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Aufsteiger Wettkönig
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Aufsteiger Wettkönig
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Erstes Finale am Donnerstag bereits ausverkauft
Das erste Spiel der Hannover Indians gegen die Roten Teufel Bad Nauheim im Oberliga Finale ist bereits ausverkauft.
Das Spiel am Gründonnerstag beginnt um 19:30 Uhr im Eisstadion am Pferdeturm.
Eventuelle Rückläufer an Stehplatzkarten wird es wenn dann an der Abendkasse vor dem Spiel geben.
Viele dürften das aber nicht sein.
Alleine aus Bad Nauheim werden über 400 Fans erwartet.
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Beide Playoff Heimspiele ausverkauft!
Die beiden ersten Playoff Final-Heimspiele der EC Hannover Indians gegen die Roten Teufel Bad Nauheim am Donnerstag, 09.04.09 und Ostermontag, 13.04.09 sind restlos ausverkauft!
Dauerkarteninhaber, die ihr Vorkaufsrecht für das Heimspiel am Ostermontag bisher noch nicht genutzt haben, haben am Mittwoch, 08.04.09 in der Zeit von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr letztmals die Chance sich ihre reservierten Karten an den Stadionkassen zu sichern.
Der für Mittwoch, 08.04.09 vorgesehene allgemeine Vorverkauf an den Stadionkassen des Eisstadions am Pferdeturm für das Heimspiel am Ostermontag entfällt!
Eventuelle Rückläufer durch nicht in Anspruch genommene Dauerkarten oder von den Vorverkaufsstellen gehen am jeweiligen Spieltag ab 18:00 Uhr in den freien Verkauf der Abendkassen.
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Der Play-Off-Kontrahent II: RT Bad Nauheim
Es ist angerichtet. Zum ersten Heimspiel des Finals der Oberliga Nordgruppe erwarten die Hannover Indians am Gründonnerstag (19.30 Uhr) den Tabellendritten der Hauptrunde, die Roten Teufel aus Bad Nauheim.
Es ist das Duell zweier Traditionsclubs im Eishockeynorden. Wenn der ECH in genau 24 Stunden zum ersten Duell der best-of-five-Serie seinen alten Rivalen und langjährigen Weggefährten (s.u.) aus der Kurstadt empfängt, dann wird das Eishockeyfieber an beiden Standorten ein Rekordhoch erreichen. Ausverkaufte Häuser zur Play-Off-Zeit konnten die Hannover Indians auch schon 2005 und 2006 vermelden – eine 100%-Quote an vergriffenen Billets zur `schönsten Eishockeyzeit des Jahres` ist aber selbst für den Pferdeturm und seine begeisterte Anhängerschar Neuland. Waren schon im Halbfinale gegen den Herner EV jeweils 4608 Fans Zeuge der ECH-Siege geworden, so sind auch die Partien gegen Bad Nauheim bereits im Vorfeld restlos vergriffen. Und auch in der Wetterau rechnet man am Samstag zu Spiel 2 daheim mit einer Kulisse, die an selige Zweitligatopzeiten erinnern dürfte, als Stars wie D. Murray, T. Gallant, J. Elliot und M. Burman um ein Haar die Finalspiele zur DEL erreicht hätten.
Während für wahrhaft festliche Kulissen drumherum also mit Sicherheit gesorgt ist, dürften auch die Vorstellungen auf dem Eis höchsten Ansprüchen genügen. Die Roten Teufel, nach Rundenende für die Blue Lions aus Leipzig auf Tabellenplatz zwei nachgerückt und somit den vor Saisonbeginn positiven Prognosen voll gerecht geworden, gehen zweifellos als Außenseiter in das Duell mit dem ECH, doch dürften sich die Mannen von Ex-Indian Fred Carroll in dieser Rolle pudelwohl fühlen. Noch kurz nach dem Jahreswechsel hatte der Coach der Kurstädter vermutet, dass das körperliche Tief seiner Jungs sich kaum noch einmal würde beseitigen lassen können, doch pünktlich zum Ende der 54-Spiele-Marathonrunde zeigte sich der Kader der Hessen wieder von seiner besten Seite. Zwei Schützenfeste mit 25:3 Toren gegen bemitleidenswerte Deggendorfer statteten die Wetterauer rechtzeitig zur Post-Saison mit reichlich Selbstvertrauen aus, so dass Halbfinalkontrahent Piranhas Rostock unter dem Strich in 180 Minuten bei 8:16 Toren und drei Niederlagen keine Chance besaß.
Immer wieder im Mittelpunkt stand dabei zuletzt die überragende erste Reihe der Nauheimer, die mit Dreh- und Angelpunkt Lanny Gare, dem torgefährlichen Tobias Schwab und dem immer stärker werdenden Jan Barta en bloc ihre höherklassige Erfahrung ausspielte und Tor um Tor erzielte. `Indiansexperte` Kevin Lavallee, der Hannover heuer alleine schon zwei short-hander einschenken konnte, Ryan Hare, Neuling John Hooks und nicht zuletzt Ex-Indianer Sven Breiter lassen den Angriff der Teufel auch in der Breite qualitativ ordentlich dastehen; insgesamt wird mit Spannung zu erwarten sein, wie viel Eiszeit beide Coaches ihren vierten Reihen zukommen lassen werden. Die Defensive der Hessen um die höherklassig gestählten Heiko Vogler, Christian Franz und Marco Ludwig wird komplettiert vom smarten Chris Eade, dem Top-Rookie Patrick Gogulla und Penaltyexperte Alexander Baum. Stellen sich die Feldspieler dabei im Zusammenspiel erneut taktisch so geschickt an, wie bei ihren ersten beiden Gastspielen am Pferdeturm im Oktober und Dezember und kann Torhüter Daniel Wrobel an die guten Leistungen aus den Rostock-Spielen anknüpfen, dann ist für die Kurstädter eine lange Serie möglich.
