeutschen verletzt sind und mit Tolgay Arslan (Kapselreizung im Knie) ein weiterer Stürmer auszufallen droht.
Einzelgespräche mit Berg

Nach dem Sieg in Schottland war die Erleichterung beim Hamburger Tross jedoch groß. Zum einen über die drei Punkte, die die Chancen auf ein Weiterkommen in der Europa League eminent verbessern. Zum anderen aber auch über das Sorgenkind Berg, das mit seinem Siegtor frisches Selbstvertrauen tanken konnte. In Einzelgesprächen war der Torschützenkönig der U21-EM in den vergangenen Tagen aufgebaut worden, um den massiven Druck nach den Ausfällen von Guerrero und Petric etwas abzufangen. "Ja, wir haben viel geredet, ich muss mich auf die ein bis zwei Torchancen pro Spiel fokussieren, denn zwanzig bekomme ich nicht", sagte Berg.

In Schottland aufs Topspiel vorbereitet

Ansonsten ist die Situation beim Nordclub vor dem Sptizenspiel alles andere als optimal. Mit Jerome Boateng (Bänderzerrung) droht neben den Langzeitverletzten Alex Silva, Collin Benjamin (beide Kreuzbandriss), Bastian Reinhardt (Mittelfußbruch) und Romeo Castelen (Knieprobleme) ausgerechnet eine weitere Stammkraft in der sowieso schon arg gebeutelten Defensive auszufallen. Immerhin gab am Donnerstag nach zweieinhalbmonatiger Verletzungspause Marcell Jansen sein Comeback im Trikot mit der Raute. Der Mittelfeldmann dürfte zumindest eine Option fürs Schalke-Spiel sein. Doch der Personalsorgen nicht genug, ist auch die Vorbereitung auf das Duell mit den vom Ex-HSVer Felix Magath trainierten Schalkern ungewöhnlich. Die HSV-Verantwortlichen um Coach Bruno Labbadia entschieden sich kurzerhand, am Freitag in Schottland zu trainieren und erst anschließend gen Heimat zu fliegen. Dennoch blickt Abwehrchef Joris Mathijsen der Partie in Gelsenkirchen mit Zuversicht entgegen: "Wir müssen erneut sehr diszipliniert sein und wenig zulassen. Es kommt wieder auf die mannschaftliche Geschlossenheit an. Ich denke, das haben wir gegen Celtic sehr gut gemacht."

www.ndr.de



Auch wenn wir die letzten Jahre auf Schalke immer gut ausgesehen haben, befürchte ich, dass es dieses Mal nichts zu holen gibt. Ein Punkte wäre für mich schon ein Erfolg. Wenn man bedenkt, dass der HSV enorme Verletzungssorgen hatte, dazu ohne Sturm durch die europäische Fussballgeschichte eiert und dazu Schalke noch ne richtig starke Abwehr hat, dann wüsst ich nicht wie.

2:3-Niederlage gegen Gladbach

Der Hamburger SV unterlag am Samstag in der ausverkauften HSH nordbank Arena mit 2:3 gegen Borussia Mönchengladbach.


Hamburg - Der Hamburger SV hat am 11. Bundesliga-Spieltag verloren. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia unterlag am Samstag (31.10.09) in der mit 57.000 Zuschauern ausverkauften HSH Nordbank Arena mit 2:3 (1:1) gegen Borussia Mönchengladbach. Piotr Trochowski hatte die Gastgeber in der 13. Minute in Führung gebracht. Reus glich vor dem Seitenwechsel aus (39.). Nach der Pause brachte Zé Roberto die Rothosen per Freistoss erneut in Front (47.). Dante erzielten per Kopf den 2:2-Ausgleich (76.). In der 83. Minute stellte der eingewechselte Friend den 3:2-Endstand für die Borussia her.

