Es gibt keine Mitglieder mit Geburtstagen an diesem Tag. |
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Romeo Castelen Ist Dauerverletzt, war sogar auf dem Weg der Besserung nach einer Knie OP und ist sogar wieder einige Tage ins Training eingestiegen, aber dann gab es wohl wieder irgendwelche Probleme, aber er soll gegen Mitte der Rückrunde wieder spielen können, aber ob er es wieder in die Mannschaft packt, bezweifel ich
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Versammmlungsleiter Peters verkündet das Ergebnis des ersten Wahldurchgangs. 4186 gültige Wahlzettel wurden abgegeben, sechs Kandidaten erreichten die absolute Mehrheit und sind damit neue Kontrolleure: Horst Becker (3040 Stimmen), Alexander Otto (2839), Professor Dr. Jörg Debatin (2776), Ian Karan (2574), Ronald Wulff (2549) und Bernd Enge (2218).
Sergej Barbarez (2055), Peter Becker (1865), Marek Erhardt (1757), Johannes Liebnau (1460) und Willi Schulz (1397) müssen noch auf den zweiten Wahlgang hoffen, bei dem aus fünf Kandidaten zwei für das Gremium gewählt werden - nach einfacher Mehrheit der Stimmen. Die übrigen Kandidaten, darunter auch Jürgen Hunke und Manfred Ertel, sind komplett aus dem Rennen. Vorstandsboss Bernd Hoffmann gratuliert den ersten Wahlsiegern und lächelt zufrieden.
Der zweite Wahlgang läuft. Die Mitglieder und auch viele Kandidaten diskutieren über das bisherige Ergebnis, das auch als Bekundung für die Politik Hoffmanns zu werten ist. Die bereits im ersten Durchgang ausgeschiedenen Kandidaten Hunke (1249 Stimmen), Ertel (1054), Thiel (997), Stäcker (846), Ernst (777), Sattelmair (500), Krüger (376), Köhler (47) und Nicklaß (36) verschwinden aus dem Fokus des Interesses. Besonders das Votum gegen Hunke sorgt für Gesprächsstoff, aber auch Schulz' knapper Einzug in Wahlgang zwei wird kontrovers besprochen. Horst Becker werden nicht nur wegen seines überwältigenden Resultats die größten Chancen eingeräumt, eine weitere Amtsperiode als Vorsitzender des Kontrollgremiums anzutreten.
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Der zweite Wahlgang ist ausgewertet. Peters präsentiert das Ergebnis, es herrscht fast greifbare Hochspannung: 1. Sergej Barbarez (1865 von 3722 Stimmen), 2. Peter Becker (1536), 3. Marek Erhardt (1348), 4. Johannes Liebnau (1262), 5. Willi Schulz (726). Damit ziehen Barbarez (begleitet von Unmutsäußerungen und Beifall in der Halle) und Peter Becker auch in den Aufsichtsrat ein, der damit komplett ist. Das Kontrollorgan im Überblick: Horst Becker, Alexander Otto, Prof. Dr. Jörg Debatin, Ian Karan, Ronald Wulff, Bernd Enge, Sergej Barbarez, Peter Becker, Gerd Krug, Björn Floberg, Ernst Otto Rieckhoff, Eckart Westphalen.
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HSV-Boss Hoffmann feiert Erfolg auf ganzer Linie
Die Zukunft von Bernd Hoffmann an der Spitze des HSV ist gesichert. Bei der Aufsichtsratswahl des Traditionsvereins am Sonntag im Congress Centrum Hamburg ist die Fanorganisation „Supporters Club" mit ihrem Vorhaben gescheitert, in geballter Form in das Kontrollgremium einzuziehen.
Von vier angetretenen Kandidaten scheiterten drei, lediglich Fananpeitscher Johannes Liebnau schaffte es in den zweiten Wahlgang. Die wichtigste Aufgabe des Kontrollorgans ist es, den Vorstand zu bestellen. Und Hoffmann hat auch weiterhin einen Großteil der Mitglieder im Aufsichtsrat auf seiner Seite.
Mit den Unternehmern Alexander Otto sowie Ian Karan und UKE-Chef Jörg Debatin gelang drei Hamburger Wirtschaftsgrößen, im ersten Wahlgang der Sprung in das Gremium. Sie werden sich künftig als Aufsichtsrat für den Verein engagieren. Gleiches gilt für die bisherigen Kontrolleure Horst Becker, Ronald Wulff und Bernd Enge. Mit der Wahl am Sonntag brach der HSV einen Rekord in der Geschichte der Fußball-Bundesliga: 4893 Mitglieder kamen, um die Zukunft des Vereins mitzugestalten. Die Imagekampagne des Klubs („Du bist HSV!“), um möglichst viele Anhänger zum Erscheinen zu bewegen, war ein Erfolg.
In den Wochen vor der Wahl hatte sich Hoffmann auffällig zurückhaltend präsentiert, weder die Offensive seiner Kritiker noch die Kandidatur der Wirtschaftsgrößen kommentiert. Erst auf der Zielgeraden meldete sich der Klubchef zu Wort. Er habe Vertrauen in das Urteilsvermögen der Mitglieder und könne ihnen nur empfehlen, sich bei ihrer Entscheidung an den Entwicklungen und Ergebnissen der zurückliegenden Jahre zu orientieren.
Es sei unzweifelhaft so, dass die Aufsichtratswahl eine ganz entscheidende Weichenstellung für die Zukunft des Vereins darstelle. „Unser Ziel ist es, weiter zu Bayern, Schalke und Bremen aufzuschließen und Klubs wie Hoffenheim und Wolfsburg auf Distanz zu halten – aus welchem Personal sich der Aufsichtsrat zusammensetzt, ist dabei von erheblicher Bedeutung“, sagte Hoffmann und erklärte, dass die Zeit nach der Wahl zeigen werde, ob die Arbeit im Vorstand weiterhin so möglich sei wie bisher. „Denn das ist notwendig, schließlich wird der Verein vom Vorstand geführt.“
Das Schlagwort der vier Kandidaten aus dem Kreise der Supporters lautete „Change“. In Anlehnung an Barack Obama riefen sie also zu einem Wechsel im Kontrollgremium auf. „Wir brauchen einen Aufsichtsrat, der die Vereinsführung kritisch und konstruktiv begleitet.“ Ertel hatte vor Wahlbeginn bekräftigt, dass sich Hoffmann von ihnen „nicht bedroht“ fühlen müsse, „sein Job aber schwerer“ werden würde.
Dr. Peter Krohn, einst Präsident des Klubs, konnte die Parole der Supporters-Kandidaten so gar nicht nachvollziehen. Er rief den Mitgliedern zu: „Wenn Barack Obama über den HSV, seine sportlichen und auch wirtschaftlichen Erfolge informiert wäre, dann würde er sagen: Wieso denn ‚Change’? Macht weiter so!“
Der Kampf um die Plätze im Kontrollgremium zwischen den Wirtschaftsgrößen, die der frühere Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bandow für den HSV angeworben hatte, und den Vertretern aus der mit 45.725 Mitgliedern stärksten Abteilung, dem Supporters Club, stand im Mittelpunkt des teilweise sehr hitzig ausgetragenen Wahlkampfs.
Dieser wurde im Übrigen auch zum Auftakt der Versammlung fortgesetzt. Nachdem ein Antrag gestellt worden war, den Bericht des Vorstands sowie die Aussprache zum Bericht des Vorstands vorzuziehen, kam Hektik auf. Hoffmann trat ans Mikrofon, empfiehl im Namen der Vereinsführung, diesen Antrag abzulehnen – diese Empfehlung wurde mit deutlicher Mehrheit befolgt. Ein erster Erfolg für den Klubchef, und ein Indikator für die Stimmungslage im Saal.