Wenn die Hannover Indians das `Stahlbad Herne` jedoch mit dem nötigen Selbstbewusstsein und der Erkenntnis, dass stets eine 60-minütig konzentrierte Leistung nötig sein wird durchgangen haben sollten und ihren Kontrahenten mit ähnlichem Tempohockey wie bei der 9:2-Gala am 16.1. durcheinander wirbeln können, dann dürfen die Indiansfans guten Mutes sein, dass der Traum des Zweitligaaufstiegs spätestens am 17.4. Wirklichkeit werden wird – elf Jahre nach dem letzten Spiel auf Zweitliganiveau. Der Gegner damals im April 1998? Bad Nauheim...
Gesamtbilanz der letzten 20 Jahre aus ECH-Sicht: 34 Spiele, 24 Siege, 1 Unentschieden, 9 Niederlagen, 181:101 Tore
Heimbilanz: 17 Spiele, 12:5 Siege, 100:51 Tore
Auswärtsbilanz: 17 Spiele, 12 Siege, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen, 81:50 Tore
Saisonbilanz aus ECH-Sicht: 3:3 Siege (2:5, 5:4 n.P., 3:4 n.V., 3:5, 4:3, 9:2)
Spiel 1: Donnerstag, 9.4.09, 19.30 Uhr, Eisstadion am Pferdeturm
Spiel 2: Samstag, 11.4.09, 19.30 Uhr, Colonel-Knight-Stadion
Spiel 3: Montag, 13.4.09, 19.30 Uhr, Eisstadion am Pferdeturm
Spiel 4 (falls nötig): Mittwoch, 15.4.09, 19.30 Uhr, Colonel-Knight-Stadion
Spiel 5 (falls nötig): Freitag, 17.4.09, 20.00 Uhr, Eisstadion am Pferdeturm
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Erstes Doppel-Public Viewing im EishockeyDoppel-Public Viewing im Eishockey gibts nur im Indianerland! Liveübertragung des Heimspiels der EC Hannover Indians in der Sportsbar Nordkurve und im Capitol Hannover ! Wie gewohnt Live-Übertragung des Auswärtsspiels am Samstag, den 11.4. 19.30h, Warm-Up ab 17h in der Sportsbar Nordkurve! Am Montag, 13. April 2009, findet das dritte Play-Off-Spiel der Finalrunde zwischen den Eishockey-Oberligisten EC Hannover Indians und den Roten Teufeln Bad Nauheim statt. Die Karten für das Heimspiel der Indians waren nach nur zwei Stunden restlos ausverkauft – mehr als 4.600 Fans fiebern im Stadion mit. Der Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga zieht wie gewöhnlich noch mehr Fans unseres Kultclubs an, könnte das dritte Spiel doch eventuell schon die Entscheidung bringen. Umgehend haben wir reagiert und damit wieder eine Neuheit geschaffen: Das erste Doppel-Public Viewing im Eishockeyindianerland. Neben der bestehenden Public Viewing Location "Sportsbar Nordkurve" wird am Montag zusätzlich im Capitol "Indians TV" übertragen! Wie gewohnt, findet in der „Sportsbar Nordkurve“, Arthur-Menge-Ufer 8, direkt neben der AWD-Arena, Hannover, die erste Indians TV Live-Übertragung statt, hier kostenfrei und mit einem Warm-Up ab 17h. Auf zehn Flatscreens und dem „größten Plasmabildschirm der Welt“, sowie einer LED-Leinwand im Außenbereich gibt es auch hier Eishockey pur. Am Ostermontag, 13. April 2009, öffnen ab 18.30 Uhr die Tore des Capitols, Schwarzer Bär 2, Hannover. Für 2,50 Euro Eintritt sorgt neben der spannenden Eishockey-Begegnung auch ein DJ für gute Laune. Pünktlich um 19.30 Uhr ist Spielbeginn und damit offizieller Start des Eishockey-Public-Viewing. Das Auswärtsspiel am Samstag in Bad Nauheim wird ab 19.30h wie gewohnt in der Sportsbar Nordkurve übertragen, Warm-Up beginnt ab 17h! Moderiert werden alle Übertragungen von unserem Korrespondenten vor Ort, "Talk mit Torti" Moderator Torsten Gadegast.
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Auftakt nach Maß
Die EC Hannover Indians haben den ersten von drei finalen Schritten in Richtung zweite Liga begangen. Beim 6:2 (2:1,3:1,1:0) gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim sahen 4608 Zuschauer am ausverkauften Pferdeturm eine klar überlegene Indiansmannschaft, die in einem temporeichen und intensiven Match auch in der Höhe verdient die best-of-five-Serie auf 1:0 stellte.
Beide Teams konnten zum Saisonhöhepunkt in Bestbesetzung antreten. Und nach dem Abspielen der Nationalhymne zeigte sich der im Halbfinale mit einem Sweep überzeugend aufgetretene ECN sofort hellwach. Die ersten zwei Torschüsse verbuchten die Kurstädter für sich und zeigten überdies gleich wieder das rassige Zweikampfverhalten, das die sechs Spiele der Hauptrunde stets zu packenden Duellen hatte werden lassen. Mit dem ersten Indianstorschuss nach 167 Sekunden aber übernahm der ECH das Kommando. Konnte Teufel-Keeper D. Wrobel in Minute 5 mit einem tollen Spagat gegen J. Chamberlain noch das 1:0 verhindern, so war er nur zwei Minuten später zum ersten Mal geschlagen: C. Koziol hatte vor dem Kasten einen Rebound an der Grenze zum hohen Stock aus der Luft gepflückt und den 23-jährigen im Anschluss getunnelt (7.). Ein nicht unhaltbar erscheinender Schuss von J. Wagner stellte die Partie nur dreieinhalb Minuten später auf 2:0 (10.) und gab nun die Kräfteverhältnisse auf dem Eis korrekt wieder. Mit exzellentem Defensivverhalten ließen die Gastgeber die Angriffe der Wetterauer meist schon an der eigenen blauen Linie stranden, tolles Konterspiel und immer wieder geschickt eingesetztes Forechecking setzten den trotzdem stets mutig anrennenden Teufeln darüber hinaus arg zu, doch war die Moral der Gäste noch lange nicht gebrochen. Mit einem Hammer von der blauen Linie verkürzten die Hessen nach 16 Minuten in Überzahl durch J. Barta auf 2:1 und waren somit zur ersten Pause noch im Spiel.