HSV-Trainer Bruno Labbadia setzte nach dem famosen 3:3 auf Schalke auf die gleiche Mannschaft. Einzig David Rozehnal stand nicht zur Verfügung, er hatte in Gelsenkirchen die Gelb-Rote Karte gesehen und durfte gegen die Borussia aus Mönchengladbach nur zuschauen. Das gleiche Schicksal teilten die verletzten Hamburger: Alex Silva (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Bastian Reinhardt (Aufbautraining nach Mittelfußbruch), Romeo Castelen (Reha nach Knie-Eingriff), Mladen Petric (Reha nach Sprunggelenkoperation), Collin Benjamin (Reha nach Kreuzbandriss), Paolo Guerrero (Reha nach Kreuzbandriss) und Kai-Fabian Schulz (Grippe). Auch Borussia-Coach Michael Frontzeck hatte nicht alle Mann an Bord, ihm fehlten Daems (Knieprobleme), Callsen-Bracker (Sehnenentzündung am Fuß) und Alberman (Reha nach Fernsenprobleme).

Frühe Führung

Die Hamburger begannen sehr dynamisch, spielten ein aggressives Pressing und setzten die Gäste so von Beginn an unter Druck. Das Ergebnis war eine eindeutige Feldüberlegenheit, die sich nach einer knappen Viertelstunde auch im Ergebnis widerspiegelte. Marcus Berg hatte per Kopf auf Jonathan Pitroipa abgelegt, der für Piotr Trochowski auflegte - 1:0. Trotsches satter Schuss aus zehn Metern ins kurze Eck ließ Bailly keine Abwehrchance. Die Rothosen wollten im Anschluss das zweite Tor, doch die Gladbacher fanden mehr und mehr zu ihrer Linie und konnten die Partie ausgeglichen gestalten. Speziell mit schnell und direkt vorgetragenen Kontern wurden die Gäste gefährlich - und schafften noch vor der Pause den Ausgleich. Reus schloss einen dieser schnellen Gegenstöße mit einem Lupfer über Frank Rost hinweg zum 1:1 ab (39.)

Die zweite Hälfte begann für den HSV wie gemalt. Zé Roberto zauberte einen Freistoß an die Unterkante der Torlatte, von wo der Ball zur erneuten Führung über die Linie sprang. Da waren gerade mal zwei Minuten gespielt, es lief also wieder alles für das Team von Bruno Labbadia. Und das hätte - trotz weiterhin ausgeglichener Spielanteile - auf 3:1 erhöhen können, doch ein klares Foulspiel an Pitroipa im Strafraum der Gäste ahndete Schiedsrichter Aytekin nicht. Mit der Konsequenz, dass nur wenige Momente später auf der Gegenseite der Ausgleich fiel. Dante schaltete nach einem kurz

Friend schockt den HSV

ausgeführten Eckstoß am schnellsten und köpfte eine Viertelstunde vor dem Ende zum 2:2 ein. Dieser Treffer schien die Hanseaten zu lähmen und die Rheinländer zu beflügeln, denn während die Hamburger Angriffsversuche spätestens bei Bailly endeten, schlugen die Gladbacher noch einmal zu, Friend vollendete in der 82. Minute ein Zuspiel von Arango zum 3:2. Zwar standen Jarolim & Co. noch einmal auf, warfen alles nach vorne und drängten auf den Ausgleich, doch gegen defensiv dicht stehende und mit aller Macht verteidigende Gladbacher wollte das Tor einfach nicht fallen, so dass der HSV seine erste Saisonniederlage einstecken muss.




Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Rost - Demel, Mathijsen, Boateng (84. Arslan), Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Trochowski (76. Jansen), Elia - Berg, Pitroipa (85. Torun)

Bor. Mönchengladbach: Bailly - Levels, Brouwers, Dante, Jaures - Marx (73. Friend), Bradley - Reus, Arango - Colautti (63. Matmour), Bobadilla (78. Meeuwis)

Tore: 1:0 Trochowski (13.), 1:1 Reus (39.), 2:1 Zé Roberto (47.), 2:2 Dante (76.), 2:3 Friend (83.)

Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)

Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Trochowski, Aogo / Marx, Arango

Gelb-Rote Karten: - / -

Rote Karten: - / -



www.hsv.de

Demel im Kraftraum - Boateng fällt aus

Einen Tag vor dem vorentscheidenden Europa League-Vergleich mit Celtic Glasgow fasste Bruno Labbadia die neuesten Nachrichten aus dem Lazarett mit gemischten Gefühlen auf. Während Guy Demel im Kraftraum trainieren konnte steht Jerome Boateng nicht im Kader.


Hamburg – Nachdem der deutsche Nationalverteidiger auch das Training am Mittwochnachmittag verpasste war klar, was viele schon befürchtet hatten: Jerome Boateng wird für das Europa League Spiel gegen Celtic Glasgow (Donnerstag, 19.00 Uhr, HSH Nordbank Arena) ausfallen. Nach dem Schlag auf den rechten Fuß im Spiel gegen Mönchengladbach wurde er den schmerzhaften Bluterguss, der nun seinen Einsatz verhindert, nicht rechtzeitig los. Schon auf der Pressekonferenz vor dem Spiel hatte Labbadia am Mittwochmittag geunkt: „Er hat vor Allem beim Schuss noch Schmerzen.“ Kurze Zeit später hatte der Trainer dann traurige Gewissheit. Durch die Rückkehr des zuletzt gesperrten David Rozehnal

und der wahrscheinlichen Nachnominierung von HSV II-Abwehrmann Kai-Fabian Schulz muss dem Trainer mit Gedanken an die Aufstellung seiner Defensivabteilung keinesfalls Angst und Bange sein. Hinzu kommt, dass Labbadia nach der schlechten Nachricht Jerome Boateng betreffend bessere Neuigkeiten von Guy Demel bekam. Der Ivorer trainierte am Mittwoch im Kraftraum, dürfte rechtzeitig zum Vergleich mit den Schotten fit werden und die Defensive der Rothosen weiter stärken.



www.hsv.de



Muss man sich da noch wundern??? Wenn der Trainer meint einen Verletzten Spieler 30 Minuten zu quälen, dann ist es doch klar, dass die Verletzung nur noch schlimmer wird.

Das war einfach amateurhaft, was der sich da geleistet hat.




Morgen eiern wir uns hoffentlich einen Sieg zusammen, um schonmal die Grundlage geschafft zu haben, dann ein Sieg gegen Israel oder Wien, dann sollte das Ding durch sein...

Aber wie man mit diesem Restkader die Hinrunde noch vernünftig über die Zeit bringen soll, keine Ahnung

und da tut jeder weitere Verletzte weh und wenn dann Ausfälle fahrlässig in Kauf genommen werden, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.... Trainer

"HSV kann sich auf mich verlassen"

Gegen Gladbach verzichtete Bruno Labbadia darauf, Tomas Rincon (21) für den kaputten Jerome Boateng einzuwechseln. Gestern gegen Glasgow haute der Coach den Venzolaner gleich von Anfang an als rechten Verteidiger rein – mit Erfolg. Der Dauerreservist (noch kein Saisoneinsatz in der Bundesliga) machte ein sehr anständiges Spiel.

„Ich bin in erster Linie traurig, dass wir nicht gewonnen haben. Aber für mich selbst war es klasse, dem HSV zeigen zu können, dass er sich auf mich verlassen kann“, sagte der Leihspieler. In der Winterpause läuft Rincons Vertrag aus – 1,5 Millionen Euro müssten die Hamburger hinlegen, um ihn zu kaufen. Rincon: „Der HSV ist ein großer Klub. Wenn ich immer auflaufen dürfte, würde ich sofort einen Zehnjahresvertrag unterschreiben – aber in meinem Alter muss ich spielen.“ Seine Aussichten sind wohl trübe. Gestern vertraute ihm Labbadia – gezwungenermaßen. „Wir haben ihn auf der Position ja im Sommer mal getestet“, erklärte der Trainer über den gelernten Mittelfeldmann. „Da muss ich mich eben reinkämpfen“, sagt der über den ungeliebten Rechtsverteidiger-Posten. Wäre gegen Gladbach sicher auch eine Option gewesen.

https://www.mopo.de/2009/20091105/sport/hsv/hsv_kann_sich_auf_mich_verlassen.html






Ich traue gestern meinen Augen kaum, als ich da die 25 hab spielen sehn...