Supporters-Chef Ralf Bednarek klang im Verlauf der Veranstaltung schon recht weichgespült. Es sei in der Vergangenheit immer wieder zu Auseinandersetzungen und Diskussionen mit dem Vorstand gekommen, in der Regel aber ein gemeinsames Ergebnis erzielt worden.
Mit der Aufstellung von vier Kandidaten habe man nicht über Hoffmann und seine Mitstreiter abstimmen, sondern dafür Sorge tragen wollen, dass im Aufsichtsrat stärker die Interessen der Mitglieder vertreten werden würden. „Wir stehen dafür, Geld zu verdienen, um Fußball zu spielen. Wir wollen nicht, dass Fußball gespielt wird, um damit Geld zu verdienen.“
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Marcel Ndjeng kommt zum HSV - Tiago Neves nach Saudi Arabien?
Marcel Ndjeng muss sich vorerst keine Sorgen mehr um den Klassenerhalt machen. Der HSV hat den 26-jährige Ndjeng für die Rückrunde von Borussia Mönchengladbach ausgeliehen. Der HSV muss für für das Ausleihgeschäft kein Geld an Borussia Mönchengladbach überweisen. Lediglich die Gehaltskosten werden im nächsten halben Jahr vom HSV übernommen.
Im Trainingslager in La Manga hatte der HSV Marcel Ndjeng getestet. Er hinterließ im Training und den Testspielen einen guten Eindruck. Nach dem Wechsel von Nigel de Jong zu Manchester City hatte sich der Personaldecke des HSV im Mittelfeld etwas ausgedünnt.
Bei Borussia Mönchengladbach war Marcel Ndjeng von Trainer Hans Meier aussortiert worden. Für die Gladbacher spielte er diese Saison in neun Budnesligaspielen. Zuletzt wurde er nur noch in der zweiten Mannschaft der Gladbacher in der Regionalliga West eingesetzt. Ndjeng spielte auch schon für Arminia Bielefeld in der Bundesliga.
In den kommenden Tagen könnte es eine weitere Veränderung im Mitteldfeld geben. Der bisher formschwache und glücklose Tiago Neves ist bei Vereinen in Saudi Arabien und bei Fluminese in Brasilien im Gespräch.
Der HSV tritt morgen im Achtelfinale des DFB Pokals gegen 1860 München an. Am Freitag kommt mit dem FC Bayern München die vermeintlich stärkere Mannschaft aus München nach Hamburg.
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Marcel, du bleibst bis zum Saisonende beim HSV.
Marcel Ndjeng: Und darüber freue ich mich sehr. Die letzte Zeit war für mich nicht einfach. Schließlich möchte man als Fußballprofi auf dem Rasen stehen und regelmäßig spielen. Doch die Vergangenheit ist jetzt nicht mehr wichtig.
Was hast du dir für die kommenden Monate vorgenommen?
Ndjeng: Es ist eine tolle Herausforderung in so einem großen Verein mit so viel Tradition zu spielen. Das Niveau im Team ist sehr hoch und ich habe bislang durchweg einen positiven Eindruck gewinnen können. Alle haben mich von Beginn an super aufgenommen. Das möchte ich jetzt mit guten Leistungen zurückzahlen.
Wie gut hat dir dein neuer Teamkollege Marcell Jansen bislang die Stadt gezeigt?
Ndjeng: Naja, so richtig viel Zeit hatten wir nicht. Ich wohne bislang jedoch im Grand Elysee-Hotel und da kann man schon sehen, wie schön die Innenstadt ist. Gerade der Bereich an der Binnenalster. Dennoch werde ich mir in den nächsten Tagen und Wochen schnell eine Wohnung suchen. Genügend schöne Ecken gibt es ja. Das hat mir auch Marcell versichert.
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Hier der Bericht zum morgigen Spiel im DFB - Pokal Hamburger SV - TSV 1860 München von der Homepage von 1860 München:
Kurz: „Wir wollen unsere Minimalchance nutzen“
Die Löwen starten mit einem Kracher ins Pflichtspieljahr 2009. Im Achtelfinale des DFB-Pokals treffen sie am Dienstag, 27. Januar, 19 Uhr (live bei Premiere), in der HSH Nordbank Arena auf den Hamburger SV. „Wir wissen um die Schwere der Aufgabe", sagt 1860-Cheftrainer Marco Kurz, „aber wir wollen unsere Minimalchance nutzen."
Trotz des 2:2 im letzten Test bei Bundesligist Schalke 04 sieht Kurz noch Steigerungspotenzial. „Gegen Hamburg dürfen wir uns keine Fehler erlauben und müssen einen optimalen Tag erwischen", so der 39-Jährige. Die Stimmung im Team sei gut. „Die Mannschaft ist total hungrig, will unbedingt weiterkommen", berichtet er.
Personell sieht es vor dem Pokalfight bei den Hanseaten gut aus. Lediglich hinter der Fitness von Lars Bender und Fabian Johnson stehe noch ein Fragezeichen. Johnson hatte nach Adduktorenproblemen am Montag ganz normal trainiert, Lars Benders letztes Pflichtspiel datiert vom 19. Oktober 2008, als er sich am 8. Spieltag gegen Greuther Fürth einen Syndesmosebandriss zuzog. Dagegen ist Kapitän Daniel Bierofka nach seiner genähten Schnittwunde in der Ferse wieder einsatzbereit.
Die taktische Ausrichtung beim Tabellenvierten der Bundesliga ist klar. „Wir müssen in allen Mannschaftsteilen kompakt stehen und höllisch auf die Offensive der Hamburger aufpassen." Mit Ivica Olic und Mladen Petric hat der HSV zwei brandgefährliche Stürmer, die in der Bundesliga zusammen bereits 14 Treffer erzielen konnten. Dahinter lauert mit dem Ex-Bayern-Spieler José Paolo Guerrero ein weiterer Angreifer, der ein Spiel entscheiden kann. Der Löwen-Coach weiß aber auch, dass nur verteidigen nicht zum Erfolg führen wird. „Wenn wir Defensiv gut stehen, werden wir unsere Chancen bekommen, selbst ein Tor zu schießen." Natürlich liegt in diesem Spiel das besondere Augenmerk auf Benny Lauth, der einst von Sechzig zu den Hanseaten gewechselt war, aber dort nicht richtig zum Zuge kam. Beim Gastspiel auf Schalke hat er in den ersten 45 Minuten seine Konterqualitäten bewiesen. Zweimal tauchte er alleine vor Manuel Neuer auf, einmal traf er dabei gegen den Nationalkeeper.
Doch nur auf die Abschlussqualitäten aus dem Spiel heraus will sich der Trainer auch nicht verlassen. Bereits in der 2. Runde gegen den MSV Duisburg mussten die Löwen ins Elfmeterschießen. „Ja, wir haben ein bisschen geübt", erzählt Kurz, aber das Strafstoßtraining „liegt in erster Linie in der Eigenverantwortung der Spieler".
Nach dem unglücklichen Ausscheiden im vergangenen Jahr gegen den FC Bayern im Viertelfinale nach Verlängerung ist in dieser Saison erneut Berlin das große Ziel. Dabei sei auch der wirtschaftliche Aspekt für den Verein enorm wichtig. „Das ist sicher ein zusätzlicher Ansporn", sagt Kurz. „Aber auch für die Spieler ist es ein lukrativer Wettbewerb. Die Prämie wird mit jeder Runde höher. Trotzdem sollte die sportliche Motivation immer an erster Stelle stehen. Das war zumindest in meiner aktiven Karriere immer so."
Mögliche Aufstellungen
HSV: 1 Rost - 20 Demel, 4 Reinhardt, 5 Mathijsen, 40 Aogo - 30 Benjamin, 2 Alex Silva - 14 Jarolim, 7 Jansen - 10 Petric, 11 Olic.
