Arsenal-Fan erhängt sich nach Champions League-Aus
Für einen 29-jährigen Anhänger des englischen Fußball-Klubs hatte das 1:3 im Halbfinale gegen Manchester besonders tragische Folgen. Nachdem er sich in einer Bar das Spiel angesehen hatte, beging der Mann Selbstmord.
Für den 29-jährigen Arsenal-Fan Suleiman Alphonso Omondi war der gestrige Abend mehr als er ertragen konnte. Der Kenianer hatte sich in einer Bar in Nairobi mit Freunden das Champions League-Spiel seiner "Gunners" gegen Manchester United angesehen. Nach der 1:3-Niederlage und dem damit verbundenen Ausscheiden verließ Omondi weinend das Lokal und kehrte nicht mehr zurück.
Nach Angaben der Polizei beging der Kenianer auf seinem Balkon Selbstmord. Er wurde am Mittwoch erhängt aufgefunden. Das berichtet der kenianische Nachrichtendienst "Capital News" . Der Mann, der von seinen Freunden als bedingungsloser Arsenal-Fan beschrieben wurde, trug immer noch sein Klub-T-Shirt.
Wie krank ist das denn
Schon traurig zu sehen, wie viele Menschen heutzutage über kein wirkliches Leben mehr verfügen. Ehrlich gesagt tuts mir um solche Leute auch nicht sonderlich leid-gesetzt den Fall, dass das wirklich der Grund für seinen Suizid gewesen sein sollte, vielleicht war er auch schwer krank und die Medien machen nun ne Fußballstory draus - aber wen letztendlich völlig irrelevante Dinge wie ein Fußballspiel derart mitnehmen, dass er sich das Leben deswegen nimmt, der hat doch nunmal eine ganze Menge Knete im Helm.
Vielleicht wars ja besser so
Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.
Ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle, der wird sehr wahrscheinlich auch irgendwelche anderen privaten oder sozialen Probleme (was in Kenia nicht sehr verwunderlich wäre) gehabt haben und denn war das mit dem Spiel ne Kurzschlussreaktion und dem ist halt alles durchgebrannt.
Ich glaube kein Mensch würde sich rein des Fussballs wegen umbringen, so viel ist dieser Sport dann auch nicht mehr wert.
...einfach nur mal weil das Urteil quasi bei mir vor der Haustür gesprochen wurde........ich mußte den Artikel in meiner Zeitung heute morgen zweimal lesen...
Richter erlaubt Schlägereien
Stuttgart - Stuttgart gegen Hamburg, Stuttgart gegen Frankfurt oder gegen Karlsruhe - was sich wie Paarungen aus der Fußballbundesliga anhört, sind in diesem Fall verabredete Prügeleien, sogenannte Matches, zwischen Hooligans. Die Staatsanwaltschaft will dagegen vorgehen, die Gerichte spielen aber nicht mit.
Dr. Stefan F. (Name geändert) ist Anfang 30, promovierter Jurist und eine Art Fan des VfB Stuttgart. Die Spiele seiner Mannschaft sind für ihn jedoch nur Beiwerk. Der Akademiker interessiert sich mehr für die sogenannte dritte Halbzeit, also für gewalttätige Auseinandersetzungen mit gegnerischen Hooligans.
Diese Prügeleien, die meist in abgelegenen Waldstücken ausgetragen werden, haben den Juristen und zwei gleichgesinnte 27 und 39 Jahre alte Männer vor Gericht gebracht. Staatsanwalt Apostolos Milionis will die Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt sehen.
Die Männer sind der Anklage zufolge Mitglieder einer etwa 50-köpfigen, gewalttätigen Hooligangruppe aus dem Stuttgarter Umfeld, die sich seit Anfang 2003 Legion Süd nennt. Dort seien Burschen aus diversen Gruppen wie den Althooligans Neckarfils, der Neckarbrigade und des Commando Cannstatt zusammengeschlossen.
Eine Wiese am Waldrand von Fulda. Dort findet am 24. April 2003 das Juniorenmatch Stuttgart gegen Dresden statt, das Dr. Stefan F. organisiert haben soll. Die Schwaben werden laut Anklage heftig verprügelt, weil sich die Dresdner nicht an die Regeln halten und zudem ältere Türsteher einsetzen.