Das war teilweise schon unfair was mit Rincon da veranstaltet wurde. Er wurde mit großen Versprechungen verpflichtet und bekam kaum Chancen sich zu zeigen und wenn er die mal bekommen hat, dann hat er richtig gut gespielt, wie z.B. das Rückspiel gegen Nijmegen letzte Saison.

Echt schade, weil er hat jedesmal wenn er auch nur wenige Minuten Spielen durfte zeimlich überzeugt und gestern hat er das mit seiner Leistung gegen Celtic bestätigt.

Ich würde ihn gerne mal über ein paar Spiele hinweg regelmäßig spielen sehen, ich glaub der Junge kann was!

www.hsv-sc.de

Genial!




Mehr Fotos hier :

https://cfhh.net/?page_id=97&album=8&gallery=133

Nach den Schotten jetzt der Angstgegner "96"

Nur zwei der letzten zehn Nordderbys konnte der HSV für sich entscheiden. Vor allem auswärts waren die Hamburger glücklos.


Hamburg. Nach dem Unentschieden gegen Glasgow muss der HSV am Sonntag nach Hannover. Um 15.30 Uhr spielen die Hanseaten gegen den Angstgegner Hannover 96. Nur zwei der letzte zehn Spiele konnte der HSV für sich entscheiden. Zwar gewannen die Hamburger insgesammt 18 Mal in den 42 Nordderbys, doch Zuhause führen die Hannoveraner die Statistik an. Den letzten Sieg bei "96" gab es am 11.8.2007. Damals erziehlte Collin Benjamin das 1:0 Siegtor.


Doch wer soll das Siegtor diesmal schießen? Nach dem torlosen Remis wird deutlich, Marcus Berg und Pitroipa können die verletzten Petric und Guerrero (noch) nicht gleichwertig ersetzen. Ideen- und chancenlos zeigten sich die beiden Stürmer beim Spiel gegen Glasgow. Doch auch Hannover plagen Personalsorgen. Der Einsatz von Abwehrchef Christian Schulz und Spielmacher Arnold Bruggink ist noch fraglich. Schulz wird von Rückenproblemen geplagt und reiste am Donnerstag zu Behandlungen nach München. Bruggink leidet noch immer an Wadenproblemen.

www.abendblatt.de




Viele Verletzte auf beiden Seiten, beim HSV insbesondere im Sturm. Immerhin kann Boateng wohl wieder spielen. Ich rechne bei dem Spiel nicht mit vielen Toren, da beim blau - weiß - schwarzen (großen ) HSV niemand so wirklich da ist, der Tore schießen kann und beim Schwarz - Weiß - Grünen (klitzekleinen ) HSV wird man hoffentlich auf eine Abwehr treffen, die so langsam mal fängt. Grad gegen Celtic und Leverkusen sah das teilweise schon sehr ordentlich aus.


Werde dort das Under zocken

Demel kann heute spielen.