Ersatz: 12 Hesl, Wolf (beide Tor) - 9 Guerrero, 15 Trochowski, 19 Boateng, 21 Pitroipa, 27 Neves, 32 Ben-Hatira 35 Torun.
Nicht dabei: 3 Atouba (Achillessehnenriss), 22 Choupo-Moting (Aufbautraining).
1860: 12 Tschauner - 16 Thorandt, 6 Beda, 5 Berhalter, 33 Johnson - 8 D. Schwarz, 17 S. Bender - 15 Aigner, 7 Bierofka - 11 Lauth, 10 Rösler.
Ersatz: 1 Hofmann (Tor) - 4 Hoffmann, 13 Jungwirth, 14 Holebas,18 Pourie, 19 Ghvinianidze, 20 Burkhard, 22 L. Bender, 26 Baumgartlinger, 27 Schäffler.
Nicht dabei: 9 Di Salvo (Sehnenentzündung am Knie), 21 Schroth (Aufbautraining), 23 B. Schwarz (Aufbautraining), 25 Ledgerwood (Trainingsrückstand nach Sehnenentzündung am Knie), 29 Krauss (3. TW).
Schiedsrichter: Michael Weiner (Ottenstein); Assistenten: Thomas Frank (Hannover), Carsten Kadach (Suderburg); Vierter Offizieller: Malte Dittrich (Bremen).
Kleine Anmerkung von mir: Alex Silva leidet noch an seinem Leistenbruch, daher wird er nciht mit dabei sein. Eventuell könnte für ihn Demel ins DM rücken und Boateng wieder auf rechts spielen oder Jarolim geht ins DM und Trochowski rückt dann ins Mittelfeld für ihn.
Zuletzt bearbeitet von Atouba; 26/01/2009 14:26.
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Hier der Vorbericht zum Spiel von hsv.de
Ziel Viertelfinale - gute Vorzeichen vor dem Pokalspiel
Hamburg - Die heiße Bayern-Woche ist eingeläutet. Innerhalb von nur vier Tagen spielen die Rothosen sowohl gegen den TSV 1860 München als auch gegen den FC Bayern München. Bevor am Freitag (30.01.09) die Rückrunde der Bundesliga gegen den deutschen Rekordmeister eingeläutet wird, steht am Dienstag zunächst das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die Löwen auf dem Programm. "Es wird eine sehr wichtige Woche für uns. Es wird morgen ein heißes Spiel. Wir wollen unbedingt weiterkommen, aber 1860 will das natürlich auch", sagte Martin Jol im Hinblick auf die ersten wichtigen 90 Minuten des jungen Jahres. Nach gut dreieinhalb Wochen Vorbereitung nehmen sowohl der Trainer als auch die Spieler das erste Pflichtspiel sehr ernst.
"Wir wollen weiter in allen drei Wettbewerben vertreten sein", gab Kapitän David Jarolim stellvertretend für seine Mannschaftskollegen das Ziel Viertelfinale aus. Mit zwei Siegen gegen Hoffenheim (2:0) und Hansa Rostock (3:0) sowie einem Unentschieden gegen den AC Mailand (1:1) gehen die Rothosen gut gewappnet in die Partie. Aber auch der Gegner hat im letzten Testspiel Selbstbewusstsein gesammelt.
Mach's noch einmal Mladen
Bei Schalke 04 sprang für die Löwen ein 2:2-Unentschieden heraus, wobei die Knappen den Ausgleichstreffer erst in der allerletzten Spielminute erzielten. "Wir sind gut vorbereitet, wissen jetzt, was uns in Hamburg erwartet", sagte Trainer Marco Kurz, der sich für die Vorbereitung auf den HSV vielleicht auch einige Tipps von Benjamin Lauth eingeholt hat. Der Ex-HSV-Stürmer hat in seiner Heimat wieder fast zu alter Stärke gefunden. Auch gegen Schalke erzielte er den Führungstreffer. "1860 ist einfach mein Verein. Das macht ihn für mich so besonders", verrät Lauth im Interview auf hsv.de.
Auch sein Sturmkollege Sascha Rösler hat bei Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach schon Erstligaluft geschnuppert. Die beiden wollen der HSV-Abwehr die eine oder andere Schweißperle auf die Stirn treiben. Doch Martin Jol stellt besonders die Defensive der Münchner in den Vordergrund. "Das wird nicht leicht. Immerhin haben sie mit nur 17 Gegentoren die zweitbeste Abwehr der 2. Liga", sagte der Niederländer. Den Abwehrriegel könnte einmal mehr Mladen Petric knacken. Der Kroate war in der letzten Runde mit seinen beiden Toren der Matchwinner gegen den VfL Bochum (2:0) und steht nach seinen Wadenproblemen auch gegen 1860 wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Auch alle anderen Akteure meldeten sich für den Pokalhit einsatzbereit. Gute Voraussetzungen, um die Bayern-Woche erfolgreich einzuläuten.
So könnten sie spielen:
HSV: Rost - Demel, Reinhardt, Mathijsen, Aogo - Benjamin, Jarolim, Jansen, Trochowski - Petric, Olic
Weiterhin im Kader: Hesl, Boateng, Pitroipa, Ben-Hatira, Torun, Guerrero, Thiago Neves
Nicht dabei: Castelen (Reha nach Knie-Op), Choupo-Moting (Aufbautraining), Atouba (Reha nach Achillessehnenriss)
TSV 1860 München: Tschauner - Thorandt, Beda, Berhalter, Johnson - D. Schwarz, S. Bender - Aigner, Holebas - Lauth, Rösler
Schiedsrichter: Michael Weiner (Giesen)
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Mehmet Aurelio bald an der Elbe? Der türkische Mittelfeldspieler Mehmet Aurelio befindet sich offenbar laut deutschen Medienberichten im Visier des Hamburger SV. Dort wird der 31-Jährige als Nachfolger von Nigel de Jong gehandelt.
Hamburg. Nach dem Verkauf von Mittelfeldspieler Nigel de Jong zu Manchester City, wird es beim Hamburger SV zum Ende der Transferfrist noch einmal hektisch. Die Hanseaten suchen offenbar in Hochgeschwindigkeit nach einem Nachfolger für den Niederländer. Laut dem kicker sind die Norddeutschen dabei in Spanien fündig geworden.
Schneller Abschied aus Spanien?
Der türkische Mittelfeldspieler Mehmet Aurelio wird mit dem Hamburger SV in Verbindung gebracht. Erst im vergangenen Sommer wechselte der Türke in seine neue Heimat nach Spanien zu Real Betis Sevilla. Mehmet Aurelio spielte für fünf Jahre in Istanbul. 2001 kam der Mittelfeldspieler zu Trabzonspor in die Türkei, ehe er zwei Jahre später zu Fenerbahçe wechselte. Der in Brasilien geborene türkische Nationalspieler hat in Sevilla einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben, mit der Option auf zwölf weitere Monate, wenn es Aurelio in der letzten Saison auf 25 Einsätze bringt.
„Dinge können sich jeden Tag ändern“
In einem Interview äußerte sich der 31-Jährige erst kürzlich über seinen aktuellen Vertrag, seine Situation und seine Zukunft in Sevilla. „Ehrlich, ich habe einen Drei-Jahres-Vertrag, aber was in der Zukunft passiert, das kann niemand wissen. Im Fußballgeschäft können sich die Dinge jeden Tag ändern“, erklärte Mehmet Aurelio. „Was ich sagen kann ist, dass ich meinen Vertrag habe, dass ich bei einem guten Klub spiele, dass ich zufrieden und glücklich bin bei Betis. Das ist für mich sehr wichtig“, so der Türke weiter.