Zwei Monate später treten die Stuttgarter im rheinland-pfälzischen Hagenbach gegen Kaiserslautern an. Es wird geschlagen und getreten, ins Gesicht, in die Nieren, in den Unterleib - auch, wenn der Gegner schon am Boden liegt.
Das sind nur zwei der acht in der Anklage aufgeführten Schlägereien. Und immer prügelt sich Stuttgart auf abgelegenen Wiesen oder in ebensolchen Waldstücken - mit Frankfurt, Hamburg, Kassel, Chemnitz. Dabei werden nach Auffassung der Staatsanwaltschaft durch gezielte Schläge Verletzungen mit unkontrollierbaren Folgen billigend in Kauf genommen, da bei den Tritten keine Körperregionen ausgenommen seien. Es komme regelmäßig zu Angriffen von hinten, teilweise mit mehreren Personen gegen einzelne. Zudem würden gefährliche Werkzeuge wie Quarzhandschuhe, Stöcke oder um Handschuhe gewickelte Dornen eingesetzt. "Die Regeln werden regelmäßig nicht eingehalten", sagt Staatsanwalt Milionis.
Tatsächlich unterliegen die Prügeleien bestimmten Regeln. Die Gruppen bestehen aus 15 bis 30 Mann, man tritt in Einheitskleidung an, es darf nur "leichtes Schuhwerk" getragen werden, Kampf nur Mann gegen Mann, Waffen sind verboten, auf am Boden Liegende darf nicht eingeschlagen werden.
Unter anderem diese Regeln haben beispielsweise das Esslinger Amtsgericht überzeugt. Dr. Stefan F. und seine "Mitstreiter" wurden freigesprochen. Die Matches stünden unter einem strengen Reglement und würden von einem Schiedsrichter beaufsichtigt. Anhand von Videoaufzeichnungen stellte der Richter fest, dass die gegenseitig beigebrachten Verletzungen identisch seien mit solchen beim Boxen, Kickboxen, Fußball, Handball oder Rugby. "Alles in allem könnte man die Matches als Mannschaftskickboxen bezeichnen", so der Richter.
Der Stuttgarter Anwalt Jörg-Matthias Wolff, der Dr. Stefan F. vertritt, begrüßt das Urteil. Das Gericht sei der Auffassung der Verteidigung gefolgt. Mit der Teilnahme an einem Match gehe immer auch eine Einwilligung einher. "Und diese Zustimmung der Beteiligten ist wirksam", so Wolff.
Die Staatsanwaltschaft sieht es anders. Die Einwilligung sei unwirksam, weil zum Teil Jugendliche einem Gruppendruck erliegen würden. Exzesse seien an der Tagesordnung, die Außenwirkung durch Filme im Internet sei schädlich. "Es kann auch mal einen Toten geben", so die Ankläger. Deshalb liegt der Fall - es sind noch weitere Verfahren bei verschiedenen Amtsgerichten anhängig - in der Berufung beim Landgericht.
"Der Berufung sehen wir gelassen entgegen", sagt Anwalt Jörg-Matthias Wolff - und verweist auch auf den Nachsatz im Esslinger Urteil. Ein Angeklagter hatte gesagt, man sei nur der Anregung der Polizei gefolgt. Beamte hatten den Schlägern am Rande eines Bundesligaspiels geraten: "Wenn ihr euch schon kämpferisch betätigen wollt, dann trefft euch doch im Wald und verhaut euch dort." Dem sei man eigentlich nur nachgekommen, so der Angeklagte.
Nein, das ist kein Fisch! Das ist eine Missgeburt ähnlich einer Qualle - jetzt im Mittelmeerraum vor den Balearen entdeckt, Tentakellänge: bis zu 30 Meter! Brennt wie glühendes Metall auf der Haut.