In vier der sechs Hauptrundenduelle hatten die Nauheimer den Mittelabschnitt gegen Hannover für sich entscheiden können. Am Abend jedoch kamen die Gastgeber hellwach vom ersten Pausentee. Bei angezeigter Strafe gegen den ECN traf K. Doyle aus zentraler Position zum 3:1 (21.) und gab die Marschrichtung für den zweiten Abschnitt vor. Den nochmaligen 3:2-Anschluß durch J. Barta, der erneut in Überzahl per Knallbonbon von der blauen Linie traf, steckten die Indians in der Manier einer Klassemannschaft weg und antworteten ganze 15 Sekunden später durch A. Dewan, der die tolle Vorarbeit von R. Hisey und D. Del Monte mit etwas Glück zum 4:2 vollenden konnte (26.). Die Gastgeber hatten nun ihre stärkste Phase und kreierten quasi im Minutentakt Torchancen. Bei 5:5 klar überlegen war das 5:2 durch J. Wagner nur die logische Folge. Nach Maßzuspiel von M. Fendt erzielte der 21-jährige schon sein drittes Play-Off-Tor (33.) und stellte das Qualitätsplus von Indiansreihe drei gegenüber dem hessischen Kontrahenten eindrucksvoll zur Schau. Um den Angriffswirbel der Indians zumindest abzuschwächen nahm Teufelcoach F. Carroll im Anschluss eine Auszeit, doch lediglich in Überzahl vermochte der Gast in den zweiten 20 Minuten ein paar Offensivakzente zu setzen, zu sicher agierte ansonsten die ECH-Defensive.
Im letzten Drittel fuhren die Indians den Drei-Tore-Vorsprung dann mehr oder weniger ungefährdet nach Hause. Bedingt durch über sieben Minuten Unterzahl waren Offensivaktionen des ECH nun nur noch selten zu bestaunen, doch dies störte die feierwütige Kulisse wenig. Mit Dauergesang halfen die Zuschauer den im Penalty-killing wieder sehr guten Gastgebern über die kritischen Minuten, in denen ein ECN-Anschlusstor vielleicht noch einmal Spannung hätte bringen können. Ein Pfostenschuss und ein am Abend im Slot von jeglichem Glück verlassener R. Hare reichten den Kurstädtern jedoch nicht mehr, um noch einmal heranzukommen, trotz allem stimmte das unermüdliche Bemühen des jungen Gästeteams die rund 500 mitgereisten Teufelanhänger für Samstag verhalten optimistisch. Mit einem Nachschuss stellte J. Anderson dann fünf Sekunden vor der Schlusssirene den 6:2-Endstand in der von HSR Dahle prima geleiteten Partie her und richtete die gebannten Blicke der Indiansfans nach nun 15:4-Heimtoren in Folge gegen die Wetterauer schon 48 Stunden voraus. Im Colonel-Knight-Stadion soll am Samstag (19.30 Uhr) der zweite Sieg gegen die Hessen nachgelegt werden, um sich bereits die ersten Matchbälle im Kampf um den Aufstieg in Liga 2 zu sichern. Über 3000 Anhänger der Nauheimer und die 21 Akteure des ECN werden dieses natürlich verhindern wollen, doch wenn der ECH im Auswärtsspiel ein paar überflüssige Zeitstrafen weniger als am Abend nehmen kann, dann dürfte es für die Roten Teufel ein schwerer Gang werden...
Do.,9.4.09:
Hannover Indians – RT Bad Nauheim 1:0
6:2
(2:1,3:1,1:0)
Tore: 1:0 (7.) Koziol 19 5-4, 2:0 (10.) Wagner 7, 2:1 (16.) Barta 5-4, 3:1 (21.) Doyle 40 6-5, 3:2 (26.) Barta 5-4, 4:2 (26.) Dewan 37, 5:2 (33.) Wagner 8, 6:2 (60.) Anderson 10.
Strfm.: ECH 22 – ECN 16 +10 f. Hare
Zusch.: 4608 (a.)
HSR: Dahle
GWG: K. Doyle (21.)
Beste Akteure: B. Bagu, J. Chamberlain, J. Wagner – J. Barta, M. Ludwig
Bes.:
- erneut wie im Vorjahr (41) die 40-Tore-Marke geknackt: K. Doyle
- Bad Nauheim: nach vier Gastspielen in Hannover erstmals unter drei Gegentoren in Unterzahl geblieben, aber dennoch ohne Chance
- Gute Indians-Saisonbilanz bei 5:5: 141:87 Tore
- Serie hat Bestand: alle 19 Heimspiele der Saison nach 1:0-Führung wurden gewonnen
ECH: Kondelik, (Voigt) – Staltmayr, Stolikowski, Bagu, Schadewaldt, Hemmes, Slaton, (Thomson) – Chamberlain, Doyle, Koziol, Dewan, Hisey, Del Monte, Wagner, Fendt, Phillips, Carciola, Rohatsch, Anderson.