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Heute also das Achtelfinale im DFB Pokal gegen 60. Denke der HSV ist abgezockt und klug genug das ganze hier und heute locker über die Bühne zu bringen. Man hat sich daran immer gut getan kleinere Gegner in letzter zu Hause nicht zu unterschätzen. Einziger Gefahrenpunkt wäre vielleicht, dass man in Gedanken schon beim Bayernspiel ist, aber da ist auch Martin Jol erfahren genug um die Spieler vor Unkonzentriertheiten zu schützen. Benny Lauth gibt heut sein Comeback im Volksparkstadion und er sagt er ist heiß und möchte es dem HSV zeigen, aber ganz ehrlich, vor dem braucht man keine Angst haben, der ist fussballerisch wenn überhaupt Mittelmaß.... Einzig bleibt festzuhalten: Es wird kalt werden.... Denke das dürft ein lockeres und gegen Ende des Spiels ein kräfteschonendes 2:0 werden....
Zuletzt bearbeitet von Atouba; 27/01/2009 13:45.
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3:1 Unspektakulär, eine starke Leistung war es nicht aber der Sieg geht in Ordnung. Stimmung war nicht gut, aber ok, der Wechselgesang zur Anfang der 2. Hälfte war sehr sexy
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HSV zieht ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein
Hamburg - Der Hamburger SV hat sich am Dienstagabend (27.01.09) für das Viertelfinale des DFB-Pokal qualifiziert. Die Mannschaft von Martin Jol besiegte vor 48.058 Zuschauern in der HSH Nordbank Arena den TSV 1860 München mit 3:1 (1:0). Ivica Olic brachte die Gastgeber in der 44. Minute mit 1:0 in Führung. In der 79. Minute war erneut Olic zur Stelle und markierte das 2:0. Fünf Minuten vor dem Ende erhöte Ivica Olic mit seinem dritten Treffer auf 3:0. Daniel Bierofka erzielte drei Minuten vor dem Ende den Ehrentreffer für die Löwen.
HSV-Trainer Martin Jol konnte auf Mladen Petric zurückgreifen, der sich in den letzten Tagen mit einer Wadenblessur herumplagte. Nicht dabei waren Romeo Castelen (Reha nach Knie-Op), Maxim Choupo-Moting (Aufbautraining) und Tim Atouba (Reha nach Achillessehnenriss). Bei den 60ern freute sich Benny Lauth ganz besonders auf dieses Spiel, der Münchener trat in seinem alten Stadion gegen die ehemaligen Kollegen an.
Dreifacher Olic
Die Partie begann mit Vorteilen für die Hamburger, die von Beginn an zeigten, wer in diesem Pokal-Achtelfinale der Erstligist ist. Und so ließen auch die ersten guten Gelegenheiten nicht auf sich warten. Die beste besaß Ivica Olic, der nach einer Viertelstunde an 1860-Keeper Tschauner scheiterte - und auch in der Folgezeit der bestimmende Mann des Spiels bleiben sollte. Erst scheiterte er per Flugkopfball ein weiteres Mal an Tschauner (29.), um dann aber die verdiente Pausenführung zu erzielen. Piotr Trochowski hatte aufgepasst, den Ball erobert und Olic bedient, der umspielte den 1860-Keeper und schob zum verdienten 1:0 ein (44.), mit dem es auch in die Pause ging.
Auch nach dem Seitenwechsel bestimmte der HSV das Geschehen, in den ersten Minuten des zweiten Durchgangs stand Mladen Petric im Mittelpunkt. Erst brachte er den Ball frei vor Tschauner nicht zum 2:0 im Tor unter, anschließend wurde das Foulspiel an ihn von Schiri Weiner als nicht elfmeterreif gewertet - eine Fehlentscheidung (51., 67.). Doch es gab ja noch Olic. Und der legte nach. Auf Zuspiel von Jonathan Pitroipa schoss er aus spitzem Winkel das 2:0 und ließ auch gleich noch Treffer Nummer drei folgen, nachdem Tschauner einen Trochowski-Schuss hatte abprallen lassen (78., 85.). Spätestens damit war die Partie entschieden, der Münchener Anschlusstreffer durch Bierofka kurz vor dem Schlusspfiff tat da nicht mehr weh.
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Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Rost - Demel (83. Boateng), Reinhardt, Mathijsen, Aogo (46. Guerrero) - Benjamin, Jarolim, Jansen, Trochowski - Petric (77. Pitroipa), Olic
TSV 1860 München: Tschauner - Thorandt, Beda, Berhalter, Johnson - L. Bender (75. Pourie), S. Bender - Aigner (86. Holebas), Bierofka - Rösler, Lauth
Tore: 1:0 Olic (44.), 2:0 Olic (79.), 3:0 Olic (85.), 3:1 Bierofka (87.)
Zuschauer: 48.058
Schiedsrichter: Michael Weiner (Giesen)
Gelbe Karten: Aogo, Petric / Aigner
Gelb-Rote Karte: - / -
Rote Karte: - / -
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Neves bleibt beim HSV - Keine Freigabe vom Club Fußball-Bundesligist Hamburger SV wird seinen erst vor sechs Monaten eingekauften Mittelfeldmann Thiago Neves gegen aller Erwartungen nicht wieder verkaufen. “Ein Verkauf ist kein Thema“, sagte HSV-Boss Bernd Hoffmann der Deutschen Presse-Agentur dpa. Hinter Thiago Neves waren einige ausländische Vereine her, darunter unter anderem der saudi-arabische Verein Al Hilal, der Neves an seinen Heimatclub Fluminense Rio de Janeiro verleihen wollte. “Wir geben uns alle gemeinsam diese Rückrunde Zeit, um den Platz für ihn zu erarbeiten, den wir uns vorstellen“, so Hoffmann. “Es gibt Spieler, die etwas länger brauchen.” Hoffmann hatte sich einige Stunden zuvor mit dem Mittelfeldakteur und Sportchef Dietmar Beiersdorfer zusammengesetzt, um die Situation zu analysieren und die nähere Zukunft zu besprechen. “Wir glauben an den Jungen. Ich bin sicher, dass er durchstartet», meinte Hoffmann. Thiago Neves war im Sommer für 7,5 Millionen Euro von Fluminense Rio de Janeiro verpflichtet worden. Beim HSV konnte der 23-Jährige aber bislang nicht Fuß fassen. Lediglich sechs Kurzeinsätze in der Bundesliga stehen für den Mittelfeldakteur bislang zu Buche. Hoffmann verkündete, dass bis zum Ende der Transferperiode am 2. Februar ein weiterer Profi verpflichtet werde. “Wir werden eine Ergänzung vornehmen, es wird aber kein Riesentransfer“, sagte der Club-Chef. Der größte Teil der 20 Millionen Euro, die für den zu Manchester City gewechselten Mittelfeldspieler Nigel de Jong eingenommen wurden, soll erst im Sommer investiert werden. Schade, Chance verpasst. Beim besten Willen kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass er wirklich packt. Wäre wünschenswert, aber wie gesgat, ich glaube nicht daran. Denke beim Vorstand will man sich auch nciht so recht eingestehen, dass man mal einen wenn auch teuren Fehlgriff geleistet hat. Gerade nach dem Erfolg für Hoffmann bei der Aufsichtsratwahl würden dann die Kritiker ihn und Didi förmlich zerfleischen.... Naja, vielleicht packt ers ja doch...
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HSV vor Verpflichtung von Rincon Der Hamburger SV hat einen Ersatz für den abgewanderten Nigel de Jong gefunden. Wie verschiedene Medien am Mittwoch berichten, wollen die Hanseaten einen jungen Venezolaner verpflichten. Der Wechsel steht kurz vor dem Abschluss.
Hamburg. Der Hamburger SV wird wohl in den kommenden Stunden Tomas Rincon unter Vertrag nehmen. Medienberichten zufolge sind sich die Hanseaten bereits mit dem 21-jährigen Mittelfeldmann einig. Ein Vertrag könnte noch am heutigen Mittwoch unterzeichnet werden. Gegenüber dem Sport-Informationsdienst bestätigte der HSV-Sprecher Jörn Wolf: „Das ist ein Spieler, mit dem wir uns aktuell beschäftigen.“ Nach Informationen des Fachblatts Kicker haben der Vater und der Berater des Spielers den Wechsel bereits bestätigt. Er kommt von Deportivo Tachira.