Auf den letzten Drücker hat er es dann wohl doch noch geschafft. Nach seinem schmerzhaften Bluterguss in der Wade absolvierte Guy Demel das Abschlusstraining komplett. Alles deutet darauf hin, dass der Ivorer heute wieder seinen angestammten Posten als rechter Außenverteidiger einnimmt. Dem gegen Celtic Glasgow noch überzeugenden Tomàs Rincón bleibt nur die Bank.
[...]

www.mopo.de

hsv-sc
RGF

Bilder aus dem HSV und dem 96- Block. Man achte auf die Fahnen mit den Farben des jeweils anderen Verein. Über die letzten Jahre hat sich zwischen den beiden HSVen eine Fanfreundschaft gebildet. Sehr schön zu sehen, dass es sowas auch heute noch gibt. Da fallen mir aus der Bundesliga spontan nur recht wenig ähnliche Beispiele ein (Schalke - Nürnerg, Bayern - Bochum) Das ganze begann zunächst mit einzelnen Privatkontakten nach Hannover und mittlerweile besteht da eine ziemlich weitgreifende Freundschaft. So haben uns einige 96er bei Uefa - Cup Spielen oder auch im DFB - Pokal in Hamburg als auch im Ausland (z.B. in Bremen, Glasgow, Manchester) mitunterstützt. Genauso ist es andersrum. Ähnliche Beziehungen bestehen zur Arminia aus Bielefeld. Gute Sache

Holt der HSV im Sommer Kuranyi?


Düsseldorf (RPO). Schießt Kevin Kuranyi seine Tore in der kommenden Bundesliga-Saison bereits nicht mehr für Schalke 04? Der Vertrag des ehemaligen Nationalspielers läuft im Sommer aus und der Hamburger SV hat schon ein Auge auf den Angreifer geworfen.


Bei den Hanseaten könnte der 27-Jährige im Sommer Paolo Guerrero ersetzen. Denn auch der Vertrag des Peruaners läuft aus und Guerrero fordert für eine Verlängerung 4,5 Millionen Euro Gehalt. Das dürfte dem HSV zu teuer werden, so dass eine Trennung bevorsteht. Das berichtet das Fachmagazin "kicker".

Kuranyi ist unter Trainer Felix Magath in Gelsenkirchen wieder auf die Beine gekommen, traf in der laufenden Spielzeit bereits sechs Mal. Aufgrund der stark angespannten Finanzlage auf Schalke konnte ihm der Revierklub noch kein neues Angebot vorlegen. Das dürfte sich auch kaum bis zum Frühjahr ändern, da die Königsblauen erst dann reagieren können, wenn sich eine Teilnahme am internationalen Geschäft abzeichnet.


Dies könnte den Schalkern im Fall Kuranyi zum Verhängnis werden, da kaum davon auszugehen ist, dass der Stürmer so lange mit der Planung seiner Karriere wartet. Der Großverdiener, sein Gehalt wird auf 3,8 Millionen Euro geschätzt, betreibt mit jedem Treffer Eigenwerbung und wird sich im Winter Angebote von anderen Interessenten mit Sicherheit anhören.

Ein Abgang Kuranyis im Winter wäre für die klammen Schalker wirtschaftlich nicht uninteressant, da der Stürmer 2005 rund sieben Millionen Euro Ablöse kostete, scheint jedoch unrealistisch. Der HSV ist jedenfalls nach seinen zahlreichen und kostspieleigen Transfers im vergangenen Sommer momentan nicht in der Lage, den Transfer zu stemmen.

Magath muss sich im Fall Kuranyi etwas einfallen lassen. Entweder schafft er es, den Stürmer doch im Ruhrgebiet zu halten, oder er zaubert im Sommer einen ebenfalls ablösefreien Angreifer aus dem Hut, der Kuranyi gleichwertig ersetzt.

https://www.rp-online.de/sport/fussball/bundesliga/Holt-der-HSV-im-Sommer-Kuranyi_aid_780483.html



Bin was Kuranyi angeht immer noch recht skeptisch, aber allemal besser als Guerreros wahnsinnigen Gehaltsvorstellungen entgegen zu kommen. Geschätzt soll Drogba knapp über 5 Millionen im Jahr an Gehalt bekommen.... und dann will Guerrero allen Ernstes 4.5


Nene, also so wird das garantiert nichts mit Paolo. Klar hat er bis zu seiner Verletzung in dieser Saison klasse Leistungen gezeigt, aber da muss man sich auch die Frage stellen, wie fit wird er nach der ziemlich heftigen Verletzung und kann er di gezeigten Leistungen auch konsequent weiter bringen. Das war nämlich genau das Problem.


