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Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Rost - Demel (30.Streit), Mathijsen, Gravgaard, Aogo (46.Petric) - Jarolim, Alex Silva - Jansen, Trochowski (71.Tavares) - Petric, Olic
VfL Wolfsburg: Lenz - Pekarik, Simunek, Barzagli, Schäfer, Dejagah (65.Madlung), Schindzielorz (90.Hasebe), Josué, Gentner - Dzeko, Grafite (49.Esswein)
Tore: 0:1 Grafite (12./FE), 0:2 Grafite (24.), 1:2 Guererro (72.), 1:3 Dzeko (75.)
Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)
Gelbe Karten: Mathijsen, Alex Silva, Guerrero / Josué, Schindzielorz, Lenz
Gelb-Rote Karte: - / -
Rote Karte: - / -
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"Aus solchen Spielen müssen wir lernen"
Hamburg – Der VfL Wolfsburg zeigte am 22. Spieltag in der HSH Nordbank Arena, warum er das erfolgreichste Team der Rückrunde ist. Der HSV fand nach dem frühen Rückstand nur wenig Mittel, die Gäste in Verlegenheit zu bringen. So mussten die Rothosen ihre erste Heimniederlage in dieser Bundesligasaison hinnehmen. Die Stimmen nach dem Spiel lest ihr hier:
Martin Jol: Gegen diese kompakten Wolfsburger ist es uns schwer gefallen, unser Spiel zu gestalten. Hinzu kam, dass wir in einigen Situationen nicht konzentriert genug agiert haben. Aus solchen Spielen müssen wir lernen und uns in Zukunft cleverer anstellen.
Dennis Aogo: Aus meiner Sicht war der Elfmeter nicht berechtig, da ich mit dem Wolfsburger Spieler einen normalen Zweikampf geführt habe. Daher empfinde ich die Entscheidung des Schiedsrichters als zu hart. Einen Dank an unsere Fans. Sie haben uns bis zur letzten Minute angefeuert und gehofft, dass wir das Spiel noch einmal drehen können.
Joris Mathijsen: Wir sind schnell in Rückstand geraten und nach dem zweiten Treffer wurde es schwer für uns, das Blatt noch einmal zu drehen. Aber wir werden den Kopf nicht hängen lassen, denn wir haben noch nichts verloren und sind noch in allen drei Wettbewerben dabei. Solche Spiele können passieren, es war einfach nicht unser Tag. Schon am Mittwoch geht es im DFB-Pokal weiter und dann können wir zeigen, dass wir es besser können.
Albert Streit: Dieses Spiel war schwer für uns. Wolfsburg hat sehr kompakt gespielt und clever gekontert. Sie haben auf unsere Fehler gewartet und dann ihre Möglichkeiten geschickt genutzt. Auf der anderen Seite konnten wir unsere Chancen leider nicht immer nutzen.
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Gravgaard wird operiert Hamburg - Michael Gravgaard wird sich am Dienstagmorgen (03.03.09) einer Operation am rechten Mittelfinger unterziehen. Der Abwehrspieler hatte sich den Finger in der Bundesliga-Partie gegen Bayer Leverkusen gebrochen und seitdem mit einer Spezialschiene gespielt. "Eine Kontrolluntersuchung am Montag (02.03.09) hat gezeigt, dass eine Operation unumgänglich ist. Die Bruchstelle muss fixiert werden", so HSV-Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk. Gravgaard wird dem HSV nach dem Eingriff für die nächsten beiden Spiele gegen Wehen Wiesbaden und Gladbach nicht zur Verfügung stehen.Mal ehrlich, was besseres konnt uns nicht passieren im Moment
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DFB-Pokal: Ziel Halbfinale Hamburg - Der DFB-Pokal wirft seinen Schatten voraus und damit die nächste Partie des HSV. Am Mittwochabend (04.03.08, ab 18.45 Uhr im HSV-Ticker)gastiert Zweitligaschlusslicht SV Wehen Wiesebaden in der HSH Nordbank Arena, und die Rothosen wollen sich seit 12 Jahren wieder für das Halbfinale des Vereinspokals qualifizieren. Doch auch die Gastgeber aus Wiesbaden haben die nächste Runde im Visier. Was auf dem Papier zunächst eindeutig erscheint, ist für Wehen-Trainer Wolfgang Frank die Chance: "Mit uns rechnet keiner. Wir haben keinen Druck, das ist unsere Chance". Schon in der Runde zuvor musste ein Bundesligist gegen die Frank-Truppe die Segel streichen. Mit 1:0 gewannen die Hessen auswärts in Karlsruhe. Nun ist die Mannschaft wieder unterwegs und das bereits seit Sonntag (01.03.09). Der Trainer zog sein Team zu einem viertätigen Trainingslager in der Hansestadt zusammen. Und auch wenn die Gäste keine Chance auslassen, um über ihre Rolle in der Partie gegen den HSV runter zu spielen - die Hoffnung auf eine weitere Überraschung bleibt. Klare Zielsetzung - Alex Silva fällt aus Eine Überraschung will Martin Jol mit seinem Team natürlich verhindern. Und bei allem Respekt für den Gegner, glaubt jeder in Reihen der Hamburger an das Halbfinale. "Unser Ziel für das kommende Spiel ist klar", so Jol am Dienstag (03.03.09) nach dem Training. Dabei muss der Übungsleiter seine Mannschaft im Vergleich zum Spiel gegen den VfL Wolfsburg am vergangenen Sonntag (1:3) umbauen. Guy Demel zog sich vor dem 0:2 der Wölfe einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Innenverteidiger Michael Gravgaard unterzog sich am Dienstag einer Operation am Finger und auch Alex Silva wird gegen Wiesbaden nicht dabei sein. Der Brasilianer pausiert wegen muskulärer Probleme und fällt aus. Ein Fragezeichen stand auch hinter David Jarolim. Der Kapitän war gegen Wolfsburg umgeknickt und hatte starke Schmerzen. Doch trotz der Beschwerden ist ein Einsatz am Mittwoch möglich. "Egal wer spielt, wir wollen eine Runde weiterkommen", so Jarolim gegenüber hsv.de. Die Einstellung und Vorbereitung auf Seiten des HSV ist also optimal und so kann das Ziel DFB-Pokal-Halbfinale in Angriff genommen werden.