ECN: Wrobel, (Niemz) – Gogulla, Baum, Eade, Vogler, Franz, Ludwig – Lavallee, Hare, Baldys, Barta, Gare, Schwab, Althenn, Breiter, Hooks, Haiduk, (Willkom), (Gall), (Striepeke).
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Heute Spiel 2 in Bad Nauheim
Nach dem überzeugenden Auftaktsieg am Donnerstag wollen die EC Hannover Indians heute um 19:30 Uhr den zweiten Schritt in Richtung Aufstieg machen.
Auch die Roten Teufel erwarten heute über 4000 Zuschauer im ehrwürdigen Colonel Knight Stadion. Über 700 Fans aus Hannover werden die Mannschaft nach Hessen begleiten.
Beide Mannschaften können wie schon am Freitag ist Bestbesetzung antreten.
Das Spiel wird natürlich auch wieder in der Nordkurve Hannover übertragen werden.
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Diszipliniert angefangen, aber dann ...
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Indians holen zweiten Sieg gegen Bad Nauheim
Mit einem klaren 1:5 (0:1;1:2;0:2) Auswärtssieg haben sich die Indians für Montag den erste Matchball um den Aufstieg erkämpft. Vor über 3000 Zuschauern legten beide Mannschaften eine beherzte Play-Off Partie hin.
Wie schon im ersten Spiel waren die Indians die bessere Mannschaft. Mit Benny Voigt im Tor ging legten die Indians im ersten Drittel durch ein Tor von Adam Dewan in doppelter Überzahl in der 9. Spielminute vor.
Im zweiten Drittel wurden die Gastgeber zunehmend frustrierter. Zwar schaffte Lanny Gare kurz nach Wiederbeginn den Ausgleich, doch dieses Tor sollte das einzige Positive von gare an diesem Abend bleiben. In der Folgezeit machten die Indians wieder das Spiel und trafen durch Rob Hisey und Bryan Phillips zum 1:2 und 1:3.
Al Christoph Koziol in der 47. Spielminute zum vorentscheidenden 1:4 traf brannten bei einigen Nauheimer Spielern und teilen des Publikums (die durch auf das Eis fliegende Gegenstände fast einen Spielabbruch provozierten) die Sicherungen raus. Lanny Gare schoss dabei den Vogel ab und holte sich nicht nur eine 5 + Spieldauerstrafe ab sondern im Anschluss sogar noch eine Matchstrafe als er die Strafbank verließ und Roby Hisey Angriff. Bei der anschließenden Massenschlägerei mussten dann Adam Dewan und Josiah Anderson, die sich solche Rüpeleien natürlich nicht einfach so ansehen konnten, auch zum vorzeitigen Duschen. Damit fehlen die beiden leider beim Spiel am Montag.
Das war allerdings auch das letzte Aufbäumen der Roten Teufel.Kurz vor Ende machte Kyle Doyle mit einem Powerplaytreffer den 1:5 Endstand perfekt.
Weiter geht es für die Indians am Montag mit Spiel 3.
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Indians durch 5:1 Sieg kurz vor dem Ziel
Die EC Hannover Indians sind ihrem Ziel, dem Aufstieg in die 2. Bundesliga, durch einen glatten 5:1 (1:0, 2:1, 2:0) Erfolg bei den Roten Teufeln Bad Nauheim ein großes Stück näher gerückt und sind in der Oberliga Finalserie mit 2:0 in Führung gegangen und können bereits am Ostermontag durch einen Erfolg am restlos ausverkauften heimischen Pferdeturm den Aufstieg perfekt machen.
Adam Dewan brachte die Mannschaft vom Pferdeturm in der 9. Spielminute bei doppelter Überzahl in Führung. In der Folgezeit agierten die Indians clever und ließen kaum Chancen der Gastgeber zu, verpassten es aber das Ergebnis noch vor der 1. Drittelpause auszubauen.
Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber etwas spritziger aus der Kabine und durch Landon Gare in der 23. Minute zum Ausgleich.
Ein völlig überflüssiges Foul von Ryan Hare an Kyle Doyle brachte die Indians dann in der 28. Minute auf die Siegerstrasse. Hare foulte Doyle im Drittel der Indians, die die Chance nutzten und bei angezeigter Strafe durch Rob Hisey zur erneuten Führung kamen.
116 Sekunden später konnte die Mannschaft von Joe West diese Führung sogar ausbauen, als Jan Hemmes in der 30. Minute von der blauen Linie abzog und Bryan Phillips die Scheibe unhaltbar im Tor der Roten Teufel versenkte. Die endgültige Entscheidung dann in der 47. Minute durch Christoph Koziol, der nach schönem Zuspiel von Dan Del Monte und Rob Hisey die Scheibe aus spitzem Winkel, zum Jubel der rund 1000 mitgereisten Fans aus Hannover, zum 4:1 einlochen konnte.
Negativer Höhepunkt dann in der 56. Minute, als Landon Gare Rob Hisey mit einem Stock-Check niederstreckte und dafür von Schiedsrichter Klau mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bedacht wurde. Doch statt von der Strafbank direkt in die Kabine zu fahren fuhr der Kanadier im Dress der Bad Nauheimer wie von der Tarantel gestochen auf die Hannoversche Bank zu und löste eine Massenschlägerei aus, die eine längere Spielunterbrechung (inklusive Eisneubereitung) nach sich zog, allerdings auf Seiten der Indians auch eine doppelte 10 Minuten Strafe (und damit einer Spieldauerdisziplinarstrafe) gegen Adam Dewan und einer weiteren Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Josiah Anderson, sowie diverse 10 Minuten Strafen auf beiden Seiten nach sich zog.