Neves bleibt
Er soll die Nachfolge von Nigel de Jong antreten, der in diesem Monat zu Manchester City abgewandert war. Ein Knaller wechselt damit wohl nicht mehr an die Elbe, wie der Vereins-Boss Bernd Hoffmann erklärte: „Wir werden noch eine Ergänzung vornehmen. Aber es wird keinen Riesen-Transfer geben.“ Auch deshalb wird Rincon bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen.
Neuigkeiten gibt es indes auch im Fall Thiago Neves, den der HSV entgegen der Spekulationen nicht abgeben wird. Auch hier sprach Hoffmann ein Machtwort: „Das ist kein Thema. Es gibt Spieler, die etwas länger brauchen. Wir werden ihm die Zeit geben.“ Zuletzt wurde darüber berichtet, dass mehrere Vereine aus Brasilien am Spieler, der in der Hinrunde meist enttäuschte, interessiert seien.
....und der nächste Südamerikaner.... Ob das so sinnvoll ist, nachdem man gesehen hat, wie Neves hier seine Probleme und Wehwehchen hat?
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Gravesen beendet seine Karriere Der ehemalige Bundesligaspieler Thomas Gravesen beendet im Alter von 32 Jahren seine Karriere. Der ehemalige dänische Nationalspieler war seit Saisonbeginn vereinslos gewesen. Glasgow. Seit Sommer war Thomas Gravesen ohne Verein. Nach Stationen wie dem Hamburger SV, dem FC Everton, Real Madrid und Celtic Glasgow beendete der ehemalige dänische Nationalspieler nun mit sofortiger Wirkung seine Karriere. Der Vertrag bei den Schotten wurde nicht mehr verlängert und einen anderen Klub hatte der 32jährige nicht gefunden. Insgesamt absolvierte der Mittelfeldspieler 66Spiele für sein Heimatland Dänemark. „Hatte eine schöne Zeit“ „Ich hatte zwölf fantastische Jahre, in denen ich in vier verschiedenen Ländern Fußball gespielt habe und hätte ich die Chance dazu, würde ich alles noch einmal genauso machen. Aber ich habe akzeptiert, dass es für mich an der Zeit ist, meine Karriere zu beenden, bevor ich aus Alters- oder gesundheitlichen Gründen dazu gezwungen werde“, erklärte Gravesen dennoch mit einem weinenden Auge. Schade, ein klasse Typ, Kämpfer, hat lange für den HSV gespielt.
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Bundesliga im Teamcheck: Hamburger SV Alter Trainer, alte Spieler weg - Neuer Trainer, neue Spieler her: Viele Fragenzeichen beherrschten die Prognosen des Hamburger SV vor der Saison. Doch das Nordlicht hat alle Kritiker verstummen lassen und beendete die Hinrunde mit einem respektablen vierten Platz. Nun beherrschten ausgerechnet Transferspekulationen in der Winterpause erneut die Schlagzeilen über Tage, wie kommt der HSV aus Winterpause zurück?
Hamburg. „Hamburg meine Perle, du wunderschöne Stadt“, keinesfalls kann diese Tatsache abgestritten werden. Die Stadt im Norden der Republik, gelegen an der Elbe, ist einfach nur schön. Und auch der internationale Fußball hat längst wieder Einzug erhalten beim Hamburger SV. Obwohl die niederländischen Erfolgsgaranten, Huub Stevens und Rafael van der Vaart, Hamburg vor Beginn der neuen Spielzeit verlassen haben, hat das Bundesliga-Urgestein eine richtig gute Hinrunde gespielt.
Dabei waren es ausgerechnet die holländischen Schlagzeilen und der Abflug von HSV-Kapitän Rafael van der Vaart in Richtung iberische Halbinsel, die die Medienberichte im Sommer beherrschten. Der Hamburger SV galt in den warmen Sommermonaten als das „Sorgenkind“ der Bundesliga. Martin Jol sollte die Mannschaft formen und am besten erneut weit an die Champions-League-Plätze führen, vielleicht sogar in die „Königsklasse“ – Möglich, oder ein unmögliches Unterfangen?
Das Trainerpersonal wurde ausgetauscht, neue Spieler wurden verpflichtet und es hat sich ein neues Mannschaftsgefüge gebildet. 29 Millionen Euro wurden für Mladen Petric, Thiago Neves, Alex Silva, Marcell Jansen, Jonathan Pitroipa und Dennis Aogo ausgegeben. Die Investitionen haben sich gelohnt, immerhin hat der HSV den befürchteten Absturz vermieden und ist den Champions-League-Plätzen zur Halbserie sehr nah gekommen.
Die Vorbereitung: Der Winterfahrplan startete in Hamburg mit dem Trainingsbeginn am 2. Januar. Nur zwei Tage nach dem Jahreswechsel ging es für die HSV-Akteure wieder auf den Rasen, schuften für den Erfolg. Nur einen Tag später war die Abreise ins erste Trainingslager nach Dubai. Dort gab es in einem Testspiel eine 3:4-Niederlage nach Elfmeterschießen gegen den AC Mailand. Den vier Tagen in Dubai folgten vom 11. bis 18. Januar weitere Trainingstage in La Manga. Dort siegten die Hanseaten in einem Test gegen Herbstmeister 1899 Hoffenheim. Abgeschlossen wurde die Vorbereitung mit einem 3:0-Heimsieg über den FC Hansa Rostock.
Die Transfers: Holländische Schlagzeilen zu Saisonbeginn und kroatische Spekulationen im Winter, gespickt mit einem Hauch von Käse. Es drehte sich zur Weihnachtszeit vieles, oder besser gesagt alles, um den kroatischen Angreifer Ivica Olic. Juventus Turin buhlte um den Kroaten, ebenso wie der deutsche Rekordmeister FC Bayern München. Der 29-Jährige entschied sich am Ende für einen Wechsel im Sommer nach München. Hinzu kam der plötzliche Abgang von Nigel de Jong zu Manchester City, angesichts der hohen Ablösesumme von rund 19,5 Millionen Euro ein gutes Geschäft für die Hamburger. Ein Nachfolger wurde für den Niederländer noch nicht gefunden, lediglich Testspieler Marcel Ndjeng wurde von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach verpflichtet. Vadis Odjidja-Ofoe wurde an den FC Brügge abgegeben.
Das war gut: Die Abgänge im Sommer konnten die Hamburger sehr gut kompensieren. Mit Mladen Petric kam ein richtiger Torjäger zu den Hanseaten. Der Glücksgriff aus Dortmund erwies sich als kroatisches Gold: In der Bundesliga traf der 28-Jährige gleich acht Mal ins Schwarze und war somit für 15 Punkte verantwortlich. Hinzu kamen weitere wichtige Treffer im DFB-Pokal und im UEFA-Cup. Auch der zu Saisonbeginn gekommene Trainer Martin Jol hat gute Arbeit geleistet und die Mannschaft aus dem Norden geformt. In der heimischen HSH-Nordbank Arena ist der HSV eine Macht, dort wurde in der Hinrunde kein Spiel verloren. Zudem ist die Entwicklung von Neu-Nationalspieler Piotr Trochowski sehr positiv: Der als van der Vaart-Nachfolger bezeichnete Mittelfeldspieler ist mit sechs Assists zweitbester Vorbereiter der Bundesliga.