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Jol: Wir werden gegen Wehen gewinnen Der Hamburger SV tanzt noch auf allen drei Hochzeiten. Damit das so bleibt, soll gegen den SV Wehen Wiesbaden im DFB-Pokal ein Sieg her. Hamburg. Die 1:3-Niederlage am Wochenende gegen den VfL Wolfsburg tat dem Hamburger SV weh. Mit einem Sieg wären die Hamburger auf Platz eins der Bundesliga-Tabelle gerutscht. Heute Abend im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den SV Wehen Wiesbaden soll die Pleite vergessen gemacht werden, das Halbfinale ruft. Ab ins Halbfinale! „Ja, die sind Letzter der 2. Liga. Die haben ein paar Qualitäten. Wenn sie diese ausspielen können, sind sie gefährlich“, wird Trainer Martin Jol in der Bild zitiert. Doch für den Holländer ist eines klar: „Wir spielen zu Hause und werden gewinnen, wenn wir unsere Qualitäten zeigen. Wir sind selbstbewusst und wollen ins Halbfinale.“ Wehen glaubt an Chance Wehens-Coach Wolfgang Frank wittert auch eine Chance. „Mit uns rechnet keiner. Wir haben keinen Druck, das ist unsere Chance“, sagte Frank, der mit seinem Team in der letzten Runde den Karlsruher SC aus dem Pokal warf. Da darf, kann und wird nichts schieflaufen. Ich hoffe mal, dass Rincon heut wieder randarf, hat mir gegen Nijmegen schon gut gefallen und man wird hoffentlich eine venünftige Variante für die Abwehr finden fürs Spiel am Samstag in Mönchengladbach. Wehen wird hier nciht mithalten können. 3:0 Petric, Olic, Jansen
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HSV erreicht DFB-Pokal-Halbfinale
Der Hamburger SV hat sich für das Halbfinale des DFB-Pokals qualifiziert. Die Mannschaft von Trainer Martin Jol gewann am Mittwochabend (04.03.09) vor 35.378 Zuschauern in der HSH Nordbank Arena mit 2:1 (2:0) gegen Zweitligist SV Wehen Wiesbaden. Mladen Petric brachte die Rothosen in der 17. Minute mit 1:0 in Führung. In der 37. Minute erhöhte erneut Petric auf 2:0. Fünf Minuten vor dem Ende verkürzte Sandro Schwarz für Wehen noch auf 1:2. Mit diesem Erfolg qualifizieren sich die Rothosen seit 12 Jahren wieder für das Halbfinale des DFB-Vereinspokal. Martin Jol baute seine Mannschaft im Vergleich zum Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg (1:3) gleich auf einigen Positionen um.
Der Trainer musste verletzungsbedingt auf Alex Silva (Muskuläre Probleme), Michael Gravgaard (Operation am Finger) und Guy Demel (Muskelfaserriss im Oberschenkel) verzichten. Zusätzlich gönnte Jol Mittelfeldspieler Piotr Trochowski und Ivica Olic eine Pause. Dafür rückten Jerome Boateng in die Innenverteidigung, Collin Benjamin rechts in der Viererkette und Michael Tavares verteidigte gemeinsam mit Kapitän David Jarolim vor der Abwehr. Jonathan Pitroipa rückte für Trochowski ins rechte Mittelfeld und Mladen Petric begann für Olic in der Spitze. Aber nicht Petric konnte die erste Chance für den HSV verbuchen, sondern Marcell Jansen. Pitroipa brachte den Ball von der rechten Seite vor das Tor, doch der Jansen-Kopfball klatsche nur gegen die Latte (14.). Glück für Gäste-Kepper Alexander Walke. Das fehlte dem Torhüter nur drei Minuten später. Wieder kam der Ball über die rechte HSV-Seite. Diesmal brachte Collin Benjamin den Ball flach auf den ersten Pfosten und Petric vollendete aus kurzer Distanz zum 1:0 für die Rothosen (17.).
Petric mit Doppelpack
Die Gäste standen auch nach der HSV-Führung weiter in der Defensive. Nur kurze Zeit später hatte Pitroipa schon das 2:0 auf dem Fuß (22.), doch Walke entschärfte den Schuss des Angreifers in höchster Not. Auch Guerrero wurde nach einem Pass von Petric im letzten Moment am zielgenauen Torschuss gehindert (31.). Wehen bis dahin ohne jede Möglichkeit. Und das blieb auch so. Ein Freistoß von Torge Hollmann aus guter Position ging meterweit am Kasten von Frank Rost vorbei. Auf der Gegenseite schlug der HSV zum zweiten Mal zu. Jansen spielte den Ball auf Petric in die Spitze. Die Wehener-Defensive schaute nur zu und der Torjäger traf zum 2:0 (37.).
In der Nachspielzeit kam Wiesbaden dann doch noch zur ersten Torchance. Simac setzte sich gegen Jansen durch und brachte das Leder von links vor den HSV-Kasten, doch in der Mitte behinderten sich zwei Angreifer der Gäste gegenseitig. Zur Halbzeit brachte Jol Olic für Guerrero. Die erste Chance besaß aber wiederum Petric, der mit einem mustergültigen Pass von Tavares bedient wurde, aber Zentimeter am Pfosten vorbei schoss (54.). Auch Pitroipa (62.) und Olic (65.) verpassten es, den Sack endgültig zuzumachen. Durch weitere Wechsel, Rincón kam für Jarolim (62.) und Ndjeng für Jansen (73.), litt der Spielfluss zusehends und Wiesbaden witterte noch einmal seine letzte Chance.