Damit jedoch nicht genug, denn Indians Trainer Joe West wurde auf der Spielerbank der EC Hannover Indians auch noch von einem Hartplastikbecher am Kopf getroffen und musste längere Zeit behandelt werden.
Eishockey gespielt wurde aber anschließend trotzdem noch und so kamen die EC Hannover Indians in der 60. Minute durch Kyle Doyle noch zum 5:1 Endstand und bauten die Serie somit auf 2:0 aus.
Am Montag steigt also das dritte Spiel der Serie, wo die Mannschaft vom Pferdeturm bereits vorzeitig den von Fans, Verantwortlichen und natürlich von der Mannschaft ersehnten Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt machen kann. Wer keine Karte mehr für dieses Spiel bekommen hat, hat die Chance das Spiel im INDIANS-TV in der Sportsbar Nordkurve (gegenüber der AWD-Arena) oder im Capitol am Schwarzen Bär zu verfolgen. In der Sportsbar Nordkurve ist der Eintritt frei, die Übertragung auf die große Kinoleinwand im Capitol kostet € 2,50 Eintritt.
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Moderator h.c. Wettpapst
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Zeit, Geschichte zu schreibenHeute könnte der größte Tag der Indians Vereinsgeschichte werden. Wenn heute Abend ab 19:30 Uhr die Indians zum hoffentlich letzten Oberligaspiel gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim antreten werden wird wie schon zuletzt der Pferdeturm (nicht Pferdestall wie von Herrn Zach vermutet) bis zum Bersten gefüllt sein. Nicht nur am Pferdeturm wird man mit den Indians mitfiebern. Neben die vielen tausenden Fans die vor dem PC das Spiel verfolgen werde wird es auch erstmals ein Heimspiel im Indians TV zu sehen geben. Da die Nordkurve an der AWD Arena schon beim letzten Spiel aus allen Nähten platzte, wird es im Capitol am Schwarzen Bären auch Live-Bilder geben. Für 2.50 € können dort Fans ohne Karte trotzdem mittendrin statt nur dabei sein. Zum Spiel selber muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Fehlen werden bei den Indians die leider gesperrten Josiah Anderson und Adam Dewan. Bei den Gästen fehlen John Hooks und Lanny Gare, der mit seiner angezettelten Massenschlägerei am Samstag einen dunklen Schatten auf die sonst faire Serie legte. Im Tor wird wohl wieder Roman Kondelik stehen.... und das vielleicht zum letzten mal. Es ist Zeit, Geschichte zu schreiben.
Möge die Macht mit uns sein.
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Moderator h.c. Wettpapst
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Forums-Oidn Wett-Jedi
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Gratulation Hermann!
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Wettspezi
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in Liga 2
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Richard B Fan Wettprofi
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Moderator h.c. Wettpapst
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Tschüß, Oberliga - Indians steigen in Liga zwei auf `Nie mehr Oberliga!` - um Punkt 21.30 Uhr dröhnte der lange Jahre nur in Gedanken existente Schlachtruf aus rund 4500 Indianer-Kehlen. Soeben hatte Christoph Koziol mit seinem zweiten Tagestreffer das dritte Oberligafinalspiel des ECH gegen Bad Nauheim auf 4:1 gestellt und damit die letzten Zweifel vertrieben – die Hannover Indians werden 2009/10 aus Liga zwei grüßen. Mit einem am Ende noch recht deutlichen 6:1 (1:0,2:1,3:0)-Erfolg entschieden die Hannover Indians die best-of-five-Serie gegen die Hessen damit am Abend glatt mit 3:0 Siegen und 17:4 Toren für sich, krönten eine rundum erfolgreiche Spielzeit mit insgesamt 47:14 Siegen, lösten in der Stadt Hannover zuletzt als Drittligist einen wahren Boom aus (an beiden Public Viewing Orten und im Stadion drückten am Ostermontag insgesamt beinahe 8000 Fans die Daumen) und dürfen nun einen Sommer lang voller Vorfreude von Gastspielen namhafter Zweitligisten wie Schwenningen oder Landshut träumen. Nach elf Jahren Hannover Indians, davon neun in der Oberliga, haben sich Offizielle, Spieler und Fans des ECH diesen Sprung redlich verdient. Die mehr als 35 Minuten lang noch einmal ganz hervorragend aufspielenden Teufel aus der Kurstadt vergaben allerdings auch in Spiel drei keine Geschenke und ließen die zum Schluss euphorische Kulisse lange zittern. Die Vorzeichen vor Spielbeginn waren klar: während bei den um ihre letzte Chance kämpfenden Nauheimern die gesperrten J. Hooks und L. Gare fehlten, waren bei den Pferdetürmlern A. Dewan und J. Anderson aufgrund ihrer großen Strafen abstinent, überdies war es für Indiansanhänger und teilweise auch –spieler am Abend wieder mal ein deja-vu-Erlebnis. Die Möglichkeit, einen Zweitligaaufstieg daheim klarmachen zu können, hatte Hannover 2005, 2006 und letzten Endes auch 2008 jeweils im eigenen Stadion verspielt. Es hätte also zur Beruhigung der Nerven aller Beteiligten beitragen