Das muss besser werden: Gerade in der Anfangsphase präsentieren sich die Hamburger sehr schwach: In den ersten 15 Spielminuten kassierte kein Team mehr Gegentore als die Elbstädter. Sieben Gegentreffer musste der HSV in der Anfangsviertelstunde schon hinnehmen. Außerdem scheiterte die Mannschaft von Trainer Martin Jol schon sieben Mal an Pfosten oder Latte, Ligaspitze! Auswärts gab es für die Hanseaten schon vier Niederlagen. Zudem erzielte der HSV nur 26 Ligatore, der schlechteste Wert unter den Top-6 der Bundesligatabelle.
Goal.com-Meinung: Bis zum Ende der Transferfrist am 31. Januar muss der Hamburger SV noch einen Nachfolger für Nigel de Jong präsentieren. Die Kandidatenliste ist lang und jeden Tag kommen neue Namen hinzu. Demy de Zeeuw gilt als heißester Anwärter auf den Posten im Mittelfeld. Sportchef Dietmar Beiersdorfer muss auf jeden Fall reagieren, sonst wird es im HSV-Personal langsam eng. Wenn die Hamburger in der Rückrunde noch einen Tick stärker werden, ist sogar der große Sprung auf einen Champions-League-Platz möglich. Realistisch betrachtet gilt es jedoch eine UEFA-Cup-Platzierung anzuvisieren.
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"Man kann sich nur wohlfühlen" Hamburg - Es ist für ihn der erste Nord-Süd-Schlager als HSV-Profi. Marcell Jansen trifft am Freitagabend mit seinen Kollegen zum Rückrunden-Auftakt auf den FC Bayern München - und somit auch auf seinen ehemaligen Verein. Vor dem "Knaller" sprach hsv.de mit dem deutschen Nationalspieler über... die Partie am Freitag: "Ich freue mich riesig auf das Spiel. Es ist ohne Frage für alle ein toller Auftakt in die Rückserie. Gerade auch für unsere Fans, die uns immer unglaublich unterstützen. Wir wissen dabei, dass es ein ganz schweres Spiel wird. Bayern wird sehr stark sein. Doch ich bin sicher, dass wir unsere Chancen bekommen werden. Diese gilt es dann zu nutzen." das Wiedersehen der alten Kollegen: "Das Trainerteam wurde ausgetauscht. Aber es ist schon etwas Besonderes, die Spieler und Betreuer zu sehen, mit denen man ein Jahr täglich zusammengearbeitet hat. Darauf freue ich mich." die Zeit in München: "Es war eine Zeit, die ich nicht missen möchte. Ich habe viele Spiele gemacht, obwohl ich auch verletzt war. Dass es dann nicht mehr so lief und die Vorstellungen unterschiedlich waren, ist normal. Das Geschäft ist sehr schnelllebig. Deshalb hat es eine andere Situation gegeben. Ich bin aber nicht böse und habe immer noch einen guten Draht nach München." den Unterschied: Bayern - HSV: "Die Bayern sind das Maß aller Dinge in der Bundesliga. Und das schon seit Jahrzehnten. Sie bewegen sich seit 40 Jahren auf Topniveau. Unser Ziel ist, dass wir uns dauerhaft mit den Bayern messen können und um die Meisterschaft mitspielen. Dabei ist es völlig normal, dass dieser Prozess Schritt für Schritt geht. Ich denke aber, dass der HSV auf einem richtig guten Weg ist." die ersten Monate in Hamburg: "Die Stadt ist super, hier kann man sich nur wohl fühlen. Dazu der Verein mit sehr viel Tradition. Zudem muss ich sagen, dass ich einzigartig aufgenommen wurde. Auch als es am Anfang wegen der Verletzungen nicht so funktionieren wollte, haben mir die Leute Mut zugesprochen und mich aufgemuntert. Das hat mich beeindruckt." den aktuellen Leistungsstand: "Wir sind definitiv gut vorbereitet. Das hat man auch im Pokalspiel gegen 1860 München gesehen. Auch mir persönlich hat die Winterpause gut getan. Ich merke, dass ich körperlich gut drauf bin. Davon lebt natürlich auch mein Spiel." eine mögliche Tabellenführung: "Wir wissen sehr wohl, dass wir mit einem Sieg ganz oben stehen könnten. Doch das ist für mich ehrlich gesagt nicht so wichtig. Unser Trainer sagt immer, dass am Ende die Preise vergeben werden. Und er hat Recht." die Nationalmannschaft: "Ich habe gehört, dass der Bundestrainer sich die Partie im Stadion ansehen wird. Wir haben regelmäßig Kontakt. Auch als ich mal eine längere Zeit verletzt war und nach meinem Wechsel zum HSV. Wichtig ist, dass ich gut spiele und der Pfeil weiter nach oben zeigt."
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Neves-Attacke gegen den Hamburger SV Thiago Neves und der Hamburger SV, eine Zusammenarbeit die immer mehr zum Scheitern verurteilt ist: Nun äußerte sich der Brasilianer zu seinem vorzeitigen, geplatzten Abschied aus Hamburg und schimpfte dabei lautstark gegen die HSV-Verantwortlichen: „Das war eine Sauerei!“ Hamburg. Es deutet sich immer wieder an: Thiago Neves wird für den Hamburger SV zu einem teuren Missverständnis. Bis jetzt war der Brasilianer zumindest noch neben dem Platz einigermaß ruhig, das hat sich nun jedoch geändert. In der Sportzeitung Lance schimpfte der Brasilianer und griff den Hamburger SV an. „Das war eine Sauerei“ Der Abschied von der Elbe war geplant, doch die HSV-Verantwortlichen ließen ihn nicht ziehen. „Das war eine Sauerei“, erklärte Neves jetzt. Er habe die Funktionäre sogar angefleht die Angebote aus Saudi-Arabien und Brasilien anzunehmen. „Keine Lust“ mehr auf Hamburg Die Motivation habe er nun nach eigenen Aussagen verloren und noch viel schlimmer, Thiago Neves ist nun „sehr verärgert und frustriert.“ Ein frustrierter Brasilianer im kühlen Norden, das riecht schon vor Rückrundenstart nach neuem Ärger in Hamburg. „Das sah aus, wie ein abgekartetes Spiel“, polterte der Brasilianer weiter. Damit nicht genug: Der 23-Jährige habe auch „keine Lust“ mehr bei den Hanseaten zu bleiben. Erzwingt Neves mit diesen Aussagen vielleicht doch noch einen Wechsel vor dem Ende der Transferfrist? Bitte, tut das einzig richtige und verkauft ihn. So kommt man jetzt noch mit einem finanziell kleinen und verkraftbaren Verlust raus.... Nach der Saison wo er wahrscheinlich ein halbes Jahr auf der Tribühne sitzen wird, ist er nicht mehr mal halb so viel wert...