Fünf Minuten zittern
Und die kam auch. Fünf Minuten vor dem Ende konnte die HSV-Defensive einen Freistoß nicht aus der Gefahrenzone bugsieren, und Sandro Schwarz traf aus 20 Metern im Nachschuss zum 1:2-Anschlusstreffer. Damit musste noch kurz gezittert werden, weil Wiesbaden bei einem letzten Freistoß noch einmal komplett inklusive Torwart Walke im Strafraum auftauchte, doch auch diese Situation überstanden die Rothosen und zogen verdient ins DFB-Pokal-Halbfinale ein.
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Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Rost - Benjamin, Boateng, Mathijsen, Aogo - Jarolim (62.Rincón), Tavares - Jansen (73.Njdeng), Pitoipa, Guererro (46.Olic) - Petri
SV Wehen Wiesbaden: Walke - Simac, Kokot, Kopilas, Gilbo (46.Barg) - Hollmann (51.Amstätter), Schwarz, Panandetiguiri, Schönheim (70.Diakité) - Ziemer, König
Tore: 1:0 Petric (17.), 2:0 Petric (37.), 2:1 Schwarz (85.)
Zuschauer: 35.378
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)
Gelbe Karten: - / Schwarz
Gelb-Rote Karte: - / -
Rote Karte: - / -
Joa eigentlich recht locker, aber so ein 1:2 darf niemals fallen. Gegen einen Gegner wie Wehen könnt man sich das ja vielleicht noch erlauben, aber ich glaube dann in einem wichtigen Spiel in der Liga wird sowas ganz schnell bestraft. Da muss man aufpassen und selbst bei 2 Toren Vorsprung die Konzentration bis zum Schlusspfiff durchziehen, siehe das 2:3 in Karlsruhe.
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Dranbleiben im Borussia-Park
Hamburg - Die letzte Trainingseinheit vor einem Spiel dient Martin Jol in der Regel nicht mehr dazu, wichtige Eindrücke für die nächste Begegnung zu gewinnen, sondern mehr dazu, um noch an Kleinigkeiten und automatisierten Abläufen für die bevorstehende Partie zu basteln. Während des Abschlusstrainings am Freitagmittag (06.03.09) vor der Auswärtspartie gegen Borussia Mönchengladbach war es diesmal aber anders. Mit scharfem Blick beobachtete Jol, wie sich Alex Silva in den Reihen der Mannschaft bewegt. Der Brasilianer hatte sich in der vergangenen Woche mit muskulären Problemen im Oberschenkel behandeln lassen und hatte auch auf die DFB-Pokal-Partie gegen Wehen Wiesbaden (2:1) verzichten müssen.
Nun wollte der Defensiv-Allrounder einen letzten Härtetest absolvieren und seine Einsatzfähigkeit gegen Gladbach feststellen. Nach rund einer Stunde konnten Jol und Alex Silva aufatmen. "Alles gut", lachte der Brasilianer nach der Einheit und Martin Jol ergänzte: "Er hatte keine Schmerzen. Er ist im Kader und könnte spielen". Damit hat der Trainer der Rothosen eine weitere Alternative. Immerhin fallen dem HSV am Samstag mit Tim Atouba (Achillessehnenriss), Bastian Reinhardt (Mittelfußbruch), Paolo Guerrero (Gelbsperre), Michael Gravgaard (Fingeroperation), Romeo Castelen (Aufbautraining), Guy Demel (Muskelfaserriss) und Maxim Choupo-Moting (Aufbautraining) sieben Spieler aus. Doch auf die Partie am Samstag hat diese Zahl keinen Einfluss: "Wir beschäftigen uns nur mit Dingen, die wir beeinflussen können", so Jol. Das ist bei der Partie im Borussia-Park der Fall und der Übungsleiter des HSV gibt das Ziel klar vor: "Wir wollen die drei Punkte mit nach Hamburg bringen". Wenngleich Jol auch weiß, dass es trotz oder gerade wegen der Tabellensituation alles andere als leicht wird: "Gladbach steht mit dem Rücken zur Wand. Sie werden alles für den Erfolg versuchen", so der Trainer im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Spiel.
Mit seiner Vermutung liegt Jol genau richtig. Sein Gegenüber, Hans Meyer, glaubt an eine Chance seiner Mannschaft und erklärt im Interview mit hsv.de auch warum: "Es gibt in der Bundesliga doch eigentlich gar keine Spiele, bei denen man vorher weiß, wie sie ausgehen werden. Natürlich ist der 2. gegen den 18. in der Favoritenrolle, aber in unseren Spielen gegen Hoffenheim und in Berlin haben wir gesehen, dass wir auch mit den Spitzenteams mithalten können". Und klar ist, dass Gladbach die Punkte im Kampf um den Klassenerhalt dringend braucht. Der HSV benötigt die Punkte, um im Kampf der Spitzenteams weiter dranzubleiben. Damit verspricht die insgesamt 81. Partie beider Teams in der Bundesliga mehr als spannend zu werden.