Im Gegensatz zu Kuranyi. Der hat in den letzten Jahren immer seine 10+x Tore gemacht, auch wenn er häufig in der Kritik stand. Das lag eher imo an der teilweise überzogenen Berichterstattung in Gelsenkirchen....


Bei der Auswahl wär ich klar für Kuranyi.

Die ein oder anderen kennen sicherlich das Fussball - Magazin 11 Freunde.

Die haben nun für jedes Team einen Saisonausblick aufgestellt und Einschätzungen gegeben wo der jeweilige Verein am Ende dieser Saison landen wird....



Hamburger SV


Nach Petric, Guerrero, Alex Silva und Benjamin verletzen sich auch noch Trainer Labbadia, der bei einem Dressman-Workshop mit Bruce Darnell über seine eigene Föhnwelle stolpert, und David Jarolim, der sich in einem plötzlichen Wutanfall im Training selbst foult, um ein Zeichen zu setzen.

Bernd Hofmann reagiert auf diese Verletztenmisere, indem er Daniel van Buyten in der Winterpause als Abwehrchef aus München zurück an die Alster holen will. Doch der fast schon sicher geglaubte Transfer platzt in letzter Sekunde, weil der Belgier eine Einsatzgarantie als Mittelstürmer fordert. Die Hamburger fassen sich an den Kopf, und Hofmann versucht daraufhin, zusammen mit Joachim Bublath Zé Roberto zu klonen. Doch auch das misslingt. Nach einem offensichtlichen Pfusch, bei dem auch einige übrig gebliebene DNA-Proben von Ailton, Mpenza und Thiago Neves in die Gensuppe fallen, entsteht eine kugelbäuchige Tingeltangeltänzerin ohne Torinstinkt und Siegeswillen, die sofort an Hertha BSC ausgeliehen wird.

Die Hamburger müssen so die gesamte Rückrunde mit fünf A-Jugendlichen, neun gesunden Profis und Jerome Boateng auskommen, der wie gegen Gladbach nur noch einbeinig verteidigt, um sich durch dieses waghalsige Alleinstellungsmerkmal einen Platz in der deutschen Innenverteidigung bei der WM 2010 zu sichern. Doch der Plan geht nicht auf, Löw nominiert stattdessen den einäugigen Tasci, der HSV verliert das Gleichgewicht und fällt auf einen Uefa-Cup Rang.







Mehr davon:


https://www.11freunde.de/bundesligen/125365?page=3

Das ist der Hammer, ich stelle mir das gerade bildlich vor

Bänderanriss bei Zé Roberto

Der Brasilianer muss zehn Tage einen Gips tragen. Sein Einsatz gegen Bochum ist noch nicht sichergestellt.


Hamburg - Der zweite Ruhetag beim HSV begann mit einer weniger erfreulichen Nachricht. HSV-Mittelfeldspieler Zé Roberto hat sich im Bundesligaspiel bei Hannover 96 am Sonntag (08.11.09) einen Bänderanriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Dies ergab eine Kernspintomographie am Montagabend (09.11.09). "In den kommenden zehn Tagen wird Zé einen Gips zur Ruhestellung des Fußes tragen", sagte HSV-Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk.

Nach den zehn Tagen wird dann entschieden, wann der Brasilianer wieder ins Training einsteigen kann. Ob die Zeit reicht, um beim nächsten Heimspiel gegen den VfL Bochum (22.11.09, 17.30 Uhr) wieder auf dem Platz zu stehen, steht somit ebenfalls noch nicht fest.


www.hsv.de





EEEEEEEEEEEEY, ich kotze !

Das kann doch nicht wahr sein, verdammt. Kaum gibts mal ne Pause in dem sich unsere Spieler mal etwas ausruhen können und Kraft tanken können, das.....