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Der Bericht von hsv.de zum morgigen Heimsieg , diesmal gegen die Roten aus München: Spannung vor dem Spitzenspiel Hamburg - Nach 47 Tagen Bundesligapause geht es am Freitag endlich wieder los. Der Hamburger SV trifft zum Auftakt der Rückrunde auf den Rekordmeister aus München und alle schauen gespannt auf das Spitzenspiel im restlos ausverkauften Volksparkstadion. Zum 87. Mal kommt es in der Liga zum Nord-Süd-Schlager und die Wichtigkeit der Begegnung dokumentiert neben der Spannung um die Mannschaften auch das internationale Interesse (in 170 Ländern live). "Mit einer gesunden Aufregung und der perfekten Vorbereitung können wir die Bayern schlagen. Wir haben keine Angst", gab Martin Jol im Rahmen der Pressekonferenz die Richtung vor. Von Angst ist in Reihen der Rothosen auch nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil: "Warum sollten wir die Bayern nicht schlagen", fragt Bastian Reinhardt. Vielleicht traut so mancher Fußballfan der Jol-Elf einen Sieg nicht zu, weil die Bayern den VfB Stuttgart im DFB-Pokal mit 5:1 von der Platte fegte und nun die klaren Favoriten sind. Das bestätigt ganz selbstbewusst auch Trainer Jürgen Klinsmann im Interview mit hsv.de: "Unsere Zielsetzung ist, in Hamburg zu gewinnen." Dabei hat der Übungsleiter der Bayern nach dem deutlichen Erfolg gegen die Schwaben keine Angst vor einer falschen Reaktion seiner Mannschaft. "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass es gegen den HSV auch so läuft", so Klinsmann. Es wird eine Mannschaft sein, die nach dem 3:1-Erfolg im DFB-Pokal gegen 1860 München auch gegen den zweiten Münchener Club erfolgreich bleiben will. "Mit einem Sieg gegen Bayern wäre der Start in die Rückrunde sicher gelungen. Ich habe ein gutes Gefühl", lächelte Sportchef Dietmar Beiersdorfer am Mittwoch (28.01.9) nach der Pressekonferenz. Ein weiteres gutes Omen: Die Bayern konnten nur eines der letzten sieben Spiele gegen den HSV gewinnen. Olic-Sperre als Motivation Viel sagen möchte er dieser Tage nicht. Man merkt Ivica Olic an, dass es ihm schwer fällt, am Freitagabend nicht auf dem Platz zu stehen. "Es ist wirklich schade, dass ich in den nächsten zwei Spielen nicht dabei sein kann", so Olic gegenüber hsv.de. Doch Olic´s Sperre ist für die Mannschaft nur ein Zeichen, noch mehr zu geben. "Natürlich hat er einen Lauf und ist nur schwer zu ersetzten, doch wir können die Situation jetzt nicht mehr beeinflussen", so Martin Jol. Wie immer versucht der Trainer der Situation etwas Positives abzugewinnen. "Paolo Guerrero hat immer wieder bewiesen, dass er wertvoll für uns ist. Ich bin sicher, dass er am Freitag ein starkes Spielen zeigen wird". Neben Olic fehlen zudem Alex Silva (Aufbautraining nach Leistenbruch), Tim Atouba (Aufbautraining nach Achillessehnenriss), Macauley Chrisantus (U-20-Meisterschaft Afrika), Romeo Castelen (Aufbautraining nach Knie-Operation) und Maxim Choupo-Moting (Aufbautraining nach Knie-Operation). So könnten sie spielen: Hamburger SV: Rost - Demel, Reinhardt, Mathijsen, Aogo - Benjamin, Jarolim, Trochowski, Jansen - Petric, Guerrero Weiter im Kader: Hesl, Boateng, Ndjeng, Ben-Harira, Pitroipa, Thiago Neves, Torun Nicht dabei: Alex Silva (Aufbautraining nach Leistenbruch), Atouba (Aufbautraining nach Achillesehnenriss), Olic (Rot-Sperre), Chrisantus (U-20-Meisterschaft Afrika), Castelen (Aufbautraining nach Knie-Operation), Choupo-Moting (Aufbautraining nach Knie-Operation) Gelbsperre droht: - FC Bayern München: Rensing - Lell, Lucio, Demichelis, Lahm - Schweinsteiger, van Bommel, Zé Roberto, Ribery - Klose, Toni Nicht dabei: Podolski (Aufbautraining), Oddo (Rotsperre), Kroos (Aufbautraining) Gelbsperre droht: Borowski (4) Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg)
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Und der Vorbericht von der Bayern - Homepage:
Duell um Tabellenspitze Zwei Mannschaften, ein Ziel
Eigentlich, so sagte Uli Hoeneß einmal während des Wintertrainingslagers in Dubai, sei der FC Bayern für ihn schon Tabellenführer. „Wir sind ja gefühlter Herbstmeister geworden. Vier Tore ist für Bayern nichts“, sagte der Manager damals ob des nur ganz knapp verpassten Spitzenplatzes vor der Winterpause. Nur aufgrund des leicht besseren Torverhältnisses behauptete die TSG Hoffenheim Platz eins vor den punktgleichen Münchnern.
Am Freitag nun hat der Titelverteidiger endlich die Gelegenheit, den Platz an der Sonne erstmals in dieser Saison tatsächlich zu übernehmen. „Man braucht nur auf die Tabelle zu schauen. Wir sind höchstmotiviert“, sagte Jürgen Klinsmann vor dem Duell mit dem Vierten Hamburger SV. Schon ein Punkt würde seiner Mannschaft genügen, um an Hoffenheim, das erst am Samstag zuhause gegen Cottbus spielt, vorbeizuziehen. Doch Klinsmann strebt die optimale Ausbeute in diesem Nord-Süd-Gipfel an: „Wir wollen drei Punkte holen.“
Nach der beeindruckenden Vorstellung beim 5:1-Pokal-Viertelfinaleinzug am Dienstag in Stuttgart haben die Bayern mit viel Selbstvertrauen im Gepäck die Reise nach Hamburg angetreten. „Die Mannschaft ist hochmotiviert. Wir wollen so schnell wie möglich an die Tabellenspitze“, betonte Klinsmann. Aber auch die Hamburger - durch einen 3:1 gegen den TSV 1860 ebenfalls noch im DFB-Pokal dabei - sind heiß auf dieses Spiel. „Wir können mit einem Sieg Tabellenführer werden“, frohlockte Vorstandschef Bernd Hoffmann. Nur zwei Punkte liegen die Hanseaten hinter dem FCB.
„Der HSV ist ein harter Brocken. Es wird richtig schwer für uns dort“, weiß Klinsmann. Befürchtungen, dass seine Mannschaft nach dem klaren Sieg gegen Stuttgart und dem anschließenden überschwänglichen Medien-Echo überheblich werden könnte, hat er nicht. „Wir haben in dieser Saison noch einiges vor, denken aber nur von Spiel zu Spiel. Die Mannschaft ist sehr konzentriert und fokussiert“, sagte der Bayern-Coach, der auch keinen Anlass sieht, sich als großer Mahner vor seine Truppe zu stellen: „In unserer Mannschaft steckt sehr viel Erfahrung. Sie wissen sehr wohl, dass wir uns beim Tanz auf drei Hochzeiten keine Nachlässigkeiten erlauben dürfen.“
Gegen den HSV schon mal gar nicht. Auch ohne den zukünftigen Münchner Ivica Olic, der Kroate fehlt aufgrund einer Sperre und dürfte vom Ex-Bayern Paolo Guerrero ersetzt werden, steckt sehr viel Potenzial in dieser Mannschaf. „Ich habe keine Angst vor den Bayern, wir spielen daheim“, führt HSV-Coach Martin Jol an, „es könnte ein richtiger Thriller werden, der uns viel Freude machen wir.“
Außerdem ist der HSV in jüngster Vergangenheit nicht unbedingt der Lieblingsgegner der Münchner gewesen. Die Bilanz seit der Saison 2005/06 ist schlechter als gegen jeden anderen Erstligisten: In den letzten sieben Partien gelang den Bayern nur ein Sieg, daneben gab es je drei Unentschieden und Niederlagen. Das Hinspiel in München endete nach einer 2:0-Führung des Rekordmeisters noch 2:2.
Währen beim HSV mit Olic eine wichtige Stütze fehlt, kann Klinsmann nahezu aus dem Vollen schöpfen. So kehrt Daniel van Buyten nach überstandenen Magen-Darm-Problemen wieder in den Kader zurück, Lukas Podolski sei allerdings „noch nicht so weit. Er ist noch im Aufbautraining“, berichtete der Bayern-Coach, der nur wenig Anlass sieht, seine Startelf gegenüber der Gala in Stuttgart zu ändern. Nur wer einen möglichen Elfmeter schießen würde, das wollte Klinsmann offen lassen: „Das werden die Jungs unter sich ausmachen.“
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Marko Marin zum Hamburger SV? Borussia Mönchengladbach könnte im Sommer nach Alexander Baumjohann den zweiten talentierten Spieler verlieren. Marko Marin wird mit dem Hamburger SV in Verbindung gebracht.