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So könnten sie spielen:
Borussia Mönchengladbach: Bailly - Stalteri, Gohouri, Daems, Levels - Galasek, Bradley - Matmour, Baumjohann, Marin - Friend
Nicht dabei: Jaures (Reha nach Knieoperation), Dante (Muskelfaserriss)
Gelbsperre droht: Marin, Gohouri
Hamburger SV: Rost - Benjamin, Mathijsen, Alex Silva, Aogo - Jarolim, Tavares - Jansen, Trochowski, Petric - Olic
Weiter im Kader: Hesl, Boateng, Rincón, Streit, Pitroipa, Ndjeng, Chrisantus
Nicht dabei: Tim Atouba (Achillessehnenriss), Bastian Reinhardt (Mittelfußbruch), Paolo Guerrero (Gelbsperre), Michael Gravgaard (Fingeroperation), Romeo Castelen (Aufbautraining), Guy Demel (Muskelfaserriss), Maxim Choupo-Moting (Aufbautraining), Tunay Torun (HSV II)
Gelbsperre droht: Boateng
Schiedsrichter: Michael Kempter (Sauldorf)
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Ein schwieriges Spiel.... beide brauchen umbedingt die 3 Punkte und an sich steht die Frage, wer will sie mehr? Ich glaube beide sind sich um die Wichtigkeit dieses Spieles bewusst. Verliert Gladbach, sind sie gaaaanz tief drin, verliert Hamburg verliert man enorm wichtige Punkte im Kampf um die ersten 3 Plätze.... Schwierig, aber ich glaube Gladbach ist die Mannschaft, die bereit ist mehr zu geben, die kämpfen wird und den einen Meter mehr laufen wird. Abwarten, aber ich befürchte einen knappen Sieg für die Gladbacher, lasse mich aber seeehr gerne eines besseren belehren...
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Man fühlt sich irgendwie so komisch und leer.... das ist nciht das erste Mal, dass Hamburg verliert wenns um die Wurscht geht. So ist man wieder da, wo man vor 6-7 SPielen auch schon war. Man hat 2 Chancen gehabt sich leicht abzusetzen von den Mitkonkurrenten und hat beide gnadenlos vergeben. Gegen Wolfsburg, indem man sie zusätzlich noch ins Boot geholt hat und dann gegen einen Absteiger. Der Schiri war komisch, hat meinem empfinden nach klar für Gladbach gepfiffen, aber auch wenn man gegen 12 Mann spielen mag, gegen einen Absteigskandidaten darf man nicht so auftreten.... absolut ohne Wille, kein Kampf kein beißen nichts. nur ein müden entgegentraben wenn der gegner den ball hat.... VERDAMMT NOCHMAL. diese saison ist es so leicht wie noch nie meister zu werden, weil sich alle gegenseitig die Punkte nehmen. Hamburg hat seine Konkurrenten zum Großteil geschlagen, aber was bringt das, wenn man sich diesen Vorteil selbst zerschießt. Dei Mannschaft müsste doch bis in die letzte Hirnsynapse motiviert um diese Schale zu holen und dann sowas.... Man will anscheinend nicht.... Gladbach wollte heute gewinnen....
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Zur Auslosung im DFB Pokal aus dem werder - Forum Musste ziemlich lachen, da ist was dran... Zitat von *** Und noch was feines: Der HSV wird in Berlin niemals gegen Leverkusen gewinnen, sollten sie weiterkommen. Somit ist der Titel auch dahin. Antwort von *** Das Finale hätte eh keinen Sieger. Die chronisch titellosen Hamburger und die ewigen Zweiten aus Leverkusen. Das Spiel würde 0:0 n.V. ausgehen und dann ein Elfmeterfehlschießen erleben, das sich bis in die Unendlichkeit fortsetzt. Wird n geiles Spiel und vielleicht kann ich dann ja mal wirklich nen 11m - Schießen im Stadion erleben
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Hamburg – In den letzten fünf Jahren konnten die Gladbacher gegen den HSV nicht mehr gewinnen. Dementsprechend zuversichtlich reisten die Hamburger zum Tabellenletzten. Aber der 23. Spieltag entwickelte sich anders, als die Rothosen das erhofft haben. In den ersten 30. Minuten konnten die Hamburger das Spiel noch ausgeglichen gestalten, dann aber drehten die Gladbacher auf und erkämpften sich einen lang ersehnten Erfolg. Die Stimmen nach der Niederlage im Borussia-Park lest ihr hier:
Martin Jol: Es war eine schreckliche Niederlage. Die ersten 20 Minuten waren wir vielleicht noch etwas besser und dann erzielt Gladbach mit ihrer ersten Möglichkeit gleich ein Tor. Wir waren nach den anstrengenden Wochen vielleicht etwas Müde. Das haben die Gladbacher erkannt und das Beste daraus gemacht. Bis zu diesem Spiel haben wir das sehr gut gemacht und ich kann meiner Mannschaft überhaupt nichts vorwerfen. Wir sind halt noch nicht perfekt, werden aber in unserer Entwicklung weitere positive Schritte machen.
Mladen Petric: Wir standen von unseren Gegenspielern oft zu weit entfernt und machen im Moment einfach zu viele eigene Fehler. Nach den vielen Umstellungen gerade in der Abwehr ist das sicher auch nicht ganz einfach. An unseren Abstimmungen müssen wir arbeiten, sonst wird es auch in den kommenden Spielen schwer für uns. Diese Niederlage hat gezeigt, dass wir nicht nur nach oben schauen sollten, sondern auch auf die Teams hinter uns achten müssen, sonst stehen wir am Ende noch mit leeren Händen da.
David Jarolim: Nach der Anfangsphase haben wir den Faden verloren und waren gerade in der Vorwärtsbewegung zu harmlos. Ohne die nötige Aggressivität auch gegen den Tabellenletzten kann man kein Spiel gewinnen. Wir müssen jetzt nach den beiden Niederlagen in der Bundesliga schnell den Schalter umlegen, um unsere Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Frank Rost: Diese Leistung von uns ist sehr enttäuschend. Das wir hier nicht im Spaziergang zum Erfolg kommen war ja vorher klar. Nach dem Pokalspiel fehlte uns einfach die Frische. Jetzt kommen weitere schwere Aufgaben auf uns zu und ich hoffe, dass wir diese Niederlage schnell verarbeiten und wieder entschlossener zu Werke gehen.