können, wenn die Indians gleich zu Beginn eine ihrer allein im Anfangsdrittel sieben Überzahlmöglichkeiten hätten nutzen können. Die wie immer robusten Wetterauer dachten gar nicht daran, den Indians die Sache leicht zu machen, zeigten sich perfekt auf ihren Kontrahenten eingestellt, kamen selbst zu Torchancen, leisteten sich aber unter dem Strich zu viele Zeitstrafen, die auch zweimal eigene Powerplaymöglichkeiten prompt wieder aufhoben. Nach 8:37 Minuten Überzahl fanden die lange Zeit zu wenig zielstrebigen Indianer dann allerdings 45 Sekunden vor der ersten Pause doch noch die Lücke – bedient von D. Del Monte traf K. Doyle bei 5:3 genau unters Dach. Angesichts des immer größer werdenden Drucks der Gastgeber, denen ein Treffer von R. Hisey wegen Torraumabseits aberkannt worden war (16.) und die nicht nur in Gestalt von J. Chamberlain zuvor am starken D. Wrobel scheiterten (19.) eine hochverdiente Führung. Statistisch gesehen bereits der Aufstieg, denn jede 1:0-Führung am Pferdeturm hatte 2008/09 am Ende auch einen Heimsieg zur Folge gehabt. Als kurz nach Wiederbeginn C. Schadewaldt den Nauheimer J. Barta mit einem krachenden Open-ice-Check für den Mittelabschnitt aus dem Spiel genommen hatte und damit die Paradereihe der Hessen fast vollständig aufgelöst schien, zeigten die Roten Teufeln vor ihren rund 300 mitgereisten Fans noch einmal eindrucksvoll Charakter. War der verdeckte Sonntagsschuss von H. Vogler bei angezeigter Strafe genau in den Winkel nach 25 Minuten noch etwas glücklich, so verdienten sich die Kurstädter das 1:1 im Nachhinein redlich. Ein von der Linie des Indianskastens geschlagener Puck und mehrere Glanzparaden von R. Kondelik verhinderten gegen nun noch einmal sieben, acht Minuten toll aufspielende Gäste ein durchaus mögliches 1:2, unter dem Strich aber war dies der einzige Kurzzeitwackler der ligabesten Defensive in der ganzen Serie. Etwa ab Minute 34 fanden die Indianer zurück ins Match und schlugen ihrerseits im Powerplay wieder eiskalt zurück. Mit einem gewaltigen Schlagschuss stellte B. Bagu die Weichen mit dem 2:1 wieder auf Aufstieg (36.) und nur zwei Minuten später war das Nachsetzen gegen nun kurzzeitig beeindruckte Nauheimer von Erfolg gekrönt – C. Koziol, in den Finalspielen neben K. Doyle und J. Chamberlain ein belebendes Element und einer der stärksten Indianer, war bei angezeigter Strafe zum 3:1 zur Stelle (38.). Die schon in der Drittelpause erwartungsfroh durchsingende Kulisse hatte dann bereits nach 89 Sekunden des letzten Abschnitts endgültig Gelegenheit gesanglich Abschied von der Oberliga zu nehmen. Nach tollem Spielzug über Doyle und Chamberlain stellte erneut C. Koziol die Partie auf 4:1 und löste auf den Rängen Festlichkeiten aus, die das legendäre Schlussdrittel der DEL-Geschichte am 27.2.1996 gegen die Kölner Haie (1:7) noch locker toppten. Während die Nauheimer angesichts weiterer Zeitstrafen und eines vermeintlichen Torraumabseits beim 5:1 durch R. Hisey (50.) mit HSR van Gameren haderten, spielten die Hannover Indians nun von Zentnerlasten befreit noch einmal toll auf, zeigten ihr blitzschnelles Transitionspiel und erarbeiteten sich weitere tolle Chancen, von denen das 6:1 durch K. Doyle (51./5:3-PP) und ein Pfostenschuss von T. Stolikowski (53.) die Highlights darstellten. Die letzten fünf Spielminuten gingen dann unter in einer atemberaubenden Atmosphäre eines komplett stehenden Eistempels und um wenige Minuten nach 22 Uhr war mit es der Schlusssirene amtlich – die Hannover Indians spielen 2009/10 in Liga zwei. Fazit: am Ende war es eine rundum gelungene Spielzeit. Schon in der Hauptrunde bestanden ab Dezember keine Zweifel mehr, dass sich der ECH Rang eins im Norden sichern würde und auch in den Play-Offs waren die Indians am Ende nicht zu stoppen, entschieden erstmals in der Pferdeturmgeschichte zwei Runden in einer Saison für sich. Das `Stahlbad Herne` im Halbfinale ließ das Team von Coach J. West in den Endspielen von Beginn weg Ernst machen, so dass die unter dem Strich auf eine tolle Spielzeit zurück schauenden Hessen am Ende von den Zahlen her ohne echte Chance waren, in 180 Minuten gelang gegen Hannover kein Tor bei 5:5. Da Kampf, Einsatz und Leidenschaft stets stimmten, was an kaum einem Standort so wichtig ist wie in Bad Nauheim, dürften die Anhänger der Kurstädter am Ende aber wohl dennoch hochzufrieden auf die Saison 2008/09 zurückblicken. Mo., 13.4.09: Hannover Indians – Rote Teufel Bad Nauheim 3:0 6:1 (1:0,2:1,3:0) Tore: 1:0 (20.) Doyle 42 5-3, 1:1 (25.) Vogler 6-5, 2:1 (36.) Bagu 6 5-4, 3:1 (38.) Koziol 21 6-5, 4:1 (42.) Koziol 22, 5:1 (50.) Hisey 29 5-4, 6:1 (51.) Doyle 43 4-3. Strfm.: ECH 12 – ECN 26 +10 f. Gogulla +10 f. Eade +10 f. Wrobel Zusch.: 4608 (a.) HSR: van Gameren Top(+): Die 36. Minute im Eisstadion am Pferdeturm: mit einem Hammer in Überzahl stellt Rückkehrer B. Bagu die Weichen mit dem 