Hamburg. Das wäre wohl der Transfer-Hammer des Sommers: Der Hamburger SV verpflichtet Marko Marin von Borussia Mönchengladbach. Der HSV war schon des Öfteren mit dem Jung-Nationalspieler in Verbindung gebracht worden. Nun könnten die Hamburger im Sommer ernst machen, meint der Express.
Marin als Ersatz für Olic
Die Norddeutschen wollen nach dem 20 Millionen Euro-Verkauf von Nigel de Jong zu Manchester City, Geld für große Transfers beiseite legen. Und da kommt Marin ins Spiel. Der 19-jährige könnte Ivica Olic in der Offensive ersetzen, der im Sommer zum FC Bayern München geht. Bei einer zweistelligen Ablösesumme würden die Gladbacher Marko Marin ziehen lassen.
Meyer kein Fan von Marin
Gladbach-Coach Hans Meyer hatte den Mittelfeldspieler zuletzt kritisiert, am Wochenende sitzt er wohl auf der Bank. „Ich gehe nicht davon aus, dass ich Samstag in Stuttgart von Beginn an spiele“, wird Marin im Express zitiert. Stehen die Zeichen auf Abschied?
Zwei Talente weg
Für die Borussia wäre der Verkauf, trotz der derzeitigen Differenzen, ein großer Verlust. Denn mit Alexander Baumjohann, der ablösefrei zum FC Bayern wechselt, verlieren die Gladbacher schon einen talentierten Spieler.
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Sieg zum Rückrundenauftakt - HSV besiegt Bayern
Hamburg - Der Hamburger SV ist mit einem Sieg in die Rückrunde gestartet. Die Mannschaft von Trainer Martin Jol besiegte am Freitagabend (30.01.09) in der mit 57.000 Zuschauern ausverkauften HSH Nordbank Arena den FC Bayern München mit 1:0 (1:0). Mladen Petric war mit seinem Kopfballtreffer in der 44. Minute der gefeierte Mann auf Seiten der Gastgeber. Die Rothosen waren die aktivere Mannschaft, hatten in den Schlussminuten aber Glück als Jerome Boateng und Frank Rost auf der Linie klären konnten.
HSV-Trainer Martin Jol musste gegen den FCB auf den Mann verzichten, der drei Tage zuvor mit seinen drei Toren den HSV gegen 1860 München im Alleingang in das Viertelfinale des DFB-Pokals geschossen hatte: Ivica Olic, er fehlte gesperrt. Für ihn rückte Paolo Guerrero in die erste Elf, er wirbelte gemeinsam mit Mladen Petric im Angriff. Neben Olic standen auch Tim Atouba (Aufbautraining nach Achillessehnenriss), Macauley Chrisantus (U-20-Meisterschaft Afrika), Romeo Castelen (Aufbautraining nach Knie-Operation) und Maxim Choupo-Moting (Aufbautraining nach Knie-Operation) nicht im Kader. Auch Jürgen Klinsmann hatte nicht alle Mann an Deck, dem Bayern-Coach standen Lukas Podolski (Aufbautraining), Massimo Oddo (Rotsperre) und Toni Kroos (Aufbautraining) nicht zur Verfügung.
Petric mit goldenem Tor
Die Partie begann wie ein echtes Spitzenspiel - und blieb es auch bis zum Schluss. Die Anfangsphase gehörte den Hausherren, sehr druckvoll und voller Selbstbewusstsein agierten die Jol-Mannen vor ausverkauftem Haus, erste gute Torchancen dokumentierten die Überlegenheit des HSV. Bereits in der sechsten Minute rettete der Pfosten für die Gäste, Trochowski hatte aus 20 Metern etwas zu genau gezielt. Und ähnlich ging es weiter, der HSV produzierte eine Vielzahl an gefährlichen Strafraumaktionen, immer wieder war der quirlige Trochowski beteiligt, doch das verdiente Führungstor ließ beharrlich auf sich warten, immer wieder fehlte das entscheidende Quentchen Glück oder auch mal die Genauigkeit im Abschluss.
Das wähnten die Bayern in der 28. Minute auf ihrer Seite, doch Schiri Kircher verweigerte Luca Tonis Treffer die Anerkennung, er hatte sich zuvor mit Joris Mathijsen einen intensiven Zweikampf geliefert, den Kircher abpfiff. Somit blieben die Hamburger im Spiel - und stets gefährlich. Auch wenn die Bayern sich mit fortlaufender Spieldauer immer mehr in die Partie kämpften, blieben die Rothosen das gefälligere und auch gefährlichere Team. Und diese Beharrlichkeit wurde kurz vor dem Pausenpfiff belohnt, als Mladen Petric goldrichtig stand und eine zu kurze Abwehr von FCB-Keeper Michael Rensing nach einem Schuss von David Jarolim per Kopf zur verdienten 1:0-Führung nutzte.
Große Leidenschaft bis zum Schlusspfiff
Nach dem Seitenwechsel ging es genauso intensiv weiter und es entwickelte sich ein hochklassiges und dramatisches Fußballspiel, das die Zuschauer von Minute zu Minute mehr begeisterte. Großen Anteil daran hatten die Hamburger, die weiter mutig nach vorn spielten - und erneut den Pfosten trafen. Dieses Mal war es Petric, der nach Zuspiel von Paolo Guerrero am Aluminium scheiterte (47.). Das wäre der perfekte Start in die zweite Hälfte gewesen, doch so blieb es weiter spannend, denn in der Folgezeit boten sich beide Teams einen Kampf mit offenem Visier. Es ging rauf und runter, Torchancen auf beiden Seiten ereigneten sich beinahe im Minutentakt. Frank Rost und Jerome Boateng mussten gleich zweimal auf der Torlinie retten (48., 82.).
Zudem lenkte Rost einen Kopfball von Miroslav Klose im letzten Moment entscheidend ab und Toni verfehlte aus einem Meter Torentfernung das Ziel (66., 70.). Doch auch die Möglichkeiten der Rothosen konnten sich sehen lassen, die besten besaß Piotr Trochowski, der gleich zweimal nur haarscharf am 2:0 vorbei zielte (65., 68.). Einmal rettete Rensing im Nachfassen kurz vor der Torlinie, beim zweiten Mal wackelte nur das Außennetz. In der Schlussviertelstunde warfen die Gäste alles nach vorne, der HSV warf sich in jeden Schuss und kämpfte um jeden Meter Rasen, so dass dieses alles andere als unverdiente 1:0 bis zum Schluss Bestand hatte. Der Rest war großer Jubel - mit einem faden Beigeschmack, denn die Verletzung von Bastain Reinhardt, die ihn in der Schlussphase zum Aufgeben zwang, entpuppte sich als Mittelfußbruch. Hoffnungsvolles gibt es derweil von der Transferfront. Der französische Mittelfeldspieler Mickael Tavares von Slavia Prag wird am Samstag (31.01.09) in der Hansestadt erwartet. "Wir werden Gespräche mit ihm führen", so Dietmar Beiersdorfer.
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Das Spiel im Stenogramm: Hamburger SV: Rost - Demel, Reinhardt (64. Boateng), Mathijsen, Jansen - Benjamin, Jarolim, Trochowski, Guerrero - Petric, Pitroipa FC Bayern München: Rensing - Lell (65. Altintop), Lucio, Demichelis, Lahm - van Bommel, Zé Roberto (71. Borowski) - Schweinsteiger (77. Donavan), Ribery - Klose, Toni Tore: 1:0 Petric (44.) Zuschauer: 57.000 (ausverkauft) Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg) Gelbe Karten: Benjamin, Pitroipa, Boateng, Demel / Demichelis, van Bommel Gelb-Rote Karte: - / - Rote Karte: - / - Mehr als ein geplegtes JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA kann es von meiner Seite aus nicht geben zu dem Spiel!
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