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Beiersdorfer poltert nach HSV-Debakel
Mönchengladbach - Hamburg 4:1 (2:1)
Der Sportdirektor mochte mit seiner Meinung diesmal nicht hinter dem Berg halten. Zu sehr hatte ihn der leidenschaftslose Auftritt des Hamburger SV bei Borussia Mönchengladbach, bis gestern Tabellenletzter, genervt, als dass er - wie sonst üblich - besonnen analysierte. "Hier dürfen wir uns nicht so auseinandernehmen lassen", polterte der Sportdirektor nach dem 1:4 (1:2) im Borussia-Park. "Bei der ersten kleinen Böe sind wir umgefallen. Wenn das passiert, kommt in diesem Jahr nichts heraus.
Durch die höchste Saisonpleite stürzte der HSV auf Rang fünf ab; vor einer Woche hatten die Hanseaten die Tabelle noch angeführt. Mönchengladbach hingegen darf nach dem Sieg und dem Verlassen des letzten Platzes wieder Hoffnung im Abstiegskampf schöpfen. "Der Sieg ist eine wunderschöne Sache, auch wenn das 4:1 ein wenig zu hoch ist. Wenn wir die Ergebnisse der anderen Mannschaften sehen, hat es heute richtig gepasst", sagte Trainer Hans Meyer.
Bei der zweiten Bundesligapleite in Folge traf lediglich Mladen Petric (29. Minute) für den HSV. Rob Friend (24.), Tobias Levels (42.), der eingewechselte Roel Brouwers (54.) und der überragende Nationalspieler Marko Marin (65., Foulelfmeter) erzielten die Treffer zum bislang höchsten Saisonsieg des fünfmaligen deutschen Meisters Mönchengladbach in dieser Spielzeit.
"Die ersten 20 Minuten waren noch ganz okay, da waren wir gut im Spiel. Aber dann bekommen wir blöde Gegentore", sagte Petric. "Es kann sein, dass das an der Abstimmung liegt, weil wir immer wieder umstellen müssen." Die deutliche Niederlage allein am Fehler der drei Abwehrspieler Bastian Reinhardt (Mittelfußbruch), Guy Demel (Muskelfaserriss) und Michael Gravgaard (Handoperation) festzumachen, wäre aber zu einfach. Denn in Mönchengladbach ließen die Hamburger alles vermissen, was sie zuvor auf Rang zwei der Tabelle geführt hatte: Leidenschaft, Abgeklärtheit, spielerische Linie.
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UEFA Cup: HSV gegen Galatasaray Istanbul ausverkauft
Hamburg - Das UEFA Cup-Hinspiel (12.03.09, 18:00 Uhr) zwischen dem Hamburger SV und Galatasaray Istanbul im Volksparkstadion ist ausverkauft. Aufgrund der hohen Nachfrage von Seiten der Dauerkarteninhaber und der HSV-Mitglieder, waren alle Tickets für das UEFA Cup-Achtelfinale innerhalb weniger Tage vergriffen. Damit entfällt der geplante freie Verkaufsstart ab Montag, den 09.03.09.
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„Die Spieler müssen an die Grenzen gehen“
Hamburg - Sie ist wieder allgegenwärtig, die Europapokal-Atmosphäre. Am Donnerstag (12.03.09, ab 17.45 Uhr) steigt das mit Spannung erwartete UEFA Cup-Hinspiel gegen Galatasaray Istanbul. Alle Fans sind heiß auf dieses Spiel. Und auch für die Spieler ist es ein ganz besonderer Moment. "Das sind die Spiele, für die du Fußballer geworden bist", sagt Joris Mathijsen. Im Hinspiel geht es darum, sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in der kommenden Woche zu erarbeiten. In Istanbul erwartet Trainer Martin Jol einen ganz heißen Tanz und möchte deshalb am besten schon zuhause ein gutes Ergebnis vorlegen. "1-2 Tore Unterschied braucht man wohl, um da zu bestehen", warnt der Coach.
Dabei wird es vor allem auch um die viel zitierte Null gehen. Ein Auswärtstor zählt viel im europäischen Wettbewerb. Das soll möglichst verhindert werden. Und so gibt Jol auch die Marschroute aus. "Hinten dicht machen und vorne durch ein Tor den Unterschied deutlich machen". Dafür sollen seine Spieler alles geben. „Sie müssen an die Grenzen gehen“, so Jol.
Verletzungssorgen bei Gala - Gravgaard wieder fit
In Gladbach hat das zuletzt nicht so gut geklappt. Doch davon lässt sich der Trainer nicht beunruhigen. "Meine Spieler brauchen Vertrauen, alles andere ist nicht angebracht", so der Niederländer. "Gegen Istanbul müssen wir viel kompakter stehen. Wir werden ein anderes Gesicht zeigen, da bin ich mir sicher", fügt Kapitän David Jarolim hinzu. Sein Landsmann bei Galatasaray, Stürmer Milan Baros, steht im ersten Spiel aufgrund einer Gelbsperre nicht zur Verfügung. Und auch in der Abwehr plagen die Mannschaft von Trainer Bülent Korkmaz große Sorgen. Mit Servet Cetin (Mittelfußbruch), Murat Akca (Kreuzbandriss) und Emre Güngör (Oberschenkelprobleme) fehlen den Gästen gleich drei potenzielle Innenverteidiger.