2:1 auf Sieg, erzielt im Nachhinein das Seriensiegtor und darf sich rühmen, dieses vielleicht noch eine Nuance mehr verdient zu haben als alle anderen. Wie schon vor seinem Abgang 2005 spielte der `Mister` sensationell starke Play-Offs, war im Gespann mit C. Schadewaldt defensiv insbesondere bei 5:5 nicht zu knacken und darf sich nun nach 2007 mit Ravensburg erneut als Aufstiegsheld feiern lassen. TopII(+): Auf den zahllosen Ehrenrunden ging nicht nur den langjährigen Indiansakteuren wie R. Kondelik, M. Rohatsch, J. Staltmayr oder auch B. Bagu so manche Szene aus den Vorsaisons durch den Kopf. Die Ereignisse der letzten Jahre sorgten unweigerlich dafür, dass die Emotionen noch größer ausfielen, als bei einem `normalen` Aufstieg. Die Serien gegen Freiburg und Ravensburg, die Tränen nach den Duellen gegen Landsberg und Dresden, die Freude nach Spiel fünf in Berlin, der Triumph mit 48 Siegen in 48 Regionalligaspielen, der Dank der Unfähigkeit der Funktionäre nicht daheim gefeiert werden konnte, da man Hannover als Nord-1. in der best-of-two-Serie im entscheidenden Spiel auswärts antreten ließ, dazu der lange Sommer mit dem deutschlandweit beachteten Durchboxen des Aufstiegs. Der Aufstieg in die Oberliga am grünen Tisch 1999, die Aufnahme in die DEL 1994 als Zweitliga-6. und der knapp verpasste Aufstieg in die Bundesliga 1991 waren weitere Highlights, die immer auch einen kleinen Wermutstropfen auslösten, da nie in einem entscheidenden Spiel am Pferdeturm etwas Greifbares in den Händen zu halten war. Selbst der letzte Zweitligaaufstieg 1988 hatte diesen `Makel`, denn auch dieser Erfolg gelang auswärts in Solingen und war somit nur den mitgereisten 200 Anhängern vergönnt. All dies ist nun Vergangenheit – der 13.4.2009 entschädigte fast 4500 ECH-Anhänger für alle Tränen zuvor. Der Dank geht somit an das Team 2008/09, zu dem auch die zuletzt nicht mehr eingesetzten oder bereits abgewanderten J. Welke, J. Cameron, S. Breiter, M. Theurer, P. Baumgartner und M. Nemirovsky zählten. GWG: B. Bagu (36.) Beste Akteure: D. Del Monte, B. Bagu, C. Koziol – M. Baldys ECH: Kondelik, (Voigt) – Staltmayr, Stolikowski, Bagu, Schadewaldt, Hemmes, Slaton, Priebsch, Thomson – Chamberlain, Doyle, Koziol, Del Monte, Hisey, Carciola, Wagner, Fendt, Phillips, Rohatsch. ECN: Wrobel, (Niemz) – Baum, Gogulla, Eade, Vogler, Ludwig, Franz – Lavallee, Hare, Haiduk, Barta, Baldys, Schwab, Willkom, Breiter, Althenn, (Striepeke).
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TSCHÜSS OBERLIGA – ACHTUNG 2. BUNDESLIGA: DIE INDIANS KOMMEN…
…unter diesem Motto startet am kommenden Samstag (18.04.2009) die große Saisonabschluss- und Aufstiegsparty der EC Hannover Indians.
Ab 18 Uhr wird in und am altehrwürdigen Eisstadion am Pferdeturm der Abschluss der Kriegspfads 2008/2009 mit Livemusik, verschiedenen DJ´s und natürlich mit der traditionellen Versteigerung der Aufstiegstrikots gefeiert.
Die Premiere der offiziellen ECH-Aufstiegsdokumentation MYTHEN – WUNDER – EMOTIONEN wird dann eine Woche später am Samstag, 25.04.2009 um 15 Uhr im CinemaxX in der Nikolaistrasse stattfinden. Der Vorverkauf für die Premiere läuft bereits. Wer dabei sein möchte, kann sich die Eintrittskarte zum Sonderpreis von nur € 5,00 am CinemaxX in der Nikolaistrasse sichern.
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Aufstiegfeier zum Kriegspfad 2009 - Autokonvoi
Die Indians rocken den Pferdeturm: Am 18. April findet am und im Eisstadion am Pferdeturm ab 18.00 Uhr die große 2. Liga – Aufstiegsfeier der EC Hannover Indians statt. Die Veranstalter erwarten mehr als 3.000 Fans. Die Party wird typisch Indians: Kult statt Kaviar! Ganz Hannover ist herzlich eingeladen.
Darüber hinaus kann man bereits morgen seine Stehplatz Dauerkarte für die kommende Saison kaufen und bekommt als "Frühbucher-Rabatt" die am 25.04.2009 erscheinende Indians DVD kostenlos dazu. Es muss lediglich eine Anzahlung geleistet werden. Die Höhe der Anzahlung wird im Laufe des Tages auf der Hannover Indians Homepage bekanntgegeben.
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Pünktlich zur großen Aufstiegs- und Saisonabschlussparty am kommenden Samstag (18.04.09 - 18 Uhr, Eisstadion am Pferdeturm) werden auch die Aufstiegshelden der EC Hannover Indians wieder aus ihrem wohlverdienten Urlaub ins Indianerland zurückkehren.
Um 17 Uhr landet das Team von Trainer Joe West am Flughafen in Langenhagen, wo dann der Mannschaftsbus unseres Partners RegioBus bereitstehen wird und die Mannschaft quer durch Hannover ins Eisstadion am Pferdeturm bringen wird. Um den Jungs einen gebührenden Empfang zu machen und der Hannover zu zeigen wer die wahre Nummer 1 der Stadt ist, sind auch alle Fans aufgerufen die Mannschaft am Flughafen zu begrüßen und mit einem Autokonvoi zum Eisstadion am Pferdeturm zu begleiten um dort dann die größte Sause des Indianerlands zu feiern!