Die Original-Papierkugel wurde für einen guten Zweck versteigert. Hamburg (dpa) - Die Papierkugel aus dem UEFA-Cup-Halbfinale zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen hat bei einer Internet-Versteigerung 4510 Euro eingebracht. Der Erlös soll an das Kinderhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen gehen. Das gab der Fernsehsender Sat.1 im Anschluss an das Finale zwischen dem Bremer Fußball-Bundesligisten und Schachtjor Donezk (1:2 nach Verlängerung) bekannt. Die Papierkugel, die von einem Zuschauer in dem Nordderby vor knapp zwei Wochen auf den Rasen geworfen worden war, hatte eine kuriose Szene ausgelöst. Die etwa faustgroße Kugel hatte in der Schlussphase den Ball holpern lassen und so zur Ecke und zu dem entscheidenden Tor für Werder geführt. Sat.1 und die Zeitschrift «Sport-Bild» versteigerten unterstützt von Werder Bremen das zusammengeknüllte Papier beim Internet-Auktionshaus Ebay.
Eigentlich ne Frechheit, dass das Ding einfach so verscherbelt wird. Immerhin wurde die Choreographie mit vom HSV Supporters Club finanziert und mit Hilfe der Chosen Few Hamburg durchgeführt. Heiß also sie ist im Besitz des Supporters Club und somit gehört ein 57039tel (Anzah der Mitglieder im Supporters - Club) der Kugel mir!
Ist schon ne coole Aktiion, dass es bedürftigen Kindern zu Hilfe kommt
Wenn sich Fräulein Rezai bei Fräulein Brito beschwert, dass ihr Gestöhne zu laut sein, dann soll sie mal gegen eine von den beiden hier antreten (und bitte schön die Lautsprecher vorher aufdrehen!):
Das lässt mich jetzt schon seit Stunden nichtmehr in Ruhe.. Während andre Bookies auf Chelsea ne 1,75 ca. hatten hab ich bei einem gewissen andren Buchmacher diese Mail bekommen:
Hab das leider erst im nachhinein gemerkt, aber kann mir das vllt jmd erklären der auch bei dem bookie ist?!
War das ne andre Wettart? Aber dann wüsst ich trotzdem nicht wie man auf die Quoten kommt :/
Wusst leider nicht worein sonst, da der passende Ordner schon closed ist.
mFg
"ich hab mal nachgeguckt, orland hat einige ausfälle, Knee, Shoulder, Back und Ankle fallen aus. ich kenn diese spieler nicht, sind das eher punkte garanten oder mehr Ergänzungsspieler?"
Das ist einfach nur ein Tippfehler! Wenn du auf deren Homapage geganen wärst wären die Quoten bestimmt richtig gewesen. Falls man tatsächlich mal zu solch einer Quote bei diesem Bookie auf Chelsea wetten konnte, dann wäre die Wette vor Spielbeginn storniert worden.
Aber sicherlich sehr diskutabel, dass ein Bookie auf den Tod eines Members setzt :S
"ich hab mal nachgeguckt, orland hat einige ausfälle, Knee, Shoulder, Back und Ankle fallen aus. ich kenn diese spieler nicht, sind das eher punkte garanten oder mehr Ergänzungsspieler?"
In den USA ist eine Frau zu einer Strafe von 1,9 Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) verurteilt worden, weil sie im Internet illegal 24 Songs herunterlud und über eine Tauschbörse zum Austausch von Musikdateien verbreitete. Wie amerikanische Medien am Donnerstag (Ortszeit) meldeten, war es das erste Urteil im Zusammenhang mit einem solchen Verstoß gegen das Urheberrecht in den USA. Die 32-jährige Mutter von vier Kindern aus dem US-Staat Minnesota sei angesichts der hohen Strafe geschockt gewesen und wolle Berufung einlegen.
Das Gericht befand sie in dem Wiederaufnahmeverfahren für schuldig, 24 Musiktitel, darunter Stücke von No Doubt, Linkin Park, Gloria Estefan und Sheryl Crow, illegal heruntergeladen und verbreitet zu haben. Jeder einzelne Verstoß wurde mit einer Strafe von 80 000 Dollar belegt. Nach Angaben des Anwalts hätte der rechtmäßige Kauf der Musikstücke jeweils nur 99 Cent gekostet.
Eine Vertreterin der US-Plattenindustrie RIIA zeigte sich erfreut über das Urteil. Man begrüße, dass das Gericht den Verstoß gegen Urheberrechte ebenso ernst nehme wie die Musikindustrie, hieß es.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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