Ex-Bundesligaprofi Fernando Meira wurde in den letzten Spielen bereits aus dem Mittelfeld in die Viererkette zurückgezogen. Im Hinspiel steht der ehemalige Stuttgarter noch zur Verfügung. Allerdings soll ihn der Verein bereits an Zenit St. Petersburg verkauft haben, so dass er im Rückspiel schon nicht mehr dabei sein dürfte. Martin Jol stehen mit Michael Gravgaard (kehrt mit Spezialschiene zurück) und Paolo Guerrero (Gelbsperre) derweil wieder zwei Spieler zur Verfügung, die gegen Gladbach noch schmerzlich vermisst wurden. Guy Demel wird mit seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel weiterhin fehlen. Er braucht noch mindestens eine weitere Woche, könnte frühestens gegen Schalke 04 wieder zum Kader gehören. Doch egal, wer gegen Galatasaray auflaufen wird, sie werden die Europapokal-Atmosphäre aufsaugen und an die Grenzen gehen.
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Fast ein Freundschaftsspiel im Volkspark Wenn morgen die Teams vom HSV und von Galatasaray Istanbul aufeinandertreffen, fiebern Zehntausende Deutsch-Türken mit - und sind dabei hin- und hergerissen Es ist mehr als ein gewöhnliches Fußballspiel: Das Duell zwischen dem HSV und Galatasaray Istanbul im Achtelfinale des Uefa-Pokals beschert den Fußballfans einen ganz besonderen Prickelfaktor. Etwa 60 000 Türken sind in Hamburg zu Hause, viele von ihnen fiebern dem Spiel im Volkspark entgegen. Ganz besonders ist die Stimmung am Steindamm in St. Georg - hier schlägt das Herz der türkischen Anhänger in der Hansestadt. Denn hier sind die Räumlichkeiten des "Galatasaray Sportverein Hamburg und Umgebung e.V.". In den Vereinsräumen treffen sich Mitglieder Woche für Woche, um sich die Auftritte ihrer Lieblinge in der Meisterschaft oder im internationalen Wettbewerb gemeinsam auf einer Großbildleinwand anzusehen. "Es ist ein Traum, der wahr wird", prophezeit Abdullah Akar mit Blick auf die Partie. Der Vorsitzende des Vereins wirkt dabei nicht verbissen, ganz im Gegenteil: Er stellt klar, dass es unabhängig vom Ergebnis des Spiels zu einem wundervollen Erlebnis werden wird. "Viele von uns sind auch HSV-Fans. In der Bundesliga drücken wir ganz fest die Daumen, dass Hamburg Deutscher Meister wird. Wer am Ende auch gewinnt, es wird nicht wehtun. Wir sind auf jeden Fall weiter." Wie sein Freund Akar hofft auch Ziya Toprak auf ein "Freundschaftsspiel" in der Nordbank-Arena. "Wir sind integriert, leben hier mit unseren Familien, haben uns angepasst. Hamburg und Istanbul, das sind die schönsten Städte der Welt", sagt das Vorstandsmitglied des Galatasaray Sportvereins. Seitdem feststehe, dass der HSV auf den türkischen Rekordmeister treffen werde, habe er "einige schlaflose Nächte" verlebt, erzählt Toprak. "Mein Telefon stand nicht still. Dieser Klub ist für viele Türken wie eine Religion, sie lieben Galatasaray, vielleicht sogar zu sehr. Hätten wir 50 000 Eintrittskarten bekommen, hätten wir das Stadion allein gefüllt. So verrückt sind unsere Fans." Doch die Tickets gingen gar nicht erst in den freien Verkauf: Das Stadion war ausverkauft, nachdem die Dauerkarteninhaber und Mitglieder des HSV von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht hatten. Laut den Richtlinien des europäischen Fußballverbands Uefa müssen fünf Prozent der Tickets an die Gäste abgestellt werden. Die Hamburger Verantwortlichen zeigten sich großzügig, verdoppelten dieses Kontingent. Unter den 51 200 Zuschauern im Volkspark werden zwischen 15 000 und 20 000 Türken erwartet. Die Galatasaray-Fans, die kein Ticket ergattern konnten, freuen sich trotzdem auf die Partie. "Ich werde das Spiel im Fernsehen verfolgen", sagte Hüseyin Tasdelen, ein Friseur, der ursprünglich aus Istanbul stammt. Er arbeitet am Steindamm, und so wird er die Euphorie zwangsläufig miterleben. Schließlich wird das Spiel, das am Donnerstagabend um 18 Uhr beginnt, auf dem Kiez allgegenwärtig sein. In den zahlreichen türkischen Restaurants werden die Gäste vor den Fernsehbildschirmen mitfiebern. "Der HSV ist zwar ziemlich stark, aber Galatasaray gewinnt zu 80 Prozent", so lautet Hüseyin Tasdelen Prognose. Nebenan arbeitet Cetu Cemla in einem türkischen Restaurant. Er ist seit vielen Jahren Galatasaray-Fan, doch das Spiel wird er nicht verfolgen: "Das halten meine Nerven nicht aus, wenn ich mir das ansehe." Der 57-Jährige aus Anatolien lebt seit 1974 in Deutschland und ist sich sicher, dass sein Verein gewinnt. "Der HSV hat keine Chance. Galatasaray ist besser." Auch bei Fatih Sertkaya, einem Kebab-Verkäufer, ist Fußball in dieser Woche das Topthema. Allerdings schlägt sein Herz für den HSV. "Ich mag Galatasaray überhaupt nicht. Für mich steht Hamburg an erster Stelle." Er wird sich das Spiel mit anderen Fans im Restaurant anschauen - und hofft auf einen 2:0-Sieg für die Hausherren. Eine Frechheit... so viele HSV Fans werden vr der Tür stehen müssen, weil sie keine Karten abbekommen haben, stattdessen wird das Gästekontingent erhöht, sowas hats zuvor noch nicht gegeben. FInde das einfach daneben und das grenzt an Betrug am eigenen Fan.... oder soll ich eher sagen zahlender Konsument....