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Über 3000 Fans bei Aufstiegsparty
Am Samstag Abend feierten über 3000 Fans zusammen mit der Mannschaft und allen anderen die ultimative Aufstiegsparty.
Die Mannschaft kam mit einem Konvoi aus 150 Autos direkt vom Flughafen Hannover-Langenhagen an den Pferdeturm.
Sichtlich mitgenommen *g* mischten sich die Spieler unter das Partyvolk und schrieben hunderte Autogramme.
Bei trockenem Wetter wurde wurde nicht nur auf dem Parkplatz sondern auch im Zelt und auf der immer noch nicht ganz abgetauten Eisfläche zünftig gefeiert.
Am kommenden Samstag den 25.04. endet dann diese unglaubliche Saison mit der Premiere des Hannover Indians Kino Films im Cinemaxx Nikolaistraße.
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Erster Abgang steht fest
Heute vermeldeten die Eispiraten Crimmitschau die Verpflichtung von Indians Stürmer Adriano Carciola.
Somit steht mit dem talentierten 21-jährigen auch der erste Abgang der Aufstiegsmannschaft fest.
Zusätzlich wird in Crimmitschau darüber nachgedacht, den gebürtigen Kassler mit einer Förderlizenz für seinen Heimat Verein Kassel Huskies auszustatten.
Carciola hatte in 51 Spielen 17 Scorerpunkte für die Indians erzielen können.
Wir wünschen Adriano alles gute bei seinem neuen Verein. Man sieht sich ja bald wieder.
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Offener Brief von Jan Welke
Hallo liebe Indians Fans,
wie Ihr alle sicher wisst, kann ich aus gesundheitlichen Gründen meine sportliche Karriere nicht mehr fortsetzen! Es sah ja bereits in der letzten Saison schon so aus, als ob ich nie wieder ein Spiel im Trikot der Indians spielen würde. Doch es ergab sich die Chance noch eine Saison zu spielen. Im Nachhinein betrachtet bin ich über jede Sekunde auf dem Eis in dieser Saison froh, da es ein Bonus war, den ich noch vergangene Saison nicht erwartet hätte.
Wie sagt man so schön, man soll aufhören wenn es am Schönsten ist! Vielleicht ist mein gesundheitlicher Zustand nicht der Schönste, aber den lange herbei gesehnten Aufstieg in die 2. Bundesliga miterlebt zu haben, und eine wichtiger Bestandteil dieses Teams gewesen zu sein, das war, ist und bleibt überragend!
Allen Fans der Indians möchte ich herzlichst danken. Es waren unvergessliche Momente auf und abseits des Eises, und auch auf Malle!!!
Euer Welle
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Jan Welke muss Karriere beenden
Was sich schon seit längerem abzeichnete ist jetzt offiziell.
Indians Stürmer Jan Welke muss aufgrund gesundheitlicher Probleme seine Eishockeykarriere beenden.
Der aus Salzgitter stammende Außenstürmer kam nach dem verpassten Aufstieg 2005 aus Dresden nach Hannover und spielte sich mit seinem unbändigen Einsatz in die Herzen der Indiansfans. Auch bei seinem früheren Club ESC Dresden hat er noch viele Fans.
Vor dieser Saison musste sich Jan Welke einer Hüftoperation unterziehen und wurde leider nie wirklich fit. Zur Jahreswende kam er für ein paar Spieler noch einmal zurück auf das Eis, doch dabei sollte es leider auch bleiben.
Wir wünschen " Welle" alles Gute und hoffen, dass er dem Turm in einer anderen Funktion erhalten bleiben wird.
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Hannover Indians rocken das Kino
Volles Haus für die Indians-Filmdokumentation „Mythen-Wunder-Emotionen“: Rund 1.500 Fans lassen sich die Premiere im CinemaxX, Nikolaistraße nicht entgehen.
Die erste professionelle Filmproduktion über ein Sportteam in Hannover hält Einzug ins Kino. Die 70-minütige Dokumentation über die Hannover Indians zeigt die stärksten Momente einer überragenden Saison: Zuschauerrekorde, 2.000 Indianer nach Halle, die Wahl zum hannoveraner Sportteam des Jahres und natürlich die Play-Offs mit dem Aufstieg in die 2. Liga. Rund 1.500 Fans des Kultclubs lassen sich die Premiere nicht nehmen, drei Kinosäle sind ausverkauft. Auch Dirk Wroblewski, Geschäftsführer der Indians, Trainer Joe West und zahlreiche Spieler sind mit dabei.
Die Sportdoku aus Hannover will kein kommerzieller Kinoerfolg werden. „Uns geht es darum, das Phänomen der Indians zu zeigen. Kult und Herzblut in und aus Hannover – das ist einzigartig und ein Aushängeschild für die Stadt“, sagt Kai Brandt, Marketingmann der EC Hannover Indians. Dirk Wroblewski, Geschäftsführer der Indians, ergänzt: „Die gemeinsame Premiere ist deshalb auch ein kleines Dankeschön an unsere Fans, die uns diese Saison ganz nach vorne gebracht haben.“ Im Anschluss findet im Bayernstadl am Steintor die After-Show-Party statt, zu der auch die Fans eingeladen sind, die keine Kinokarte mehr bekommen haben. Die DVD ist ab Samstag bereits im Foyer des CinemaxX Nikolaistraße erhältlich, ab Montag dann zusätzlich bei Galeria Kaufhof an der Marktkirche, im Onlineshop und in der Geschäftsstelle der Indians.
Zudem werden am Samstag noch einmal Dauerkarten für die nächste Saison vorverkauft. Für die jetzt schon erhältlichen Dauerkarten-Voucher gibt es eine DVD kostenlos als Bonus dazu! Die Premiere findet am Samstag, den 25. April 2009 um 15.00 Uhr im CinemaxX-Nikolaistraße statt.
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