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Wettspezi
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Wettspezi
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Eine Frechheit... so viele HSV Fans werden vr der Tür stehen müssen, weil sie keine Karten abbekommen haben, stattdessen wird das Gästekontingent erhöht, sowas hats zuvor noch nicht gegeben. FInde das einfach daneben und das grenzt an Betrug am eigenen Fan.... oder soll ich eher sagen zahlender Konsument.... Bist wenigstens du morgen mit dabei ?
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Sicher.
Hab ja ein zusätzliches Vorkaufsrecht als Dauerkarteninhaber, da bekomm ich immer meinen Platz, bevor überhaupt ein Mitgliedervorverkauf startet.
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Heute steht es dann also an, das langersehnte Spiel gegen Gala. Ich kann mir nicht wirklich einen möglichen Spielausgang vorstellen. Hamburg hat zuletzt geschwächelt und wie kommt Gala mit den Ausfällen und Abgängen der letzten Tage klar?
Ich weiß es nicht, da ist imo von 0:0 bis 4:2 alles möglich und daher hoffe ich einfach auf ein vernünftiges Spiel wo alle ihren Spaß dran haben und vor allem dass es friedlich bleibt !!
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UEFA Cup: 1:1 gegen Galatasaray
Hamburg - Der Hamburger SV hat sich im Achtelfinal-Hinspiel des UEFA Cups mit 1:1 (0:1) von Galatasaray Istanbul getrennt. Die Mannschaft von Martin Jol geriet am Donnerstagabend (12.03.09) vor 50.500 Zuschauern in der 32. Minute nach einem Konter durch Akman in Rückstand. Marcell Jansen sorgte in der 49. Minute nach einer Kopfball-Vorlage von Mladen Petric für den Ausgleich. In der 52. Minute sah Emre Asik wegen einer Notbremse die Rote Karte. Gerade in der Schlussphase verpassten die Rothosen bei zahlreichen Chancen ein besseres Ergebnis. Martin Jol baute seine Mannschaft nach der 1:4-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach personell auf zwei Positionen um. Collin Benjamin rückte für Mickeal Tavares in die Startelf. Paolo Guerrero ersetzte Ivica Olic in der Spitze.
Der HSV wollte gegen die Gäste aus der Türkei sicher in der Defensive stehen und das Spiel kontrollieren. Bevor die Partie begann, gedachten die Zuschauer in der ausverkauften HSH Nordbank Arena mit einer Schweigeminute den Opfern der schrecklichen Vorkommnisse in Winnenden. Im Spiel setzte die Jol-Elf die taktischen Anweisungen zu Beginn gut um. Der HSV um Kontrolle bemüht und mit der ersten Chance durch Piotr Trochowski. Der Nationalspieler versuchte es in der siebten Minute per Fernschuss, doch der Ball ging über die Querlatte. Auch die nächste Möglichkeit gehörte Trochowski. Wieder versuchte es „Trotsche“ aus der Distanz, doch Gäste-Keeper de Sanctis lenkte die Kugel mit den Fingerspitzen zur Ecke.
Galatasaray im Glück
Galatasaray bis dahin ohne Chance, aber mit der 1:0-Führung. Nach einer Standardsituation war die gesamte HSV-Mannschaft zu weit aufgerückt. Der Ball kam zu Akman, der den Ball unhaltbar für Frank Rost in die Maschen schoss. Der Schock für die Elf von Martin Jol, die mit der nächsten guten Chance wieder in die Partie zurückfinden wollten. Paolo Guererro setzte im Sturm-Zentrum nach und spielte auf Petric, doch der Schuss der Kroaten rutschte nicht unter dem Körper des Keepers hindurch. Mit einem 0:1-Rückstand ging es für den HSV in die Pause. Nach dem Wechsel kamen die Rothosen mit reichlich Schwung zurück ins Spiel. Guererro flankte von der linken Seite, Petric legte per Kopf auf Marcell Jansen ab und der erzielte den verdienten 1:1-Ausgleich (49.). Die Arena stand Kopf. Die Hausherren machten weiter Druck und Galatasaray den nächsten Fehler. Emre Asik konnte Mladen Petric auf dem Weg zum Tor nur per Foul stoppen. Der nicht immer sicher wirkende Schiedsrichter Kassai aus Ungarn entschied in dieser Situation richtig und zeigte die Rote Karte (52.). Der HSV nun in Überzahl und mit der nächsten Chance. Die Gala-Abwehr konnte einen Trochowski-Freistoß gerade noch von der Linie schlagen, den anschließenden Schuss von Collin Benjamin lenkte der eingewechselte Güven in letzter Sekunde an die Latte. Glück für die Gäste.
Das half der Korkmaz-Elf auch in den Schlussminuten. Erst schaffte es Ivica Olic nicht, dass Leder auf Vorlage von Petric aus kurzer Distanz im Kasten unterzubringen (84.), dann kam Trochowski völlig frei aus elf Metern im Strafraum zum Schuss, doch der Mittelfeldspieler konnte das Leder nicht mehr drücken und der Ball ging über das Tor. Galatasaray verteidigte mit Mann und Maus und schaffte es, das Ergebnis über die Zeit zu bringen. Mit 1:1 endete das Hinspiel im Achtelfinale des UEFA Cups. Am kommenden Donnerstag (19.03.09) kommt es dann in Istanbul zum entscheidenden Rückspiel.
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Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Rost - Benjamin, Boateng, Mathijsen, Aogo (71.Olic) - Jarolim, Alex Silva (83.Pitroipa) - Jansen, Trochowski, Guererro - Petric
Galatasaray Istanbul: De Sancitis - Sarioglu, Balta, Emre Asik, Yaman - Özbek, Akmann - Kewell, Turan (82.Sas), Lincoln (59.Güven) - Nonda (74.Karan)
Tore: 0:1 Akman (32.), 1:1 Jansen (49.)
Zuschauer: 50.500 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Viktor Kassai (Ungarn)
Gelbe Karten: Guererro, Aogo, Jarolim, Boateng / Özbek, Yaman, Turan
Gelb-Rote Karte: - / -
Rote Karte: - / Emre Asik (52.)
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Hamburg - Es sollte ein friedliches Fußballfest zwsichen dem HSV und Galatasaray Istanbul werden. In der ausverkauften HSH Nordbank Arena war die Stimmung bestens, die Teams trennten schließlich ebenso ausgeglichen mit 1:1. Dabei hätte die Jol-Elf durchaus gewinnen können, was auch dem Coach und den Spielern nicht verborgen blieb. Die Stimmen zum Spiel.
Martin Jol: Meine Mannschaft hat zwei Gesichter gezeigt und ich hätte mir natürlich die Leistung der zweiten Halbzeit von Anfang gewünscht. Nach der Pause haben die Jungs das gezeigt, was sie wirklich drauf haben. Nur aus den vielen guten Möglichkeiten müssen wir natürlich mindestens ein zweites Tor erzielen. Das Ergebnis ist sicher nicht optimal, aber wir werden in einer Woche alles versuchen, das Viertelfinale zu erreichen.
Joris Mathijsen: Mit einem Unentschieden zu Hause können wir natürlich nicht zufrieden sein. Jetzt müssen wir in der kommenden Woche das Versäumte nachholen. Ich sehe es nicht unbedingt als Nachteil an, dass wir in Istanbul die Wende schaffen müssen. Wir werden den Kopf nicht hängen lassen, denn es hat uns nur das Siegtor gefehlt.
Dennis Aogo: Das Ergebnis ist schwer einzuordnen. Natürlich können wir gerade mit der ersten Halbzeit nicht zufrieden sein und im zweiten Durchgang müssen wir bei den vielen guten Möglichkeiten mindestens noch einen zweiten Treffer erzielen. Nichts ist verloren und wir können auch in der Türkei etwas erreichen.
Jerome Boateng: Nach der völlig verkorksten ersten Halbzeit haben wir Moral bewiesen und sind gut ins Spiel zurück gekommen. Jetzt müssen wir das Weiterkommen im Rückspiel erreichen. Aber vorab haben wir natürlich noch eine weitere wichtige Aufgabe in der Bundesliga zu erfüllen. Nach den beiden letzten Niederlagen wollen wir endlich wieder gewinnen. Aber auch gegen Cottbus müssen wir geduldig sein und uns unsere Möglichkeiten erarbeiten.
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Tja, was soll man von dem Spiel halten. Ich hab es nicht noch nicht in der kompletten Wiederholung sehen können, aber sobald ich da die Möglichkeit zu habe, werde ich das nachholen. 1:1 weder ein gutes noch ein schlechtes Ergebnis. Das Gute, man ist direkt von Anfang gefordert in Istanbul Gas zu geben. Hätte man gestern 2:1 gewonnen, hätte man sich darauf vielleicht ein bisschen ausgeruht und der Druck wäre bei Gala. Fällt nun das 1:0 im Rückspiel, wird es sehr sehr schwer aus dem defensiven heraus angreifen zu müssen. Allerdings waren auch genug Chancen für ein 3:1 da. Ziel ist es nun in Istanbul mindestens 1 Tor zu schießen, dann wird es schwer für Istanbul. Es war doch ein schöner Abend gestern, freidlich und viele türkische Fans waren extrem freundlich. So muss das sein Hat echt Spaß gemacht nach dem Spiel durch die Stadt und den Kiez zu laufen und mit den ein oder anderen Türken ins Gespräch zu kommen. Allerdings muss ich auch sagen, ich war son bisschen enttäuscht von der Stimmung der Türken. Natürlich war es laut, so laut war es noch nie bei einem Gästeanhang in Hamburg, aber man hatte nur 1-2 Gesänge und einen "Tschimbommbomm" Schlachtruf.... weiß einer was das bedeutet Top waren natürlich die Pyroeinlagen, da kann man nun sagen was man will, obs verboten ist oder nicht, ich finde es sieht geil aus. Also ein schöner Abend, ein gutes unterhaltsames Spiel, aber auch ein sehr glücklicher Spielverlauf für den HSV, der durch die imo völlig falsche Rote Karte in die richtige Bahn gelenkt wurde, aber dann der HSV widerum zu blöd war das konsequent auszunutzen. Das wird ein heiße Rückspiel, ich freu mich drauf
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Benefizspiel zwischen Eintracht Norderstedt und dem HSV Hamburg - Der Hamburger SV und der FC Eintracht Norderstedt werden ein Benefizspiel zugunsten des verstorbenen C-Jugendspielers Ali B. durchführen. Dazu wird die Bundesligamannschaft der Rothosen gegen das Oberligateam der Norderstedter antreten. Das Spiel findet im Edmund-Plambeck-Stadion (Ochsenzoller Str. 58) statt. Der genaue Termin der Begegnung wird noch bekannt gegeben. Das eingenommen Geld wird auf das Sonderkonto "Hilfe Für Ali" eingezahlt und der Mutter des Verstorbenen überstellt. Der C-Juniorenspieler war nach einem Sportunfall beim C-Jugendpunktspiel zwischen dem HSV und Eintracht Norderstedt am 28. Februar so folgenschwer verletzt worden, dass er zwei Tage später seinen Verletzungen erlag. Das tiefe und aufrichtige Mitgefühl gilt der betroffenen Familie. Beide Vereine hoffen nun auf viele Zuschauer, um die Angehörigen in dieser schweren Phase weiter zu unterstützen. Sehr schöne Aktion.
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